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hallo michael,
die vorteile der MC kenne ich ja ;) ich meinte pingvin, als ich danach fragte, welche vorteile sie auf den flyern anpreisen in den verein einzutreten. dennoch danke für die ausführlichen pn's! gruß junior |
Naja die Vorteile für Minigolf im Verein sollten uns Minigolfern doch geläufig sein, oder hast du dadurch keine Vorteile? :)
Hier einmal unserer Flyer-Text. Kannst du gerne modifizieren und bei Word mehrfach auf eine A4 - Seite bringen, evtl. verkleinern ( Schreibunterlage! ) und dann drucken und verteilen: Werde Mitglied beim 1.BGC Leipzig e.V.! Minigolf ist im Verein am schönsten und günstigsten! Werden Sie Mitglied in unserem Minigolfverein und treten in die Fußstapfen unserer erfolgreichen Spieler, welche bereits einige Deutsche Meistertitel und Nominierungen zur Deutschen Nationalmannschaft ( Jugend ) erringen konnten. Oder werden Sie Freizeitgolfer im Verein und sparen dadurch enorm, denn als Mitglied können Sie so oft Minigolf spielen, wie Sie möchten. Für den monatlichen Beitrag von 6,00 Euro ( Erwachsener ), 3,00 Euro ( Jugendliche ab 15 Jahre ) oder 2,00 Euro ( Kinder bis 14 Jahre ) werden Sie Mitglied des Vereins und profitieren von unserer Erfahrung, wodurch sich Ihre Spielresultate verbessern, an Turnieren teilnehmen können oder einfach Minigolf spielen wann immer Sie möchten. Sprechen Sie uns an oder füllen Sie den Mitgliedsantrag aus! Informationen und Anträge erhalten Sie an der Kasse! Ihr 1.BGC Leipzig e.V. |
natürlich weiß ich, was man für vorteile im verein hat.
ich wollte halt einfach nur euren flyertext wissen um zu sehen, daß sie das mit meinen/unseren ideen etc. vereinbart. danke dafür. |
Ja, wie gesagt. Den Text kann man ja noch ändern bzw. anpassen. Soll nun keine offizielle Vorgabe sein.
Viel Erfolg bei der Mitgliederwerbung! |
Vorteile einer Mitgliedschaft im Verein sind
Besonders beim 2. Punkt stehen wir uns im Wege. Unser Spielsystem ist so umfangreich und Kategorien getrennt, dass praktisch kein Vereinsleben mehr stattfindet. Mal auf die "18" verzichten und dafür einen netten Abend auf der Anlage mit Grillen und Musik veranstaltet. Bringt mehr Mitglieder. Ein bißchen vom Flair der 70er-Jahre täte uns auch heute noch gut. Dass sportlich ganz oben eine Leistungsebene stattfinden kann, die für Medienrummel und Beachtung sorgt, ist völlig unbenommen. Immer wieder mein Vorschlag: Eine Breitensportserie einführen für Familien oder fortgeschrittene Anfänger. Würde auch den Landesligapitschern (nicht abwertend gemeint) viel mehr Freude machen, als z.B. künftige Alkoholkontrollen bei Punktspielen. Parallel dann der Sportbetrieb für engagierte Teams. Wenn an Sonntagen das Publikum entscheiden kann, ob es an einem Turnier mitspielt oder für sich spielen will, werden einige Leute die Turnierversion wählen. Wenns nicht so lange dauert. Dadurch können mehr Mitglieder generiert werden, als nach von mir initiierten 20 Minigolf-Abendsendungen zur besten Sendezeit. Einfach mal zum Schulleiter um die Ecke gehen und Minigolf als AG anbieten. Klappt nicht? Weit gefehlt!!! Die Schulen sind heute dankbarer, denn je, wenn solche Angebote ins Haus kommen. Die Vereine brauchen also Leute, die etwas aufreißen und dann wieder Leute, die sich um die Neuen kümmern. Vereine haben eigentlich die Aufgabe, neue Mitglieder zu werben. Machen wir das? Oder ergötzen wir uns alle an unserem eigenen Spiel? Nach uns die Sintflut? Als Alibi für unsere Fehlleistung dienen uns "die da oben". Die machen uns das Leben so schwer, wohlwissend, dass solcher Populismus Mehrheiten schafft, gegen die "die da oben" nichts machen können. Alles bleibt so, wie es ist. Die Alten werden älter, junge Leute kommen kaum nach. Über die große Pauschale jammern und sich gleichzeitig fünf neue Minigolfbälle kaufen. |
Zitat:
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Besser: Einzelne Lehrer/innen begeistern. Die müssen die Geschichte fördern und begleiten. Tolle Beispiele gab es dieses Jahr bei den Familiensportfesten in Buckow (Brandenburg) und Magdeburg (Sachsen-Anhalt). Ohne, dass ein/e Lehrer/in mitmacht, wird eine AG eher abschreckend laufen. Wir haben es heute mit vielen problematischen Kindern zu tun, die eine professionelle Begleitung erfordern, wenn wir als Sportler/innen bei solchen Aktionen nicht frustriert das Handtuch werfen wollen. Ich weiß nicht mehr ganz genau - aber ich glaube, es war Uwe Braun, der uns vor einiger Zeit von einer solchen Horror-Erfahrung berichtet hat.!? |
Stimmt!
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Völlig einverstanden, Michelino. Den Schulleiter meinte ich als eine mögliche Anlaufstelle. Besser ist es, wenn man persönlichen Kontakt zu einer Lehrerin oder einem Lehrer hat (aufbaut), um von der Praxis her die argumentative Unterstützung zu haben. Und wer mit dem Schulleiter (der Schulleiterin) gut kann, der sollte sich in der Tat dorthin wenden. Alleine, dass die Möglichkeit besteht, wird von den meisten Vereinen weder vermutet, noch wahrgenommen.
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@wate: hast mail auf arcor
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