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Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können!!!!! |
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Ich kenne den jungen Mann nicht, aber er ist doch auch wohl deshalb im Amt, weil sich niemand anders aufgedrängt hat. Redet mit ihm und unterstützt ihn! Das wäre meine Empfehlung. Ist es nicht schwer genug, Ehrenamtliche zu finden, die bereit sind, Freizeit zu opfern für die Allgemeinheit?
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Dann stell Dich doch zur Wahl! |
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Du ich bin schon länger nicht mehr aktiv, beobachte die "Szene" aber noch. Ich denke es ist eher ein Armutszeugnis vom Verband, es nicht hinzubekommen, einen adäquaten Sportwart zu finden, Zeit war meines Wissens genug da, evtl hat man ja zu lange auf das falsche Pferd gesetzt. Es ist nicht unbedingt Kritik an Gabriel, woher soll er auch manche Sachen wissen, glaube er spielt erst seit 2 oder 3 Jahre aktiv. Nur ich denke diese Aufgaben sind einfach aktuell noch zu viel für ihn - die eine oder andere diskussionswürdige Entscheidung ist ja auch schon getroffen worden. |
Auch ich kenne Gabriel nicht aber der Verband scheint wohl große Stücke von ihm zu halten.
Meines Wissens leitet er privat eine Firma wurde mit Sondergenehmigung Sportwart vom Nümbrecht, er war wohl noch keine 18Jahre. Warum muss man jahrelange Erfahrung als Spieler haben um das Amt als DMV Sportwart auszuüben. Ich weiss nicht was schlimmer ist ein junger oder ein alter Sportwart, beide müssen mit ihrer Aufgabe wachsen und Erfahrungen sammeln. |
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Einerseits nachvollziehbar, daß der DMV-Sportwart irgendwann zu diesem Mittel greift – es war quasi angekündigt und die (ehrenamtliche) Arbeit wird durch Terminverschleppungen unnötig erschwert. Ich hätte es allerdings nicht in diesem Fall gemacht, da hier andere betroffen sind als diejenigen, die es verbummelt haben. Um so etwas künftig zu vermeiden, sollten Meldungen und Einreichungen wo immer es geht auf direktem Weg (und nicht über Dritte) erfolgen. Jedenfalls sind Sicherungen einzubauen, daß Vereine/Spieler nicht für Versäumnisse anderer „bezahlen“. Dann noch: Warum diese Härte gerade jetzt beim DMV-Pokal? Wird es vielleicht sogar als nützlich gesehen, weil die ausgeschlossenen Vereine/Mannschaften nun eher an der GTC teilnehmen könnten, als wenn sie im Pokal gespielt hätten? |
Um welche Verbände geht es denn eigentlich? Ich habe auf der DMV-Seite keinerlei Infos dazu gefunden.
So schafft sich der Sport dann auch selbst ab - eh schon geringe TN-Zahlen und nun auch noch kleinliche Vorgehensweise. Naja nicht immer, früher war eine Ausschreibung heilig - nun wurde die im Rahmen der Filzspieltage auf Zuruf einfach mal umgangen. |
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dem SHMV wurde die Nachmeldung verweigert. Ich, als Landessportwart, hatte krankheitsbedingt 9 Tage nach dem Meldetermin erst gemeldet. Ok , mein Versäumnis, aber etwas mehr Empahtie seitens des DMV Sportwartes wäre auch schön gewesen. Nun seit ihr in NRW fast unter euch;) . In der Nordgruppe ist nur noch Berlin dabei und überregional seit ihr dann fast unter euch, was dann auch Reisekosten spart. :D Bleib Gesund und bis irgenswo auf einem Minigolfplatz. |
Hallo Kuno,
das ist ja wirklich unglaublich. Bei diesem Wettbewerb, der vielleicht etwas mehr gepusht werden sollte, sehe ich eher den BSpW in der Pflicht pro-aktiv auf die Landesverbände zuzugehen und nicht Verbände auszuschliessen. Und das noch bei euch mit nachvollziehbaren Gründen. Aber Hauptsache das Gender-Sternchen steht jetzt in allen Ausschreibungen und Veröffentlichungen |
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Ich finde es aber hier auch nicht richtig, so gegen den jungen Mann zu schießen. Klar hätte man die Sache anders angehen können. Er hat aber nichts verkehrt gemacht und wird dafür nun verurteilt. Ich bin selber von der Entscheidung betroffen und bin auch ein bisschen genervt davon, das bringt uns aber auch nicht weiter. Seid alle ein bisschen fairer Ihm gegenüber. Vielleicht wird er es in Zukunft ja ein bisschen mit Empathie angehen.
