...äääähhhh.... - mehr so mit "Nikolaus" und "Geschenken", newa...?
Zitat:
Hier folgen meine Lieblingsweihnachtslieder: a) HERBEI OH IHR GLÄUBIGEN ! b) TOCHTER ZION Und zukünftig wird SOWAS wird hier nie nimmer nicht mehr verlinkt, weil: DAS IST NICHT KOMISCH - lediglich...seltsam.... |
7. Türchen
"12 days of christmas"
http://www.youtube.com/watch?v=YpuNU3y1KAk |
8. Türchen
Der schönste Baum Sag’ an, wie heißt der schönste Baum Auf diesem Erdenrund, Seit einst im Paradiesesraum Der Baum des Lebens stund? Die Palme grüßt im Morgenland Des Pilgers Aug’ entzückt, Wenn ragend er im Wüstensand Ihr hohes Haupt erblickt. Schön ruht sich’s an der Eiche Fuß, Wenn durch den grünen Wald Der Jägerschar des Waldhorns Gruß Zum muntern Mahle schallt. Die Linde glüht im Abendglanz, Umweht von Blütenduft, Wenn durch das Dorf zum Erntetanz Des Spielmanns Fiedel ruft. Doch schöner glänzt im Kerzenschein Der Tannenbaum, fürwahr! Wenn nur der Vater ruft „Herein!“ Der frohen Kinderschar. Wenn dann ins lichte Heiligtum, Geblendet und entzückt, Vor Freude bang, vor Staunen stumm, Das Kindervolk sich drückt; Wenn wonnevoll der Eltern Blick Sich auf die Kleinen senkt Und an der eignen Kindheit Glück Mit süßer Wehmut denkt: Da blüht in finstrer Winternacht, Umstarrt von Schnee und Eis, Ein Frühling auf in bunter Pracht Am dunklen Tannenreis. Da bringt der schlichte Tannenbaum Des Paradieses Glück, Der ersten Unschuld Kindheitstraum Der armen Welt zurück. Und draußen blickt der Sterne Schar Mir wunderholdem Schein Wie Engelsaugen mild und klar Vom Himmel hoch herein. Und aus der Himmel Himmel sieht’s Herab mit Vaterblick, Und durch die dunkeln Lüfte zieht’s Wie himmlische Musik. Also hat Gott die Welt geliebt, Dass er aus freiem Trieb Und seinen Sohn zum Heiland gibt; Wie hat uns Gott so lieb!“ Karl Gerok,1839 - 1911 |
9. Türchen
Habe ich mal um zwei Stunden vorgezogen, aber morgen habe ich keine Zeit dazu.
Daher jetzt schon: Dean Martin - Rudolph the red nosed reindeer Irish Rovers - Christmas in Killarney Irish Rovers - Good King Wenceslas |
10. Türchen
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Es war einmal ein Weinachtsmann
der hatte Ren und Schlitten doch sah ich ihn gar irgendwann da kam er nur geritten Da fragte ich den Weinachtsmann wer ihn den Schlitten nahm da nahm er fast schon Haltung an und sprach wie`s ihm geschah Ich bin nun schon der Weinachtsmann seit vielen hundert Jahren hielt niemals an den Kneipen an bin stets vorbei gefahren Nur heut bin ich der Weinachtsmann einmal schwach gewesen erlag den warmen Kneipenbann ich wollt nur einen heben Traurig sprach der Weinachtsmann es waren dann wohl mehr ich war dann mit dem zahlen dran doch da war der Sack schon leer Nun mein lieber Weinachtsmann sprach der Wirt zu mir dann bleibt von dem Renngespann der tolle Schlitten hier Jetzt reit ich armer Weinachtsmann hinauf zum Himmelszelt und hol damit ich zahlen kann noch ein Säckel Geld Da ritt der arme Weinachtsmann die Weinacht fiel heut aus bevor sie überhaupt begann so ging ich schnell nach Haus |
Der Weinachtsmann mit seinem Schlitten
hat noch niemals so gelitten keinen Schnee für seines Schlitten Kufen er muss den Pannendienst wohl rufen Der Engel vom ADAC sagt auch verzweifelt nur oje für Schlitten hab ich keine Reifen das müssen leider sie begreifen Ein großer Laster muss nun her der Schlitten ist ja furchbar schwer Der Weinachtsmann er schuftet fleisig doch überall ist Tempo 30 So kommt dasGeschenck nicht pünktlich an es ärgert sich ein jedermann Dem Weinachtsmann wird ganz schön flau den nun steckt er im Riesenstau Die Renntiere stehen da und lachen was macht der Alte denn für Sachen Sie könnten sich vor freude biegen er hat vergessen wir können fliegen So kriegt auch diesmal jedes kind ganz sicher sein Geschenk geschwind den würde das einmal nicht so sein der liebe Gott liese es schon schneien |
11. Türchen
Weihnachtsgedicht Markt und Straßen stehn verlassen, Still erleuchtet jedes Haus, Sinnend geh' ich durch die Gassen, Alles sieht so festlich aus. An den Fenstern haben Frauen Buntes Spielzeug fromm geschmückt, Tausend Kindlein stehn und schauen, Sind so wunderstill beglückt. Und ich wandre aus den Mauern Bis hinaus ins freie Feld, Hehres Glänzen, heil'ges Schauern! Wie so weit und still die Welt! Sterne hoch die Kreise schlingen, Aus des Schnees Einsamkeit Steigt's wie wunderbares Singen - O du gnadenreiche Zeit! Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) |
12,5 Türchen - Mr.Trick ist aber mal sowas von raus....oder ?
Hell erleuchtet sind die Gassen,
still und ruhsam liegt der See, auf der tiefverschneiten Strasse, liegt'n tot gefahrn'es Reh. Weihnachten ist angekommen, alle Kinder freun sich doll, Mama ist grad hingefallen, und Papa ist schon wieder voll. Hell erleuchtet steht der Christbaum, denn grad fängt er zu brennen an. Wer klopft da denn an das Tore? Ist das wohl der Weihnachtsmann? Doch es sind nur die Verwandten, die da klopften an die Türe, Omas, Opas, Onkels, Tanten, die ollen Feiertagsgeschwüre. Da kommt Knecht Ruprecht mit dem Schlitten, knallt voll in Papas Manta rein. Der sagt: "Wart's ab, du hast gelitten, dir schlag ich nun die Fresse ein!" Alle Kinder sind am flennen, in der Ferne kommt die Polizei, der Christbaum ist immer noch am brennen, und Heilig Abend ist vorbei....:eek: :rolleyes: ;) :D sp:-) :D |
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