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Glaubst Du eigentlich selber, was Du hier so schreibst !?:confused: Es wurde doch schon bestimmt viel Früher bemerkt, daß der Gewinn hoch ausfallen wird, hätte man da nicht mal an eine Beitragssenkung denken können ?sp:-) Ich verstehe nicht, warum ausgerechnet wir (die Stiftung) "weltweit" die Minigolfjugend unterstützen sollen, wenn im eigenen Land so langsam aber sicher die Landesverbände den Bach runtergehen.s4:-) Aber Hauptsache man kann den großen Wohltäter spielen ! :mad: |
Gebt das Geld doch an Kerpen ! Die könnten ihre Anlage verlieren.
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Ein paar noch ungeordnete Gedanken zum Thema:
1) Staatsgelder abgreifen, die aus Steuermitteln finanziert werden, das geht immer. Selber Steuern zahlen, das soll dagegen gar nicht gehen? Wie hohl ist das denn? 2) Wenn irgendwo in einer sportlichen Organisation Geld liegen bleibt, sodass die Besteuerung ein Thema wird, dann sind wohl die Beiträge zu hoch. 3) Wenn die Marketing-GmbH kein Geld an den DMV verschieben kann, wozu ist sie dann überhaupt gegründet worden? Außerdem: in diesem Fall würde der Minigolfsport bei einer Besteuerung doch überhaupt kein Geld verlieren, sondern höchstens ein paar Privatleute... 4) Hat man sich eigentlich noch keine Gedanken darüber gemacht, woran es denn liegt, dass die Vereine/Verbände das Geld nicht von der Straße einsammeln wollen, obwohl es doch angeblich offen daliegt. |
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Das war wohl wieder so eine Nebelkerze. Alles in allem: nicht wirklich vertrauenserweckend. |
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Das Geld bleibt nicht in einer Sportlichen Organisation (DMV) liegen sondern in einer Firma (Minigolf-Marketing GmbH) die wie jede Firma auf ihre Gewinne steuern zahlen muss. Die Beiträge die die Landesverbände an die Minigolf-Marketing GmbH zahlen muss sind deshalb auch inklusive Mehrwertsteuer angegeben. Diese Beiträge dürften aber kaum die Ursache dafür sein das die Minigolf-Marketing GmbH einen 5-stelligen Gewinn erwirtschaftet. In sofern haben wir nun 2 Möglichkeiten entweder schmeißen wir einen Großteil dieses Gewinnes in Form von Steuern aus dem Fenster oder wir versuchen den Gewinn in eine Stiftung oder ähnliches zu investieren. Da das Jahr schon fast zu Ende ist dürfte die beste Lösung die geplante Stiftung sein. Fürs nächste Jahr sollte man aber versuchen den zu erwartenden Gewinn sinnvoller zu nutzen. Man könnte z. B. in den Bundesländern wo Vereinsmäßig noch nicht so viel los ist Leute hinschicken um den Minigolfsport dort weiter zu verbreiten. |
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selamat malam |
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Da liegt doch für mich der Verdacht nahe, daß man bewußt und mit gewissen Zielen in diese Situation gerutscht ist. |
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[QUOTE=BerndF;192860