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http://www.mein-auwi.de/forum/attach...d=161627546 7 |
Hallo Travis,
Danke für Deine Bemerkung wegen dem Gender-Sternchen. Leider ist für manche Entscheidungsträger "Gendern" wichtiger, als sich um sportliche Dinge zu kümmern. Ist leider auch im Landesverband MRP so... |
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Echt? Ich komme aus dem MRP und mir ist das so noch nicht aufgefallen. |
Hallo Rene,
ja, zumindest was den MRP-Sportwart in seiner Veröffentlichung vom 31.01. (Spielbetrieb) betrifft. Und dann auch noch äusserst spektakulär: Minigolffreunden*innen Konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen... |
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Da geb ich Dir/Euch absolut 100% Recht, aber das ist eben auch ein Ergebnis der Foren, bei denen jeder (m/w/d) seine Meinung kund geben darf. Hier ist es jetzt ein bischen abseits gekommen. Meiner Meinung nach liegt das Defizit doch viel mehr darin, dass sich schon einige für Ämter angeboten haben und auch ausgeführt haben, allerdings dafür mehr Gegenwind als Unterstützung bekommen haben. Aber warum? Ja klar, 83 Millionen Bundestrainer wissen es immer besser als der, der im Amt ist, ausser man (m/w/d) wird Weltmeister. Dass das Amt des Bundessportwart (ehrenamtlich) ein Traumjob ist wissen wir ja alle und jeder von uns hätte das gerne inne, nur wenige trauen sich. Leute (m/w/d) bitte lasst es jetzt so laufen, unterstützt den "JUNGEN" anstelle ihn und den Verband zu kritisieren oder bringt Euch direkt ein. Wollte wohl auch kein anderer (m/w/d) machen und gemacht werden muss der Job ja doch auch. Wir Minigolfer sind doch alle ein bisschen "gaga" oder wer würde freiwillig einen 30 Stunden-Marathon spielen (Kloten mit Partner) und dann noch 300 - 600 km nach Hause fahren? (@ Travis: hat trotzdem immer viel Spass gemacht). Gender* hin oder her für die Jungen ist das praktisch schon normal, für die Älteren ungewohnt und für die "Anderen/Dritten" (bitte nicht böse nehmen) eine Anerkennung. So long |
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Was die Anerkennung anderer Geschlechter betrifft, so sollte dies doch selbstverständlich sein. Muss man deswegen die Sprache verhunzen? Deutsch ist kompliziert genug*innen :D |
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Hallo Jürgen, aber (konstruktive) Kritik kann doch auch Unterstützung sein und gehört meiner Meinung nach auch immer dazu. Einfach alles abnicken ist da sicher nicht der richtige Weg, auch wenn es ein Ehrenamt ist. |
Das eigentliche Thema war doch "Minigolf ist wieder erlaubt".
Wie sieht es denn bei euch in den einzelnen Kommunen aus, erlaubt das Amt mehr als vom Land vorgegeben ist oder gibt es sogar strengere Regeln? Was glaubt ihr wird es Meisterschaftsspiele geben nachdem der Bund den Lockdown bis 18.4.21 verlängert hat? |
Minigolf wieder erlaubt !?
Ich fürchte, spielen wird erst ab Ende des Sommers / Anfang Herbst wieder möglich sein!
Noch niemals zuvor war eine Umstellung der Saison auf 2-3 Herbstturniere und 2-4 Frühjahrsturniere so wichtig, um unseren Sport auf mindestens einem Bein zu halten! ( und sei es nur für dieses eine Mal ! ) |
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Umstellung der Saison von Herbst bis Sommer wie früher ist Schwachsinn, bringt bei solchen Pandemien wie wir sie jetzt haben rein gar nix, nicht jede startet im Frühjahr |
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Es gibt zurzeit kein generelles Beherbergungsverbot, sondern nur eines für touristische Reisen. Für Sportler ist die Wettkampfteilnahme ein legitimer Grund, eine Unterkunft zu bekommen. Belege: Landesverordnungen, kürzlich stattgefundene (Amateursport-)Wettkämpfe und eine Testanfrage bei einem Hotel (in Hessen). |
Und nach dem aktuellen Stand sind Minigolfturniere (unter bestimmten Einschränkungen wie 2er-Gruppen) bereits möglich.
