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Aber dann immer die Kritik, dass alle im Präsidium dem Präsidenten folgen und keine eigene Meinung haben und immer nur ja sagen, kann ja auch daran liegen, dass sie der Meinung des Präsidenten sind, sonst wären sie vielleicht, genauso wie du, nicht mehr im Präsidium. Deshalb bevor nur gemeckert wird (nichts gegen konstruktive Kritik), aufstellen, wählen lassen und wenn es geht besser machen. |
Du kannst doch hier bitte nicht ein Zitat von mir bringen und mit dem Meinungsmix verschiedener Leute ad absurdum führen wollen. Meine Meinung und Haltung ist nachlesbar und klar. Du mußt akzeptieren, dass es viele Minigolfer gibt, die mit der Ausrichtung unseres Verbandes nicht mehr einverstanden sind und denen die Gängelei durch unseren Präsidenten gewaltig auf den Senkel geht. Die Bundesversammlung gibt allen die Möglichkeit, mit demokratischen Mitteln Zustände zu erhalten oder zu ändern. Ich bin sehr gespannt.
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Erschwerend kommt dazu, dass ich den Gerd kenne, bzw. gekannt habe (habe ihn schon Jahre nicht mehr gesehen), da hat er noch Bamberg trainiert und später den BMV gerettet. Und ich sage nicht, dass es nicht besser geht. Ich frage mich nur warum es immer so schwer ist Freiwillige für ein Ehrenamt zu finden, unabhängig davon, wer gerade Präsident ist. Gerade ein Bundesverband braucht einen Präsidenten, deshalb ist es immer schwer mit "Nein" zu stimmen, wenn es keine Alternativen gibt. Wenn Diktatoren gestürzt wurden, gab es immer eine gewollte Regierungsform von den Putschisten, egal ob Demokratie, Kommunismus oder eine andere Diktatur. Niemand hat je einen Diktator gestürzt ohne einen Plan zu haben, wer die Lücke füllen soll. |
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Plan haben ? |
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Wobei ich es in diesem Fall - genau wie Du - für besser hielte, wenn Alternativen sichtbar würden. Warum Ehrenamt immer unbeliebter wird, kann ich Dir gerne beantworten: Unlust, sich zu engagieren, Bequemlichkeit. Wenn dann noch denen, die engagiert etwas vorantreiben, die Lust am Weitertun genommen wird, weil der Führungsstil unterste Schublade ist, darf man sich nicht wundern. Solche Abläufe gibt es auch in der Politik zu beobachten, wenn gewählte Volksvertreter auf einmal nur noch in eigener Mission unterwegs sind. Folge: Wahlverdrossenheit, die politischen Ränder werden stark. |
Man muss übrigens garnicht so weit gehen, wie aktuell Tunesien: Als die damaligen DDR-Brüger auf die Straße gingen, war der Ausgang ebenfalls unklar.
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Zusätzlich hat sich seine Frau und deren Familie unverschämt am Staat bereichert, aber das ist ein anderes Thema. |
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Die Beispiele hinken alle. Die Tunesier wollen Neuwahlen und es gibt Kandidaten dafür, die DDR-Bürger wollten mehr Mitspracherecht und haben es auch bekommen. Hier habe ich aber den Eindruck, dass einige (oder viele, wenn euch das lieber ist) den Präsidenten einfach nur weg haben wollen, aber eigenlich nicht genau wissen, in welche Richtung es anschließend gehen soll. Ich habe auch noch nichts davon gelesen, dass sich jemand als Nachfolger zu Wahl stellen würde. Und sollte es einen geben, dürfte es ja ein leichtes sein alle anderen Präsidiumsstellen zu besetzen, zzgl. jetzt besetzte Stellen, die die neue Marsschrichtung nicht mittragen oder unter dem neuen Präsidenten arbeiten wollen. (Soll's geben) Scheinen ja alle nur darauf zu warten. |
Hi Wate
Geile vergleiche mit DDR und Tunesien. Ich hoffe nur das Dir klar ist, das in gegensatz zu den oben genannten politischen Systemen weit über 90% der Minigolfer egal ist wer Präsident ist. |
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ich kann mir nicht vorstellen das der Präsident nach seinem Skandalauftritt in Osnabrück sich sicher sein darf, ob es den NRW egal ist wer Präsident ist. Ich kann mir nicht vorstellen das es einer großen Anzahl von Minigolfern egal ist wer Präsident ist nach der empfundenen Mauschelei wegen der Stiftungsgründung, nach der mangelhaft unterstützen DM in Trappenkamp und Mannheim, nach dem bitteren Abgang von Herrn Teupe der sich viele Freunde mit seiner Arbeit gemacht hat, nach der mangelhaften Entwicklung im Breitensportbereich, nach den personellen Verlusten außer Teupe, z.B. Herr Neitzke, Frau Krämer, Herr Janssen, Frau Janssen. Wer so eitel und arrogant daherkommt, sollte sich nie sicher sein ob es dem gemeinen Volk egal ist wer die Nase zu hoch hält. |
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