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Ich gebe raila ja nicht oft Recht, aber solche dümmlichen Kommentare sind sicherlich nicht geeignet, das Thema weiterzubringen. |
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Lenny sei doch mal ehrlich zu dir selbst !!! Wir fahren in einer Saison locker tausend Kilometer nur um ein paar Runden zu spielen, wir machen das sicher gerne denn sonst müßte man uns für verrückt erklären. Bei den Kosten muss ich dir widersprechen denn ohne Auto keine Fahrt zu Platz X und auch ansonsten ist unser Freizeitsport nicht billig, ich behaupte mal das die Kosten für die Mitglieder eines kleinen Fußballvereins geringer sind als für die Mitglieder eines Minigolfsvereins. Dann kommt noch erschwerend hinzu das unser Sport bei den meisten Jugendlichen als " uncool " bezeichnet wird denn die gehen lieber samstagsabend ins Kino oder unternehmen mit ihren Freunden was anstatt am Sonntag um 6:00 Uhr aufzustehen und dann zu einen Turnier zu fahren. Mag ja sein das du den ein oder anderen Spitzenspieler auf Turnieren triffst aber das ist nicht die Regel, die Bulispieler interressiert auch nicht ein Pokalturnier in Köln, Berlin oder sonstwo die trainieren auf den Plätzen wo sie bei der DM,EM,EC oder WM spielen. Das ist kein Vorwurf an die Bulispieler auch wenn es sich so anhört aber das sind doch Tatsachen, wenn man oben mitspielt fährt man halt woanders hin. Aber das gehört hier nicht unbedingt zum Thema " Spielberechtigungspauschale ", was ich aber damit sagen will wenn es keine Basis mehr gibt dann gibt es auch keinen Spitzensport mehr und der DMV sollte mal an die kleineren Vereine denken die schließlich auch Beiträge bezahlen. Denkt mal drüber nach so unrecht hat Raila nicht mit dem was er hier schon geschrieben hat, denn höhere Kosten bedeutet meistens auch Abmeldungen von Mitgliedern. Karlheinz Werres 1.Vorsitzender Kölner MC |
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Da magst Du recht haben,. aber 3 ,- Euro im Jahr ist kein Betrag worüber es sich lohnt hier dermaßen hitzig zu diskutieren, fahrt einfach zum nächsten Turnier mal die 50 km Autobahn nur mit 120 statt 160 und schon habt ihr das locker drin HDC |
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Irgendwann ist das Ende jeder Fahnenstange erreicht, und bei den vielfälltigen Belastungen die in den letzten Jahren von Vereinen und deren Mitglieder gefordert worden sind ist dies der Fall.
Hier mal ein Euro ,da mal 0,50 Cent und dann laufend neue Einfälle die Geld kosten Wann ist endlich mal Ruhe an dieser (Preis)Front? |
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HDC |
Völlig unsinnig ist doch nun wirklich wenn wir werbung machen als familiensport und dann erhöhen wir gerade für diese unnötigerweise die kosten in dem wir diesen 4-5 exemplare die sie alle bezahlen müssen ins haus schicken und geben noch den super rat sie doch unter die interessierten zu verschenken sp:-)
die über die wir neue mitglieder gewinnen wollen, treten wir meiner meinung nach durch solche maßnahmen in den hintern |
@ pinky
sonntagsmorgens sind die autobahnen frei in nrw und die polizei beim berichteschreiben. das mit den 120 muss ich mal testen........(nicht wirklich):D das was ihr hier macht (raila, etc. ) ist erbsenzählerei und führt zu nix. einfach für diese mehrfachabos eine lösung finden , und alles wird gut. gruss, lessi |
Und warum dann nicht bei der bisherigen Lösung bleiben, Lessi? Was spricht gegen die freie Wahl?