>Das Geld bleibt nicht in einer Sportlichen Organisation (DMV) liegen sondern in einer Firma (Minigolf-Marketing GmbH) die wie jede Firma auf ihre Gewinne steuern zahlen muss. Die Beiträge die die Landesverbände an die Minigolf-Marketing GmbH zahlen muss sind deshalb auch inklusive Mehrwertsteuer angegeben. Wie, nicht in einer sportlichen Organisation? Worin liegt denn eigentlich der satzungsgemäße Unternehmensgegenstand der Marketing GmbH? Du willst uns doch hoffentlich nicht erzählen, dass Landesverbände mit (überhöhten) Beitragszahlungen ein Unternehmen mit privatwirtschaftlichem Zweck finanzieren? So dass jetzt sogar das Geld vor der Steuer weggeschafft werden muss? Pass nur auf, dass hier kein Finanzkontrolleur mitliest.:D > entweder schmeißen wir einen Großteil dieses Gewinnes in Form von Steuern aus dem Fenster Schon wieder diese seltsame Vorstellung, dass für Steuern gezahltes Geld aus dem Fenster geschmissen sei. Wovon sollen denn die staatlichen Subventionen des Sports gezahlt werden, wenn nicht durch Steuern finanziert? Man sollte sich schämen, die Hand wie selbstverständlich nach sozialen Leistungen aufzuhalten, aber nichts in den Topf einbezahlen zu wollen. Diese Denke hat schon unser ganzes Land an den finanziellen Abgrund geführt. |
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aber mal Spaß beiseite. Ich halte es auch für falsch die Gewinne 2010 der MArketing GmbH in eine Stiftung einzubringen aus der sie nie wieder rückgeführt werden können nur um ein paar Euro Steuern zu sparen? Ich halte die Formulierung "Jugendförderung weltweit" für bedenklich, die Marketing wurde durch den finanziellen Einsatz von Landesverbandsmittel saniert, dann sollten die erwirttschafteten Gewinne auch ausschließlich dem Minigolfsport in Deutschland zugute kommen. Außerdem wieviel Steuern müßte die MArketing denn zahlen? Markus sprach von Gewinnen in 5-stelliger Höhe, geht man mal davon aus daß es dann eher knappe 5-stellige sind. Nehmen wir mal fiktive 17000 Euro an (daß ist übrigens ein Betrag bei dem private Geringverdiener fast ihre gesamten Steuern zurück erstattet bekommen, weiß allerdings nicht wie das bei der Unternehmensbesteuerung aussieht, habe aber irgendwas im Hinterkopf von einem Freibetrag von ca 25000 Euro, aber laß es mal 2000 Euro sein die an Steuern abgeführt werden müßten, für diese Peanuts gebe ich doch als Unternehmen nicht meine Rücklagen (die die Firma natürlich auch gewinnbringend anlegen könnte, was die Steuerlast ja auch wieder reduziert) auf. Oder sieht die Marketingführung es als so gesichert an, daß auch in Zukunft Gewinne erwirtschaftet werden. Was ist denn wenn irgendwann wieder rote Zahlen geschrieben werden, dann dürfen die LAndesverbände wieder Kohle nachschieben, weil Gewinne aus fetten Jahren in einer Stiftung geparkt wurden. Wenn Gerd Privatvermögen in die Stiftung einbringt ist das seine Sache, er wird seine Gründe dafür haben und ich habe auch nix dagegen wenn er als Hauptsponsor der Stiftung dann im Aufsichtsrat sitzt. Aber was bringt denn die Stiftung letztendlich: Kapital: mutmaßlich <40000 euro Kapital soll erhalten bleiben, zu erwartende Erträge bei risikoarmen Anlagen ca. 1000-1200 Euro, was soll man damit bewirken, das geht für Verwaltung und Reisekosten der Stiftungsvorstandsmitglieder drauf DC |
[quote=Di.Stefano;192875][quote=BerndF;192860
>Das Geld bleibt nicht in einer Sportlichen Organisation (DMV) liegen sondern in einer Firma (Minigolf-Marketing GmbH) die wie jede Firma auf ihre Gewinne steuern zahlen muss. Die Beiträge die die Landesverbände an die Minigolf-Marketing GmbH zahlen muss sind deshalb auch inklusive Mehrwertsteuer angegeben. Wie, nicht in einer sportlichen Organisation? Worin liegt denn eigentlich der satzungsgemäße Unternehmensgegenstand der Marketing GmbH? Du willst uns doch hoffentlich nicht erzählen, dass Landesverbände mit (überhöhten) Beitragszahlungen ein Unternehmen