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Jetzt ist die Stiftung nun mal da.
Außer das Gerd nun einen weiteren Posten hat, was ändert sich? NIX! |
Wie viele hat er mittlerweile?
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Beim zweiten Teil sitzst du wieder einem Irrtum auf. Bei der Abholung der Unterlagen waren anwesend: Egon Schacke, Michael Seiz, Gerd Zimmermann und Zwoni Jankovic (letzterer mit Latwagen, der die ganzen Unterlagen in eine leerstehende Wohnung, die ihm gehört hat, transportiert hat. Was die Sache erschwerte, war ein Hausverbot, das der Alt-Präsident gegen den Neu-Präsidenten verhängt hat. So konnten nur Egon und ich in die Gebäude hinein und die Ordner u.ä. herausholen, Gerd hat draußen Umzugskartons gefaltet und befüllt, Zwoni (damals noch topfit) hat den Lastwagen beladen. Gerd Zimmermann und Egon Schacke haben den Schaden bei der Spitzensportförderung mit viel Einsatz und Feingefühl behoben. Auch wenn ich damals nach wie vor Präsidiumsmitglied war, nehme ich dafür keine Verantwortlichkeit in Anspruch - auch wenn dir das konsequenterweise eigentlich nicht passen dürfte. :D |
ich habe da mal ne frage,
wer war eigentlich geschäftsführer der minigolfmarketing oder war das ein vorgänger , als das ganze so schlecht lief ? |
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Dann gab es ca. 3 Jahre gar niemand ab 2000 habe ich (Michael Seiz) den Bereich Bad Münder als Gf übernommen, die anderen Geschäftsfelder blieben weiterhin unbesetzt 2003 übernahmen gemeinsam Andreas Pink und Sebald Emmel 2004 dann Andreas v.d. Knesebeck Ca. ab 2006 oder 2007 (weiß ich nicht mehr genau) Markus Janssen. Haltstopp: Ganz am Anfang, in den ersten Monaten hat auch noch der damalige NBV-Vorstand Dieter Gräber mitgemischt. |
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Bei allem Respekt vor deiner Kompetenz, solche Texte zu verstehen, Uwe, hier liegt die Geschichte doch etwas tiefer als nur in den Buchstaben.
Der Spitzensport macht ja nur einen ganz kleinen Teil des Gesamt-Etats eines Sportverbandes aus. Von der Mitgliederverwaltung über den Breitensport, den Sportverkehr, die Jugendföderung und und und... Ein Verband muss einen angemessenen Teil des Gesamt-Etats in den Spitzensport investieren, will er subsidiar gefördert werden. Diesen Teil hat der DBV/DMV ausnahmslos immer hinbekommen. Was mit dem Rest des Etats geschieht, wird selbstverständlich auch genauestens geprüft, es muss den satzungsmäßigen Zwecken zugute kommen - was bei der Stiftung "Minigolf Kids" völlig unzweifelhaft der Fall ist. Schlecht ist es, wenn der Verband es nicht schafft, sein Geld für satzungsmäßige Zwecke auszugeben, denn das signalisiert, dass er zu reich ist, um gefördert zu werden. Hört sich ein bisschen pervers an, ich weiß. Aber so läuft es nun mal. Daher tun wir gut daran, nicht irgend welche Beiträge zurückzutricksen, sondern Minigolf zu fördern. Was in der ganzen Diskussion hier m.E. viel zu kurz kommt, ist diese Frage: - Wie profitieren zukünftig die Landesverbände von Überschüssen der Minigolf Marketing GmbH, ohne über eine der geschilderten Förder-Fußangeln zu stolpern? Das ist m.E. eine der entscheidenden Arbeitsaufgaben der Bundesversammlung 2011 - die Diskussion 2010 brachte leider nicht das gewünschte Ergebnis. Daraus heißt es lernen. |
Garantierst Du die Gewinne der MMG in den kommenden Jahren?
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Ich bewundere Deinen Optimismus, Michael, mit dem Du einerseits die entstandene Diskussion in den Schatten stellen willst, um andererseits mit der Frage zu imponieren, wie man wohl in Zukunft mit den Gewinnen der MMG umgehen will. Zunächst einmal sehe ich, dass die MMG mit Markus Janßen einen fähigen Menschen verloren hat. Sicherlich mag es für den Präsidenten des DMV bequemer sein, einen Nachfolger auf seiner Linie zu wissen, aber das erfolgreiche Tun der MMG bleibt zunächst einmal mit dem Namen Markus Janßen verbunden. Eine zentrale Frage scheint mir zu sein, warum dem Präsidenten so viele Leute von der Fahne springen! Dieses seit Jahren andauernde Bäumchen-wechsele-Spiel zeugt von keinerlei Kontinuität, und bei allem Respekt vor den 3 Damen, die per Paßfoto nun als GF ausgewiesen sind, sehe ich niemanden, den man als "Macher" bezeichnen könnte. Die Entwicklung der MMG bleibt also abzuwarten. Was die angesprochene Förderungswürdigkeit des Verbandes betrifft, halte ich es für extrem bedenklich, wenn ein Präsident kurz vor Jahresende aufgrund einer bereits im Frühjahr 2010 absehbar gewesenen Entwicklung in Hektik gerät und dann ganz im Stile seiner Persönlichkeit die Landesverbände in Zugwang bringt. Wie bewertet das BMI einen Sportverband, der vor plötzlichem Reichtum auf einmal einen namhaften Betrag in eine hektisch gegründete Stiftung versenkt? Das klingt nach Raffinesse und nicht nach planbarer finanzieller Unterstützung von Minigolfprojekten. Was passiert eigentlich, wenn die Förderungswürdigkeit aus anderen Gründen gen Null gefahren wird? Ich sage es Dir: Den DMV-Verantwortlichen wird in einem Male klar, dass sie den Bereich außerhalb des "Spitzensports" sträflich vernachlässigt haben. Insofern kommt der Knall womöglich von ganz alleine.
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