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HDC |
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Die Fahrtkosten werden niemandem aufgezwungen. Wer das nicht mitmachen möchte, der muß sich halt zwangsläufig ein anderes Betätigungsfeld suchen. Diese Argumentation führt doch am Grundproblem völlig vorbei. Zum Thema Basis-Spitze: Natürlich, man darf nicht erwarten, dass der "Spitzenspieler" zum hiesigen Kaffeetassenturnier kommt. Das wäre naiv, aber jedem steht die Möglichkeit zu, an Turnieren wie bspw. im Winter in Göttingen oder Lorsch teilzunehmen. Ein qualitativ derart gemischtes Feld findet kaum eine andere Sportart. Dass es diese Möglichkeit gibt macht m.E. einen absoluten Reiz unserer Sportart aus, auch wenn vielen ein solcher Blick über den Tellerrand leider gar nicht interessiert. Womit auch gleich der Bogen zum eigentlichen Thema gespannt ist. Die Identifikation mit UNSEREM Sport fehlt uns vielfach und wird gerade in solchen Diskussionen, die oft sehr kleinkariert rüberkommen, deutlich. Wer Interesse zeigt und Engagement, der kann unseren Sport im kleinen oder im großen voranbringen. Und das geht nicht durch typisch deutsches Nörgeln. Da gilt es aber auch Interesse zu zeigen, insbesondere halt an unserem Sport als Ganzes. Und da ist das Minigolfmagazin auch ein Mittel. Zur Mitgliedergewinnung müssen wir auch den Blick über den Vereins- oder den Landesverbandstellerrand hinaus vermitteln, da bieten sich immense Möglichkeiten. Und ein Sprachrohr von jenseits des Tellerrandes ist gerade auch unsere Verbandszeitschrift. Krankenkassen oder der ADAC benutzen auch eigene Zeitschriften, um ihre Mitglieder zu informieren. Warum soll das nicht auch ein Gewinn für die Mitgliederanwerbung sein können? Ein Verein, der einem interessierten Neumitglied in spe bspw. durch das Minigolfmagazin die Bandbreite unseres Sports vermittelt, hat bestimmt bessere Chancen, als ein solcher, bei dem an jedem Vereinsabend nur über die bösen Buben an der Verbandsspitze, die uns monatlich 20 cent mehr aus unseren Taschen ziehen, geschimpft wird. Uwe Merker 2. Vorsitzender Reinickendorfer MGC Webmaster des BVBB |
ich finde eure argumentation ja nicht schlecht aber 12 euro mehr für eine 4 köpfige familie sind 12 euro mehr im jahr
hier im ruhrgebiet scheinen wohl die leute nicht soviel zu verdienen wie sonst überall in der republik aber ich finde schon das dies eine stange geld ist auch wenn dies nur 1 euro pro monat oder 3,33 cent pro tag oder 0,14 cent pro stunde sind es sind meiner meinung nach unnütze kosten :) |
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Helau |
Also für unserein Verien ist das schon viel Geld und wenn es so weiter geht werden auch bei uns noch welche austreten und sich lieder die Jahreskarte auf der Anlage Kaufen oder einfach die Minigolfcard damit ich auch noch mal ein Turnier spielen kann!! So ist das nun mal wenn dem Verein nicht die Anlage gehört da sind die kosten halt höher!!
Aber die ganze sache hatten wir schon mal wegen der einführung der Pauschale nur zu damals werden jetzt die Spielerpässe für die Dauer der Vereins zugehörigkeit ausgestellt also wieder weniger kosten für den Verband! Wenn es so weiter geht würde es mich nicht wundern wenn es bald Vereine gibt die austreten und sich neu zusammen schließen damit sie halt Turniere spielen können aber halt die Kosten nicht haben weil sie einfach nicht die bestrebungen haben Welt oder Europameister zu werden sondern spass am sport haben und der wird mit den immer steigenden kosten halt nicht einfacher. Gruß Ravel |
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Bitte hier der Basis nicht unterstellen, dass wir nur saufen. ;) |
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Ihr vergeßt alle eines, vor Einführung der Pauschale (egal ob große oder kleine Lösung) waren die Paßgebühren und Ausgaben für Protokolle, Meldebogen etc. für die Vereine einiges höher als heute mit der geplanten großen Lösung. Die Pflichabos fallen ja auch noch weg. Tur mir leid ich verstehe dieses Gezeter hier überhaupt nicht. HDC |