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Ich war ja auch lange genug aktiv (von der Landesliga bis in die 1. BL) und auch im Vorstand tätig und denke auch zu wissen wie das in etwa läuft und ich bin da sicherlich nicht derjenige der alles abnickt, sonder eher der, der manches aus einem anderen Blickwinkel zu sehen meint, allerdings auch die anderen Blickwinkel oftmals nicht gesehen hat (den Wlad vor lauter Bäumen nicht sehen). Speziell der Sportwart, egal ob im Verein, auf Landes- oder Bundesebene ist mit Sicherheit einer der Jobs bei dem doch am mit meisten Zeitaufwand erforderlich ist, je höher die Ebene, desto mehr. Ich kenne tatsächlich keinerlei Hintergründe, warum Gabriel diese Amt verliehen wurde und wollte einfach mal zum Ausdruck bringen, dass es doch anscheinend der akutellen Situation geschulded sein musste, eine "junges Greenhorn" (bitte nicht in den falschen Hals bekommen) damit zu beauftragen. Grundsätzlich gebe es sicherlich genügend erfahrene Spieler, Ex-Spieler, etc., die mit ihrer Erfahrung dafür prädestiniert wären, allerdings darauf anscheinend keine Lust, Zeit, etc. haben. Die Kritik ist immer die eine Seite, sofern sie fair gehalten wird, ich fand dabei Dirk´s Aussage einfach nicht fair (:Das kommt wenn man einen Jugendlichen zum Sportwart eines Verbandes wählt, der Sheldon mäßig unterwegs ist, und sich mit aller Gewalt profilieren möchte) und da wollte ich auchmal meinen Senf dazu geben, aber eben ein bisschen in Richtung "Nachdenken". Ich habe selbst 2 Kinder mit 18 & 24 Jahren mit denen ich auch nicht immer auf der gleichen Wellenlänge schwebe, allerdings bringen die zwei mir ebenso auch andere Blickwinkel zum Vorschein, was wiederum meinen Horizont teilweise auch erweitert. Einige, viele von uns haben in ihrer bisherigen "Minigolfkarriere" schon das eine oder andere bzw. viele Ämter durchlaufen und wie man (m/w/d:-:) , für mich ebenso ohne unnötige Sprachverunstaltung selbstverständlich) erkennen kann doch auch erkannt, dass das Ehrenamt bis zu einem gewissen Grad viel Spass machen kann, allerdings ab einem gewissen Grad auch viel Gegenwind bringen kann. Von daher lasst es ihn mal machen, unterstützt ihn, wenn möglich, und vor allem bitte keine Vorverurteilung aus der "Sniper" Position. Er wird nicht alles richtig, wie alle zuvor auch, und er sollte auch seine Erfahrungen sammeln können. Vielleicht sind wir in 10 oder 20 Jahren froh drum, dass sich so ein "Greenhorn" damals dazu bereit erklärt hatte. So long |
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In NRW - wie Herbert schon schrieb - nicht (gem. Corona Schutzverordnung). Ich bin schon froh, dass die Minigolfanlagen wieder öffnen durften und hoffe das bleibt auch so. Denke aber, dass sie über Ostern (Gründonnerstag bis Ostermontag) wieder dicht sind wg. des "scharfen Lockdowns" |
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Aus welcher Quelle nimmst Du die Information? Auszug aus Hessen.de zur Auslegung der Landesverordnung Hessen Auch Mannschaftssportarten sind in Kleingruppenformaten von bis zu fünf Personen aus zwei Hausständen zulässig. Dabei muss während der Sportausübung jederzeit ein Abstand von mindestens drei Metern zur nächsten Trainingsgruppe eingehalten werden, wenn sich mehrere Trainingsgruppen gleichzeitig auf einer Sportanlage aufhalten. Hier ist lediglich von Trainingsgruppen die Rede. Wettkampfsport im Amateurbereich ist nicht erlaubt.. |
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Tatsache ist zum in dest bis Sonntag dürften wir in hessen trainieren wenn wir woillen, ob das sinnvoll ist lasse ich m al dahin gestellt sein |
Die Einschränkung zu Amateurwettkämpfen ergibt sich indirekt.
