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Noch ein Beispiel dafür, wie beim Fußball mit dem Thema Doping umgegangen wird: da erzählt der Mario Gomez vom VfB Stuttgart nach dem 2:1-Sieg auf Schalke einem Reporter locker-flockig, er hätte sich vom Vereinsarzt für das Schalke-Spiel "fitspritzen" lassen können, wenn die Mannschaft ein Stürmerproblem hätte. Aber was ist denn bitteschön "fitspritzen"? Da wird doch einem nicht leistungsfähigen Körper eine fremde Substanz injiziert, worauf der Körper unmittelbar danach wieder leistungsfähig ist. Wenn das nicht exakt dem Tatbestand des Dopings entspricht, was denn dann? Meines Wissens ist dieses Gomez-Zitat bisher in der Presse absolut unkommentiert geblieben.
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Au weia
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Hat also nichts mit Fußball zu tun. Ich fände es übrigens toll, wenn ein DMVler, der wie diStefano viel vom Dopingrecht versteht (ich gehöre da leider nicht dazu), sich bereitfinden würde, den gleichen Kampf wie der Fußballverband mit der WADA zu führen und für Minigolf die gleichen Ausnahmeregelungen zu erstreiten. |
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Die ganze Diskussion könnte ich verstehen wenn wir ein Verband von 100000 oder mehr Mitgliedern wären. Sich einerseits allen möglichen Gremien zu unterwerfen und andererseits versäumen sich um die vergraulten Mitglieder zu kümmern. Immer ist die Rede von wegbrechenden Mitgliederzahlen. Wäre das nicht mal der lohnendere Ansatz als sich in den Augen von DOSB, Nada oder Wada zu glorifizieren? Ich kann Daniel Christ verstehn wenn er bei 0815 Pokalturnieren das Bierchen nicht verboten haben will. Doping ganz klar nein aber ansonsten mal die Kirche im Dorf lassen bitte.
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@Michelino
Golfsack? Ja, ich kann mir das Gefühl ungefähr vorstellen... wenn man einen Ball am S... heizt und dann beim Herausnehmen am falschen Bollen zieht... das ist wirklich ÜBELST; aber dagegen hilft wahrscheinlich auch keine Spritze. VfB forever! |
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