Ich habe großen Respekt vor Leuten, die gegen die dauernden Preiserhöhungen mobil machen. Wenn wir uns in unserem Leben umschauen, wird alles teurer: Die Milch, das Brot, die Zeitungen, der Strom, das Gas, das Benzin, die Krankenkassenbeiträge ..... Und jetzt auch noch drei Euro mehr im Jahr fürs Minigolfen. Irgendwo muß man aber die Kirche auch mal im Dorf lassen. Der DMV ist ja kein Unternehmen, das wie die Ölmultis regelmäßig zu Ostern die Benzinpreise hochfährt. Vielmehr muß auch er seinen Haushalt bei gestiegenen Kosten im Gleichgewicht halten. Mit "Vereine abzocken" hat das überhaupt nichts zu tun, vielmehr mit verantwortlichem Umgehen mit der Zukunft unseres Sports. Würde die von ewigen Nörglern bestimmt, gäbe es morgen keine 1. Bundesliga mehr, keine Nationalmannschaft und auch kein MinigolfMagazin. Kostet ja alles nur unnütz Geld, nicht wahr? Hauptsache spielen - irgenwie und irgendwo und überhaupt. Wen das MinigolfMagazin nicht interessiert, fehlt es an Identifikation mit seinem Sport - es sei denn, er sieht sein Tun nicht als Sport, sondern als persönliches Amusement. Wen die Bundesliga nicht interessiert, der ist nur verliebt in sein eigenes Spiel, weil er vielleicht garnicht wissen will, daß man "so etwas" auch als Leistungssport betreiben kann. Die Grundvoraussetzung verbandssportlicher Aktivitäten ist das Zusammenwirken im Verband. Ich sehe das nicht immer (auch nicht in einigen Landesverbänden übrigens). Während sich die Verbandsspitze Gedanken macht, wie mehr Mitglieder in die Vereine kommen können (Öffentlichkeitsarbeit, Breitensportaktivitäten, wie z.B. die "Familiensportfeste"), zerfleischt man sich an der Basis über "ungeheure Ausbeuterei". Und da bin ich wieder bei den drei Euro mehr im Jahr ... herrje ... auf fünf Jahre hochgerechnet bedeutet das einen Minigolfball, den ich mir weniger leisten kann. Das für mich Schlimmste an diesen Diskussionen ist, daß man zugleich auch die DMV-Präsidiumsarbeit diskreditiert. Dafür gäbe es im eigenen Verein oder im eigenen Landesverband so viel zu tun. Anpacken statt Rumnörgeln.
Weiter vorne wurde die NBV-Verbandszeitschrift angesprochen. Ich beobachte diese Aktivität, insbesondere die von Willi Hettrich, mit großer Freude. Allen, denen die Informationsbreite im MinigolfMagazin fehlt, möchte ich den Grund nennen: Die Landesverbände schicken trotz dauerndem Nachlaufen nichts. Sollen Achim und ich die Glaskugel bemühen? Man kann einerseits nicht meckern, wenn man andererseits nicht bereit ist, etwas dafür zu tun. Im Rahmen der "großen Spielberechtigungspauschale" haben die LV den redaktionellen Platz, sich im MinigolfMagazin darzustellen. |
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Unser Verein hat durch die Umstellung auf die kleine Pauschale schon Mehrkosten. (nicht hoch, aber Mehrkosten) Und die Einsparungen, die durch den Wegfall der Passverlängerungen entstehen werden auch nicht weitergereicht. (ich weiß, es ist pro Jahr kein großer Beitrag) Was mich an der großen Lösung viel mehr stört, ist die Tatsache, das dann Unmengen von Heften gedruckt und verschickt werden, die dann ungelesen in den Müll wandern, weil z.B. die Familie 3 oder 4 Stück bekommt, die Ehepaare 2 Exemplare bekommen oder weil es die Nicht-leistungsmäßig-orientierten in den unteren Klassen einfach nicht interessiert. |
Zitat Wate:
Der DMV ist ja kein Unternehmen, das wie die Ölmultis regelmäßig zu Ostern die Benzinpreise hochfährt. Vielmehr muß auch er seinen Haushalt bei gestiegenen Kosten im Gleichgewicht halten. Mit "Vereine abzocken" hat das überhaupt nichts zu tun, vielmehr mit verantwortlichem Umgehen mit der Zukunft unseres Sports. Siehste und genauso sind die Vereinsvorstände ihren Mitgliedern gegenüber Rechenschaft schuldig warum wieso weshalb die Vereinskasse wieder etwas leerer wird und hier und da an Zuschüssen zu Fahrgeldkosten etc. gelürzt wird.. Oder habt ihr neuerdings die Verantwortung für die Vereinskassen übernommen? Das Ganze den Mitgliedern auch noch als zukunftsweisend zu verkaufen ist schon ziemlich schwierig und da der Background den man bekommt nicht gerade üppig ist macht das Ganze auch nicht leichter. |