Der Trainings- und Wettkampfbetrieb des Spitzen- und Profisports ist gestattet, sofern diesem ein umfassendes Hygienekonzept zugrunde liegt und allgemeine Hygieneregeln eingehalten werden. Genaueres regelt ein Erlass vom 3. November 2020. Zuschauer sind nicht gestattet. Der Satz nimmt die Amateure aus. |
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Dann täuscht sich aber auch ein Mitarbeiter aus dem Bereich „Recht und Datenschutz“ des Landessportbundes Hessen, mit dem ich vorige Woche über die Durchführung von Amateursportwettkämpfen gesprochen habe. Zitat:
Na, hoffentlich gilt noch das Gegenteil. Und danach sind Wettkämpfe auch im Amateursport durchführbar, solange sie nicht verboten sind. |
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Aber warum seid ihr alle so geil auf Minigolfturniere während der Pandemie?? Es gibt mittlerweile so viele infizierte Minigolfer (auch in Deutschland) und sogar 2 Todesfälle mit Corona - denkt mal darüber nach !!! Mit dem einen Verstorbenen habe ich rund 6 Wochen vor seinem Tod noch bei meinem einzigen Wettkampf letztes Jahr in einer Paarung zusammengespielt - seitdem denke ich anders über COVID19 |
Hallo Dirk,
ich denke, dass es Thomas eher um die Diskussion an sich geht und nicht das er spielen möchte. Die überwiegende Mehrheit wird in der derzeitigen Situation kein Interesse an Turnieren haben. @Thomas: dann hat der Mitarbeiter des LSBH unrecht. Wenn es stimmen würde, warum hat der LSBH dann eine Vorlage zur Durchführung von Veranstaltungen im Ampelsystem an den hessischen Landtag eingereicht? Zitat: „Das ist jetzt eine interessante Frage … sind wir schon in einer Lage, in der alles, was nicht explizit erlaubt ist, verboten ist?“ Die juristische Logik ist hier - Verbot - partielle Erlaubnis - Einschränkung der partiellen Erlaubnis Zusammenkünfte sind verboten, es gibt jedoch Ausnahmen. Auch wenn ich während meines Studiums nur ein paar Vorlesungen im Bereich Jura besucht habe, sollte ein Jurastudent im 1. Semester den Fall rechtssicher entscheiden können. Rechtsgrundlage: Verordnung zur Beschränkung von sozialen Kontakten und des Betriebes von Einrichtungen und von Angeboten aufgrund der Corona-Pandemie (Corona-Kontakt- und Betriebsbeschränkungsverordnung) (Stand 08.03.2021). §1 Zusammenkünfte und Veranstaltungen §1 (1) regelt, wer sich im öffentlichen Raum treffen darf. Anmerkung: ein Minigolfplatz ist wohl unstrittig dem öffentlichen Raum zuzuschreiben. §1 (2) hier sind Ausnahmen benannt § 2 Schließung und Betrieb von Einrichtungen, Sportbetrieb §2 (1) Der Betrieb folgender Einrichtungen und folgende Angebote sind für den Publikumsverkehr untersagt: Anmerkung: der Minigolfspieler-/in ist Publikum im Sinne der Verordnung. §2 (1) Ziffer 5. Freizeitparks und Anbieter von Freizeitaktivitäten (drinnen und draußen) Anmerkung: mit diesem Passus sind Minigolfplätze zunächst geschlossen. Die partielle Erlaubnis zum Verbot: §2 (2) Der Freizeit- und Amateursport ist auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen nur alleine oder in Gruppen, denen der gemeinsame Aufenthalt im öffentlichen Raum nach § 1 Abs. 1 Satz 1 erlaubt ist, gestattet. Anmerkung: §2 (2) ist die Ausnahmegenehmigung zum Nutzungsausschluss nach §2 (1) und ist daher die Grundlage der Trainingsmöglichkeit. Gruß Ralf |
Danke, Ralf, für die gut begründete Darstellung; so kann man diskutieren.
Es hängt also an der Frage, ob Sportwettkämpfe an sich Veranstaltungen sind. Wenn ja, dann sind sie zurzeit grundsätzlich verboten und es bedarf der expliziten Erlaubnis (die es für den Amateursport nicht gibt)* – das ist soweit überzeugend. * (aber auch da ein paar Ausnahmen …) Nicht zustimmen kann ich dir in der Einschätzung, daß Minigolfanlagen (immer) öffentlicher Raum seien. Gerade wenn die Anlage für die Durchführung eines Turniers gesperrt ist (und auch keine Zuschauer hineingelassen werden), ist sie meiner Auffassung nach kein öffentlicher Raum mehr. Ich werde speziell an dem Punkt zu den Veranstaltungen beim LSB nochmal nachhaken. Jetzt breche ich aber erstmal auf in den öffentlichen Raum. :) Beim folgenden schätzt du mich übrigens genau gegenteilig ein: Zitat:
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Ironie Modus an:
Wenn Du auf Basis der derzeitigen pandemischen Lage gerne Turniere spielen möchtest, könnte ich mir vorstellen, dass dies möglich ist. Du müsstest halt nur eine weitere Person finden, welche auch spielen möchte. Wenn Patricia und ich gegen Dich spielen, wäre es coronatechnisch erlaubt in einer Dreierpaarung zu spielen. 2 Haushalte mit bis zu 5 Personen. Wäre halt nicht wirklich spannend, da Du als Sieger mit der überwiegenden Wahrscheinlichkeit bereits feststehen würdest. Ironie Modus aus: Ich würde mich auch sehr darüber freuen, wenn es die Pandemielage wieder zulässt Turniere zu spielen. Allen mir fehlt der Glaube, dass dies zeitnah durchführbar ist. |
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