mit privatwirtschaftlichem Zweck finanzieren? So dass jetzt sogar das Geld vor der Steuer weggeschafft werden muss? Pass nur auf, dass hier kein Finanzkontrolleur mitliest.:D > entweder schmeißen wir einen Großteil dieses Gewinnes in Form von Steuern aus dem Fenster Schon wieder diese seltsame Vorstellung, dass für Steuern gezahltes Geld aus dem Fenster geschmissen sei. Wovon sollen denn die staatlichen Subventionen des Sports gezahlt werden, wenn nicht durch Steuern finanziert? Man sollte sich schämen, die Hand wie selbstverständlich nach sozialen Leistungen aufzuhalten, aber nichts in den Topf einbezahlen zu wollen. Diese Denke hat schon unser ganzes Land an den finanziellen Abgrund geführt.[/QUOTE] Volle Zustimmung head202 |
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Aber ebenfalls Spaß beiseite: Hier gehts um wesentlich mehr. Es ist allein von einer Steuerersparnis von ca. 40.000,00 € die Rede. Ich wiederhole in Worten, " Vierzigtausendend" Euro. Und genau diese unglaubliche Summe ist es, die mich auf die Palme treibt. Wer will uns denn erzählen, das diese Entwicklung nicht viel früher erkennbar war? Wie war es sonst möglich, die LV-Darlehen um Jahre früher zurückzuzahlen? Und da stellt sich dieser Präsident hin und droht mit Rücktritt in Verbindung mit Anträgen an die Bundesversammlung bezüglich Beiträgen! Er soll gerne mit seinem Privatvermögen Stiftungen gründen, er wird schon wissen warum er das will! Für diesen Part kann er auch gerne den Stiftungsrat stellen. Wenn er aber das Geld des DMV und der Marketing einsetzt, dann hat er nicht zu bestimmen, wer sonst noch in dem Stiftungsrat sitzt. Oder hat irgendwer Lust, sich von ihm und dem MGC Bamberg zukünftig vorschreiben zu lassen, wofür der DMV sein Geld verwendet. Wenn es zu einer Gründung der Stiftung in der vorgeschlagenen Form kommt, ist das für mich mehr als anrüchig! |
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Warum gab es denn über diese Stiftungsgründung nichts auf der DMV-Homepage zu lesen !? Oder von dem zu erwartendem "Riesigen" Gewinn !? schon komisch das ganze.:confused::confused: |
Herbert,
dies ist ein Forum zum Disskutieren und kein Tribunal gegen den Verbandspräsidenten. Gruß Holger |
Bedeutet das das alles hingenommen werden muss, was der Verbandspräsident ausheckt? Was ist das bitte für ein Selbstverständnis? Ich mag es nicht wenn Leute sich Denkmäler setzen wollen, die auf ihrer Strecke nach oben Menschen wie Spielbälle behandeln, überheblich daherkommen, rumpöbeln wie in Osnabrück, möglicherweise ihr Ehrenamt auch für geschäftliche Interessen nutzen und Dopingbestimmungen verfechten die während der eigenen Aktivität mit Füßen getreten wurden. Ich mag keine Verbandspräsidenten die sich anmaßen, Abstimmungen bei Versammlungen zu erpressen, weil sie sich durch Ämterhäufung unverzichtbar gemacht haben (?). Ich mag keine Verbandspräsidenten die die totale Kontrolle über dich ausüben wollen, über jeden gelassenen Furz in Kopie unterrichtet werden müssen um selbst in intriganter Weise ihre Version der Dinge über gewählte Emailverteilerkreise zu verbreiten (Ziel: Vernichtung unliebsam gewordener Menschen). Wir hatten einen Amtsvorgänger, der schlimm genug war, jetzt haben wir einen Nachfolger, der als Wolf im Schafspelz daherkommt. Wenn ihr also heute dieser Stiftungsgründung zustimmt und im März bei der Wiederwahl den Finger "für" hebt, dann haltet am besten die Klappe. Sorry.