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Da hast du vollkommen Recht vor allem aber ist es doch die Aktualität die nicht vorhanden ist. Ich für meinen Fall hole mir die Infos direkt auf der DMV-Seite, auch wenn es jetzt vielleicht blöd klingt aber der NBV schickt an alle Vereine sogenannte Infobriefe per Email, warum geht das beim DMV nicht er brauch ja nicht einmal jeden Verein anzuschreiben aber es reicht doch wenn er die Landesverbände auf diesen Weg informiert. Es dürfte doch nicht so viel Arbeit sein z.B. jeden Monat eine Email zu verschicken wenn dieses funktioniert ist doch allen geholfen. Anderseits sollte man mal überlegen wieviel dieses Heft kosten würde wenn keine Werbung drin wäre und was bringt es wenn jedes Mitglied ein solches Heft erhält ??? Ich sehe da nur die künstliche Anhebung der Auflage und wie " der Münchner " schon festgestellt hat mehr Papiermüll. |
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Das MinigolfMagazin war letztes Jahr aktueller denn je. Nur mal so. Es gibt übrigens auch Minigolf-Familien mit unterschiedlichen Wohnorten, wo die Mehrfachlieferung ausdrücklich gewünscht wird. |
Goligolem hat damit sicher nicht die Qualität des Heftes gemeint, bestimmt nicht. Nur wenn eine Familie vier von den Dinger erhalten sollte und eigentlich nur eins zum lesen braucht sind die restlichen drei Exemplare halt Papiermüll, weil nicht benötigt.
Und nix anderes war von Münchner und von Goligolem damit gemeint. Wenn du natürlich da was anderes rein interpretieren willst, bitte sehr. |
Keine Angst, Raila - ich bin nicht empfindlich. Vor Amtsantritt als Öffentlichkeitsmensch im DMV habe ich die Aussicht auf Dank an der Garderobe abgegeben. Ich bin vielmehr ein Mensch, mit dem man konstruktiv planen kann. Und genau dieses Konstruktive vermisse ich hier.
Darf ich ein Beispiel nennen? Auf der einen Seite wird gejammert, weil die Mitglieder davon liefen, wenn dauernd neue Belastungen kämen. Auf der anderen Seite wird vermutet, daß das MinigolfMagazin eine bewußt hohe Auflage fahren würde, um Mehreinnahmen durch Werbung zu haben. Ja, was jetzt? Wenn es gelänge, mehr Einnahmen zu erzielen, würde das die Gesamtsituation entlasten, oder? Das MinigolfMagazin ist wie jede Verbandszeitschrift ein Organ, das Leute in der Hand halten. Eine Zeitung ist immer was anderes, als ein Onlineauftritt. Auch werbungstechnisch ist das von gehobener Bedeutung, denn eine Werbung in einer Zeitung ist nicht wegzuscrollen. Verbunden mit einer festen Auflage kann der Werbende kalkulieren und abschätzen, wen er erreichen will und wie hoch der Erfolg sein wird. Eine Verbandszeitschrift ist ein Stück Qualität, das ich Menschen, Firmen und Behörden in die Hand gebe. Und wenn sie gut gestaltet wird und zuverlässig in die Briefkästen kommt, ist sie für viele Firmen als Werbeträger interessant. Sollen wir dies Instrument leichtfertig aus der Hand geben, weil sich wegen drei Euro (!!!) im Jahr mehr gezankt wird? Abgesehen davon wird der Vorteil der großen Pauschale nur auf den Erhalt des MinigolfMagazin reduziert. Warum informiert Ihr Euch nicht mal auf Euren Jahresversammlungen, welche Leistungen damit verbunden sind? Es gibt in unserem Verband genügend Beispiele nicht vorhandener bzw schlecht gepflegter Webauftritte. Es gibt sogar einen Landesverband, der weder telefonisch, noch via Internet erreichbar ist. Also: MinigolfMagazin weg? Alles online gestalten zukünftig? Für diese Idee fehlen z.B. die primitivsten Grundvoraussetzungen. Abschließend noch was zu den eingangs erwähnten "davonlaufenden Mitgliedern": Wer einen Vorwand sucht, der findet ihn. Vereine, die ihren Verein interessanter und lebenswerter gestalten, müssen um Zuwächse nicht fürchten. |
1. Das das MM seine Existenzberechtigung in der Minigolferwelt hat bestreiten hier nur wenige. Das Magazin ist durch einen Onlineauftritt meiner Meinung nach nicht zu ersetzen.
