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Auch Miranda Graf und meine wenigkeit waren 1991 schlagzahlmäßig deutlich schlechter als die damals vierte gaby rahmlow
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Aber wie sagt der Piepen immer: hätte, hätte... |
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Aber ich bitte dennoch um Verzeihung, dass ich leider nicht sämtliche Beispiel seit Anbeginn der Einführung des KO-Modus aufgezählt habe. Aber zum Glück bist Du mir ja helfend zur Seite gesprungen :) |
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Falls ich den im Zitat angeführten Satz nicht richtig interpretiert habe, bitte ich um Nachsicht. Aber zum Thema: Bei der nächsten internationalen Maßnahme ist sicherlich auch Schweden wieder angemessen im Schiedsgericht vertreten, und dann kann auch ein CJR wieder optimistischer dreinblicken. Nicht ohne Grund wird die SchiRi-Besetzung nach internationalem Proporz vorgenommen. |
Ich habe sicher meinen Anteil von guten Entscheidungen durch die Schiedsrichter wegen meines Namens bekommen. Kein schlecht bis jetzt aber wie ich in meinem blog gesagt hatte, in Vaduz werde ich auf der Strafliste sein. :) "Lane 1, round 1: Criticizing Referee"
Ich weiß nicht, ob Schweden hinter dem KO war. Ich weiß, dass ich das alte System behalten wollte. Aber für die Zuschauer ist das KO-System wahrscheinlich besser. |
Hi Carl-Johan,
wenn wir von "den Zuschauern" reden, sollten wir erst einmal dafür sorgen, dass wir welche kriegen. In Canegrate war das im Viertelfinale Giroldini/Templin genial, ansonsten ist unser Sport in dieser Art nicht zuschauertauglich. Wer will schon acht Stunden zuschauen und vor allem, wo? Gleichzeitig stehen auf zwei Anlagen 15 Spielgruppen an den Bahnen. Das K.O.-System ist sicherlich reizvoll, und es gibt dieses System in vielen Sportarten. Wenn Roger Federer einen schlechten Moment hat, fliegt er in Wimbledon in Runde 1 aus dem Wettbewerb und bleibt dennoch der weltbeste Tennisspieler. Gruß aus Kiel, Walter Teupe |
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ko system
das ko system wird doch zumeist in sportarten angewandt, in denen man gegeneinander spielt.
damit meine ich zb tennis, was willst du beim tennis sonst werten. jeder macht 100 aufschläge und wer die meisten gemacht hat , hat dann gewonnen. die tennisspieler spielen gegeneinander ! Beim Fussball, beim Badminton usw. da ist das KO System logisch. Beim Minigolf aber nicht und auch bei unserem großen Bruder sind solche Turniere KO System , Lochwertung usw ja eher die Ausnahme. Es hat sich halt nicht bewährt und daher wohl auch nicht durchgesetzt !! Aber wir machen das schon, ich frage mich dann ja immer, wer hat den Stein ins Rollen gebracht. Angeblich kommen solche Entscheidungen ja von unten, d.h. irgendein Minigolfspieler muss diese Idee gehabt haben und dann in seinem Verein in einer Vereinssitzung als Vorschlag eingebracht haben und dann der Verein bei der Landessportversammlung, der dann bei der DMV Sitzung und dann beim WMF und immer haben mehr als die Hälfte dem Ganzen zugestimmt. Ich kann das einfach nicht glauben. Oder kann ein WMF Präsidiumsmitglied das alles umgehen, in dem er einen Vorschlag macht und dem dann zugestimmt wird ? Lenkt jetzt aber von Thema ab. @ Carl Johann vielleicht hast Du recht mit den Zeitstrafen, aber eigentlich ist es doch so, dass vermutlich egal aus welcher Nation, immer noch viel zu wenig Spieler auf der Strafliste stehen. In den letzten Jahren habe ich immer mal wieder bei Int Turnieren vorbeigeschaut , ganz früher ja sogar mal mitbetreut, und ich muss sagen, dass die 60/70 Sekundenregel doch immer sehr ausgedehnt wird. Nicht von allen aber doch von einigen!! Und sicher kann sich keiner von den aufgeführten Spielern beschweren weil er die Regel nicht gebrochen hat. Wenn ich Schiri wäre, würde es solche Strafe hageln. Ich selbst bin wenn ich denn mal spiele extrem schnell und extrem genervt, wenn ich eine Runde nicht spiele sondern warte. |
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Im Falle der KO-Wertung ist dies ganz besonders betrüblich, wenn man bedenkt, dass nach diesem System jetzt schon einige Zeit gespielt wird und sich die allgemeinen Zuschauerzahlen in der Zwischenzeit überhaupt nicht erhöht haben. D. h. ein wesentliches Merkmal unseres Sports, nämlich die Belohnung der gleichmäßig guten Leistung über einen langen Zeitraum hinweg, wurde geopfert, ohne dass eine messbare Kompensation erfolgt wäre. |
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