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Ich zeige hier Fakten auf, die nun einmal vom Präsidium geschaffen werden. Wenn der Präsident dabei nicht besonders gut wegkommt, heißt das dann, das man das nicht darf? Wo sonst besteht die Möglichkeit solche Vorgänge anzusprechen, wenn nicht hier? Und komm mir bitte jetzt nicht mit der Bundesversammlung, da sitzen ein paar wenige Auserwählte. Auch wenn diese sich bemühen später davon neutral zu berichten, kommen diese Berichte immer noch verkürzt und gefiltert an der Basis an. Gruß Herbert |
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Nur soviel - es stimmt bei weitem nicht alles, was über den "Amtsvorgänger" gesagt wurde. Das weiß ich zufällig genau ! |
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Zitat von quaddel Beitrag anzeigen Wir hatten einen Amtsvorgänger, der schlimm genug war, jetzt haben wir einen Nachfolger, der als Wolf im Schafspelz daherkommt. Aus der Anonymität lässt sich gut schiessen. Bevor du hier weiter unfrieden stiftest, gib dich erst mal zu erkennen, dann können wir mit offenen Visieren kämpfen. Und jetzt zu Redima Eine allgemeine Finanzierung des Verbandsbetriebes aus der Marketing ist gesetzlich nicht erlaubt. Dies bedeutet dass der DMV sich mit Mitgliedsbeiträgen finanzieren muss für seine allgemeinen Aufgaben. Sonderausgaben wie zum Beispiel die Software entwicklungskosten für die Zentrale Mitgliederverwaltung oder für das Programm Bangolfarena wurden oder werden von der Marketing übernommen. Dass die Marketing gewinn macht ist schon länger bekannt. Deshalb wird ja z.B. ein Darlehen für Vereine Angeboten, welche sich einen Vereinseigenen Platz zulegen möchten. Es wird auch versucht den bereich Breitensport zu unterstützen. Nur wenn die Vereine die Unterstützung nicht abrufen, dann bleibt das Geld bei der Marketing und es entstehen Gewinne welche dann Versteuert werden müssen. Die Gründung einer Stiftung ist ein Versuch wenigstens etwas Kohle für die Zukunft dem Minigolfsport zu erhalten. Und jetzt noch zum Thema Denkmal setzen! Wenn sich Gerd ein Denkmal setzen will dann Gründet er eine "Gerd Zimmermann Stiftung zum Wohle der Minigolfjugend weltweit". Da im Stiftungsnahme jedoch der Name "Gerd Zimmermann" nicht vorkommt, kann es auch kein Denkmal sein. Der Stiftungsrat soll sich aus Gerd, einem DMV Präsidiumsmitglied und einem Vertreter des Bamberger Vereins zusammensetzen, damit eben keine Reisekosten entstehen und nicht der ganze Ertrag für Stiftungsratssitzungen drauf geht. Gruß Holger |
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Wie im wahren Leben: Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr läßt/gewährt Ich habe zwar nur Konstruktion studiert und nicht Betriebswirschaft/Steuerrecht/Politik. Doch kann ich mit dem Taschenrechner umgehen, insbesondere mit Vorkommastellen und weniger mit 5 Nachkommastellen. Wenn ich langfristig 2 % Zinsen auf die Einlage bekomme (evtl abzüglich noch Verwaltungskosten (für Stiftung / Kapitalanlage)) und die Erträge erst in 2012 zweckgebunden(Jugend-weltweit) verwenden kann, wären selbst Steuern in Höhe von 97% auf den Überschuß der MMG noch vertretbar, da die 3 übrigen Prozent in 2011 nicht zweckgebunden (für jung, alt, national) verpraßbar wären. Wir haben zwar chon hohe Steuern, aber nicht so hohe!! In der jüngeren Vergangenheit sind doch mehr Finanzkonstukte kollabiert als Baukonstrukte. Der geneigte mündige Leser mag hier doch selbst entscheiden, was hier hohl ist und was nicht. ich finde es unverantwortlich, wie mit gut erwirtschaftetem Geld (was doch sicherlich hauptsächlich von der deutschen minigolfenden Gemeinde kommt) für immer von den Einzahlern weggeblockt wird (also der minigolfenden Gemeinde für immer entzogen wird). So etwas finde ich absolut unverantwortlich. Hier sollte über diverse Rücktritte einiger Premium-Verantwortlicher wegen verdeckter Veruntreuung von Gemeinschaftseigentum erfolgen!!!!!! Ist nur gut, das ich mich selbst von allen Vorstandsämtern verabschiedet habe, um nicht doch noch durch die Hintertür zu irgendeinem Spielball von wem auch immer zu sein. |
[quote=Laubigw13;192906]Zitat:
Aus der Anonymität lässt sich gut schiessen. Bevor du hier weiter unfrieden stiftest, gib dich erst mal zu erkennen, dann können wir mit offenen Visieren kämpfen. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. |