2. Durch die schon vorhandene Pflichtabnahme sollte diese Existenz eigentlich gesichert sein. 3. Es hat kein Funktonär in den letzter Zeit soviel Anerkennung und Wertschätzung für seine Aktivitäten und seinen Einsatz für den Verband und die Minigolfwelt mit Recht erhalten wie du, Wate. |
Das ist richtig und hat mich auch sehr gefreut. Trotzdem spekuliere ich nicht auf Anerkennung, sondern freue mich wie ein kleines Kind, wenn Dinge vorankommen. ;) Ich weiß mich mit meiner Arbeit im Konsens mit vielen lieben Menschen an der "Basis", zu der ich übrigens auch gehöre. Wir können nur gemeinsam nach vorne kommen. Und ich unterstelle mal, daß es nach wie vor viele Vorurteile gegen "die da oben" gibt. "Die da oben" machen gesamtheitlich einen tollen Job, und man/frau sollte ihnen vertrauen. Wahrscheinlich fehlt´s an der Kommunikation, obwohl da Dinge sehr viel transparenter und aktueller geworden sind. Aber zur Kommunikation gehören mindestens zwei Seiten, und ich denke mal, daß auch die Landesverbände und Vereine nach vorne denken müssen. Nur dann wird´s was.
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Es gibt eine ganze Reihe Leute, die rein aus persönlichem Spaß minigolfen. Dass man dazu in einen Sportverband muss, wenn man nicht nur bei WC-Turnieren, sondern z. B. auch bei Mannschaftswettbewerben starten und sich mit Anderen vergleichen will, sehen diese Leute nicht als Verpflichtung dem verbands- und leistungssportlichen Gedanken an, sondern als notwendiges Übel. Diesen Leuten ist es VÖLLIG WURSCHT, wie und mit wem die 1. Bundesliga gespielt wird, wie und mit wem die Nationalmannschaft gemanagt wird, oder was in einem spitzensportlich orientierten Minigolf-Magazin steht. Ja, diese Leute sind verliebt in ihr eigenes Spiel, und sie wollen auch nicht wissen, dass man so etwas auch als Leistungssport betreiben kann. Aber deshalb, weil dies ihren persönlichen Spaß auch nicht um ein Milligramm erhöhen würde. Nun kann man seitens des Verbands die Wünsche dieser Leute voll und ganz ignorieren, mit dem Hinweis, man müsse doch den Sport leistungstechnisch voranbringen. Aber zuvor sollte man erforscht haben, wieviel Prozent der im Verband organisierten Mitglieder solche Leute sind, sonst sind die Auswirkungen solcher Verbandsentscheidungen auf die Mitgliederzahlen unabsehbar. Raila, HDC und einige Andere scheinen mir eben nicht die notorischen "Meckerfritzen" zu sein, als die sie immer wieder hingestellt werden, sondern eher Spiegel dessen, was die Mehrheit der Basis denkt, hier im Forum aber nie aussprechen würde. Übrigens: wie sieht denn die neue Mitgliederstatistik des DMV aus - mit den neuen Zahlen? Müsste doch zumindest wieder etwas mehr als bisher sein, jetzt, da die neuen Verbandsmaßnahmen zum Voranbringen des Sports greifen... |
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hallo
mittlerweile 8 seiten hier für 3,- €............ so stelle ich mir konstruktive diskussion vor. die grosse lösung ist doch eine gute sache. als vereinfunktionär schreibe ich nur noch die entsprechende kontaktperson an um pässe, protokolle und ähnliches anzufordern. bekomme sie dann auch und muss meinem kassierer nicht noch mit einer überweisung von 3 euro irgendwas kommen. wenn das keine arbeitserleichterung ist.......was.denn dann? für jemanden der minigolf spielt sollte es eine selbstverständlichkeit sein dass mm zu lesen und wenn dort zu wenig regionales drinsteht, dann liegt es doch an der basis das zu ändern, indem man sich einbringt. ich mag das mm und finde auch den unterschied zwischen kleiner und grosser lösung zu gering, als das ich daran den untergang des bahnengolfsports festmachen möchte. ......und ich stehe da auch nicht drin....... gruss, lessi |
