![]() |
Zitat:
|
Zitat:
HDC |
Zitat:
|
Zitat:
|
Also wir haben damals 1998 in Lüdenscheid gespielt die Anlage befindet sich direkt am Krankenhaus. Dort wurde vor dem Turtneir gesagt wurd es zu laut wird das Schiedsgericht einschreiten. die haben alle ein total ruhiges Turnier gespielt. Ohne Affenbrüllerei. Es geht also. Man braucht nur ein Schiedsgericht die Präsent sind. Genauso wie mit dem langsamen spielen. Da kann auch das Schiedsgericht was gegen tun. Auch wenn in dieser Liga unsere Besten spielen. als Vorbild sollten auch diese sich an die Regeln halten.
|
Kleiner einwurf aus anderen Sportarten.
Zum Thema Zeitspiel habe ich bei den diesjährigen Australien Open was bemerkt. Die Spieler haben sage und schreibe 20 Sekunden Zeit den Aufschlag durch zu führen. Was ja durchaus ausreichen sollten nen Ball hoch zu werfen und gegen zu schlagen. :D Ich habe dabei KEIN Spiel gesehen, bei dem es nicht mehrfach Ermahnungen und Strafen wegen Zeitüberschreitung gab. Gestört hat es keinen. Und viel anders wird das bei uns auch nicht laufen. Zudem wird es nie möglich sein das Zeitspiel zu Kontrollieren. Da bräuchte man schon nen Zeitnehmer an jeder Bahn. |
Wir hatten 2007 den Bulispieltag in Bamberg, wo durch Medien erheblicher Rummel auf der Anlage entstand. Wegen TV-Aufbauten mußte sogar 20 Minuten unterbrochen werden. Ich habe große Bewunderung, mit welcher Disziplin das hingenommen wurde.
Manches, was hier wiedergegeben wird, rührt möglicherweise vom Hörensagen aus vergangenen Zeiten her. Das Erscheinungsbild der 1. Liga hat sich zum Positiven verändert. Das Problem, einen Nationalspieler zu verwarnen, liegt in erster Linie bei den Schiedsrichtern, die sich nicht trauen und wachsweiche Entscheidungen treffen. Natürlich gibt es in der Bundesliga Leute, die manchmal etwas ausrasten, weil die Anspannung enorm und das Leistungsdenken extrem hoch ist. Ich sehe hier durchaus vergleichbare Situationen zu anderen Sportarten. Offensichtlich fehlt es an unserer Basis an der Akzeptanz unserem Spitzensport gegenüber. Aber das alles zeigt doch, daß eine riesige Aufgabe vor uns liegt. Das Zusammenspiel zwischen dem Dachverband und den angeschlossenen Landesverbänden muß besser werden, um die gegenseitigen Probleme besser einschätzen zu können. Wir müssen miteinander marschieren und nicht, wie ich mitunter das Gefühl habe, gegeneinander. |
Zitat:
Braucht man diese wirklich?? In der 1. Bundesliga haben wir - im Idealfall - ein spielfreies Schiedsgericht, minimum aber einen spielfreien OS. Dieser sollte das m.E. selbst schon in der Ansprache auf eine strikte Einhaltung der Regeln pochen und drängen. Viel Zeit geht aber nicht durch den 1. Schlag an jeder Bahn drauf, sondern auch durch ellenlange Putt-Teammeetings, wo sich dann ein Jeder der Mannschaft einfindet. Das sich die Spieler hier ohne Abmeldung bei einem Schiedsrichter von Ihrer Spielergruppe entfernen (Mindetstrafe E+1), bleibt zumeist ungeahndet. Ball hin- und hertragen und/ oder präparieren durch einen Spieler ist auch genau so ein Fall. Alles können Betreuer sicherlich auch nicht abdecken. Es ist einfach eine schwierige Situation, die die Verantwortlichen mit den Spielern der 1. Liga diskutieren sollten. |
Zitat:
Warum kommt es denn immer wieder zu solchen Verfehlungen?? Weil niemand was sagt. Einmal ein Exempel statuieren und schon hat man den Laden vielleicht im Griff. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich kenne viele Buli-Spieler und weis, dass sie sich 99% vom Tag sehr wohl zu benehmen wissen. Manche sogar noch 1% länger....... Gruß Landei (Abteilung Law&Order) |
[quote=wate;55613]Wir hatten 2007 den Bulispieltag in Bamberg, wo durch Medien erheblicher Rummel auf der Anlage entstand. Wegen TV-Aufbauten mußte sogar 20 Minuten unterbrochen werden. Ich habe große Bewunderung, mit welcher Disziplin das hingenommen wurde.
Manches, was hier wiedergegeben wird, rührt möglicherweise vom Hörensagen aus vergangenen Zeiten her. Das Erscheinungsbild der 1. Liga hat sich zum Positiven verändert. Das Problem, einen Nationalspieler zu verwarnen, liegt in erster Linie bei den Schiedsrichtern, die sich nicht trauen und wachsweiche Entscheidungen treffen. Natürlich gibt es in der Bundesliga Leute, die manchmal etwas ausrasten, weil die Anspannung enorm und das Leistungsdenken extrem hoch ist. QUOTE] Da Du gerade selbst Bamberg ansprichst, an dem Spieltag warst Du ja OS, da kam auch jemand auf Dich zu und hat gesagt, hallo muß das sein das ein Nationalspieler seine Spucke über die Bahn drüber verteilt, also nicht auf die Bahn sondern drüber spuckt. Was war Deine Aussage, ungefährer Wortlaut, soll ich den Nationalspieler jetzt verwarnen und ein riesiges Aufsehen erregen, das ist doch nicht gut fürs TV, denn die haben lustig alles gefilmt... Was ist das für eine Darstellung unseres Sports, wenn einige wie Lamas über den Platz laufen... Also hast Du Dich auch nicht getraut, oder?! |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 04:37 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.