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Von Anonymität kann bei mir also keine Rede sein. Gruß Holger |
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Nebenher habe ich schon mehrfach diese kindische, um nicht zu sagen blödsinnige, Versteckerei hinter einen mehr oder weniger schwachsinnigen Decknamen, hier im Forum bemängelt. Hiermit wird der unqualifizieren Meckerei und Stänkerei Tür und Tor geöffnet. Wer Charakter und einen Knochen im Schnurrbart hat kann seine Meinung auch unter seinem vollen Namen kundtun. |
40.000 steuern
wenn diese zahl stimmt, frage ich mich, warum wir noch fördergelder von staat abgreifen !? für 40.000 steuergelder muss man ja etwa 100.000 auf der habenseite verbuchen. und wenn das in einem jahr eingenommen wurde, dann kann der minigolfverband locker auf die fördergelder und alles was daran hängt verzichten, oder sehe ich das falsch. sollte wirklich so viel geld in unserem verband oder der mmg "versteckt" sein, dann hätte mandoch schon längst über einen zweiten dmv stützpunkt, den der verband finanziert nachdenken können, davon hätten wir sicher mehr als von einer stiftung ! hier im norden hätten wir gerne eine filz miniatur kombianlage mindestens eine person als pächter fällt mir sofort ein. so noch mal schnell eine stiftung kurz vor ende des jahres hat schon einen faden beigeschmack, zumindest für die verbands ( mmg ) gelder. und was gerd mit seinem geld macht ist wie gesagt seine sache !!! stiftungsrat bestehend aus gerd, dmv präsidiumsmitglied und bamberger minigolfer , das können auch gerd und 2 seiner mitarbeiter sein ;-) das kann man mit kosten begründen, kann man aber auch anders sehen. deswegen, wenn er das mit seinem geld macht , ok, als verband zumindest der nachfrage bedürftig !! |
Und wie ging die Versammlung aus oder ist die erst nächste Woche.
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Sportliche Grüße Uwe Merker (für alle, die's nicht wissen sollten) |
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Gruß Herbert Adam (head) |
Ich mag mich irren, doch war mir so als ob die MMG zum Teil durch die Mitglieder des DMV finanziert ist.
Wenn die MMG nun also einen Gewinn erwirtschaftet, so steht es ihr als Firma durchaus frei, den anfallenden Gewinn oder doch einen erheblichen Teil davon in Form von Spenden an die LV zu überweisen. Spenden werden zum Teil steuerlich berücksichtigt, eine entsprechende Spendenbescheinigung kann von den LV ausgestellt werden. Natürlich sind dann sicherlich seitens der MMG noch Steuern zu entichten, gleichzeitig kann jedoch mit dem Restbetrag des Gewinns ein Rücklage für 2011 gebildet werden, die dazu dienlich sein mag, die Serviceleistungen der MMG in 2011 im Kundenpreisbereich zu senken. Somit würde der erzielte Gewinn in 2010 den Mitgliedern des DMV zugute kommen und wirtschaftlich in 2011 entlasten. Gruss Jochen P.S.: Wenn man überdas Jahr die verschiedenen Themen hier mitverfolgt stellt sich doch manchmal die Frage, ob man noch im richtigen Film ist, oder es nicht einmal an der zeit wäre zu den Basics zurück zu kehren. |
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Vielleicht ist es ja gerade die "Angst", dass auf einen eingedroschen wird, wenn man mal keine genehme Meinung vertritt, die manche veranlasst, anonym bleiben zu wollen. Im Auwi werden Dinge angesprochen, die manchen nicht in den Kram passen. Hier wird Kritik geübt, und es werden Ideen entwickelt, die sich der Verband zunutze machen kann. Die Inhalte der letzten Breitensporttagung in Hannover wären ohne die Denksanstösse hier im Auwi nicht möglich gewesen. Wer das bezweifeln will, kann mit Verweis auf die jeweiligen Diskussion eines Besseren belehrt werden. Um beim Thema Stiftungsgründung zu bleiben: Die Antistimmung ist nicht hier im Forum entstanden. Landesverbände hatten sich auch anderweitig und schriftlich erklärt. Möglicherweise ist die Sache heute im Sinne des DMV-Präsidenten positiv verlaufen. Leider konnte wegen plötzlicher Erkrankung des HBV-Vorsitzenden in der Kürze der Zeit meines Wissens nach kein Vertreter nach Bamberg fahren. Der SHMV war ebenfalls nicht vor Ort. Beide Landesverbände waren keine Befürworter der Stiftung.