lessi schrieb:
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Das Gemoser über den Inhalt des MM ist auch nicht neu - genausowenig wie die nicht vorhandene Bereitschaft, daran DURCH EIGENE MITARBEIT etwas zu ändern. (Dabei muss eigentlich selbst der kritischste Kritiker anerkennen, dass das MM in den letzten Jahren stetig besser und aktueller geworden ist.) Und die Dikussionen um 3 Euro sind wirklich das Letzte. Beispiele, wie man sie als Einzelner einsparen kann (1 Bier in 8 Monaten, 1 Ball in 3 Jahren.....) wurden genug genannt, alles weitere ist nur nutzloses Wiederkäuen flacher Argumente. Aber immerhin wird hier wenigstens unpolemisch diskutiert, ist ja auch nicht überall so üblich.... |
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Mit Papiermüll ist nicht der Inhalt gemeint, sondern die Zeitschriften, die verschickt und dann ungelesen weggeschmissen werden. Man kann etwas auch mit Gewalt in den falschen Hals bekommen. |
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Dann lese ich seitenweise Landesverbandsgeschichten der anderen Landesverbände, die mich überhaupt nicht interessieren, weil ich 1. nicht einmal genau weiß in welchem Modus die spielen und 2. von den Leuten noch nie irgendetwas gehört habe und auch nie irgendwelche Berührungspunkte haben werde. Dazu kommt, das das Magazin entsprechend mehr Seiten bekommen wird, was höhere Druckkosten zu Folge hat. Und dann kann man es erwarten, das es teuerer wird. Mir reicht es schon, das die Spielberechtigungspauschale höher ist, als es eigentlich sein müsste. Und trotz Wegfall der Spielerpassverlängerungen auch nicht billiger wird. Der Verband bekommt in meinen Augen in finanziellen Angelegenheiten eine gewisse Mentalität, die unserem Staat nicht unähnlich ist. Ich bekomme den Eindruck, das nicht mehr versucht wird kostendeckend zu arbeiten, sondern mehr und mehr gewinnorientiert ist. |
@ der Münchner
Woher wußtest Du, daß ich das wegen dem Müll in den falschen Hals kriegen wollte? ;) Ich finde übrigens die ganze Diskussion Müll. Zum umfangreicheren MinigolfMagazin: Du schreibst selbst, daß Du über die Spielsysteme der anderen LV herzlich wenig weißt. Liegt´s vielleicht daran, daß die meisten Minigolfer sich nur noch für sich selbst interessieren? Warum sollten zwei redaktionell gut gestaltete Seiten über das Geschehen in anderen LV nicht lesenswert sein? Es trifft übrigens nicht zu, daß das "MM", wie man spontan meinen könnte, bei mehr Seiten automatisch teurer würde, da hier auch noch andere Faktoren einwirken. Das MinigolfMagazin gewinnt mit Sicherheit an Akzeptanz, wenn sich die LV darin wiedererkennen. Das "Kicker-Sportmagazin" geht auch in die unteren Klassen hinein. Vielleicht liest sogar der eine odere Bundesligaprofi, was in der Oberliga Südwest passiert, aber ganz logisch ist es, daß die Oberligakicker die Berichte über die Bundesliga verfolgen. Wieso kriegen wir das im Minigolfsport nicht gebacken?????? |
Meinst du jetzt die Diskussion im ganzen oder in einzelnen Teilen, lieber Wate????? Nicht das jetzt andere Leute was in den falschen Hals kriegen.:(
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