Du hast selbst vor kurzem erlebt, wie bemüht ich bin, Störer vom Forum wegzuhalten. Die letzte Aktion hat mich 3 schlaflose Nächte gekostet und dazu geführt, dass ich die Anmeldekriterien vorübergehend ändern musste. Im Forum kann sich trotzdem jeder anmelden, ohne seinen richtigen Namen preisgeben zu müssen. An diesem Prinzip halte ich fest, und konsequent stelle ich mich vor die User, wenn ihnen vorgehalten wird, sie seien Feiglinge, weil sie nicht mit echtem Namen unterschreiben. Selbst als Forumsbetreiber weiss ich nicht immer, wer hinter welchem Nick steckt. Dass es Missstimmung gegen die DMV-Stimmung gibt, liegt nicht am Auwi-Forum, sondern an entsprechenden Entscheidungen, die zum Unmut führen. |
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Dopingrichtlinien Freizeitliga Spitzensport Breitensport reicht das ? Gruss Jochen |
Ich bin ebenfalls der Meinung, dass wir mit unserer Entwicklung in der Sackgasse gelandet sind. Wir tun vorne alles, um als Spitzensport anerkannt zu werden und verlieren hinten die Mitglieder. Viele Minigolfer verlieren die Lust, machen allerdings auch nichts dagegen. Diese fürchterliche Trägheit führt zu keinen Veränderungen.
Die Landesverbände sollten eine Veranstaltung abhalten, zu der das DMV-Präsidium eingeladen wird und auf der die strittigen Themen verhandelt werden. Umgekehrt macht´s keinen Sinn. |
Wie ich soeben erfahre, sind 30.000 € (5.000 MMG und 25.000 DMV) in dieser Stiftung versenkt worden. Hierbei hat es nicht einmal eine Zusage gegeben, die Mitglieder in der Zukunft zu entlasten.
Die einzigen Gegenstimmen waren die des NBV. Die Badenser haben sich enthalten. Vielleicht laßt ihr Euch von Euren Verbandsvertretern einmal erklären weshalb sie der Stiftung zugestimmt haben. Wenn Walter schreibt, das die Hamburger und die Schleswig Holsteiner nicht einmal anwesend waren, zeigt das in meinen Augen nur wie unwichtig es doch offensichtlich ist, was mit unserem Geld passiert. Es kann mir niemand erklären, das sich in diesen LV`s keiner gefunden hätte, deren Interessen zu vertreten. Persönlich bin ich über die getroffene Entscheidung derart frustriert, daß ich mir für die Zukunft überlege, noch in irgendeiner Weise für diesen Verband tätig zu sein. |
Kleine Korrektur, Herbert. Baden hat dafür gestimmt, Württemberg hat sich enthalten.
Auch die NBV-Vertreter haben im Grundsatz erkennen lassen, dass sie (nach dem Informationsblock, in dem ein externer Experte sehr überzeugend argumentiert hat) nicht grundsätzlich gegen die Stiftung sind, allerdings mehr Zeit für die Abstimmung (d.h. genaue Information) im eigenen Landesverband bräuchten. |
@ michelino
vielleicht kannst du mir mal als interessiertem dmv mitglied erklären, wie es sein kann, das wir zum einen auf die fördermittel des bundes ( wie hoch sind die eigentlich exakt ) angewiesen sind, zum anderen aber 25.000 euro gewinn erwirtschaften ? |
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