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bärliner 19.07.2015 10:56

Ich denke nicht, dass ein DM-Tag über 12 Stunden ein Problem für die Mitgliedergewinnung darstellt. Die Teilnehmer wissen, worauf sie sich einlassen und die wollen das genau so.
Was wir aber vergessen ist, uns um den Außenstehenden zu kümmern. Zum einen, indem wir ihn leider immer noch zu oft vom Geschehen aussperren. Aber auch, weil wir außer diesem Bälleschubsen, wo auch noch nahezu jeder an jeder Bahn ein Ass macht, nichts bieten. Perfektion ist auf die Dauer langweilig und zieht niemanden an. Vor einem Roger Federer hat man Respekt, aber vom Publikum geliebt wird ein Tommy Hass, der mehr mit sich selbst als mit dem Gegner kämpft und es immer wieder versucht, obwohl er eigentlich schon zu alt für den Sport ist und von der Weltspitze weit weg ist.
Wie sieht denn ein Rahmenprogramm bei einer DM aus? Ok, es gibt einen Catering-Stand und 50 Bälleverkäufer. Und sonst? Was wird gemacht, um einen Nicht-Minigolfer dazu zu bewegen, den ganzen Tag vor Ort zu bleiben und sich hin und wieder einmal ein paar tolle Schläge anzusehen? In der Regel nichts. Und warum? Weil wir alle Amateure sind und es weder besser wissen noch können. Das ist auch gar nicht schlimm, nur passen wir eben damit nicht in die heutige Gesellschaft, wo alles hin zur Professionalität und zum Kommerz geht.

wate 19.07.2015 11:02

Zitat:

Zitat von Mona205 (Beitrag 289445)
....
Ich sehe das Problem ganz klar in der Öffentlichkeitsarbeit und der Betreuung neuer Vereinsmitglieder - egal ob jung oder alt.

Da müßte so vieles ineinandergreifen. Tut es aber leider nicht. Es gibt ein paar Vortänzer, doch ansonsten tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Bevor z.B. eine Öffentlichkeitsarbeit greift, muss in den Vereinen die Bereitschaft wachsen, entstandenes öffentliches Interesse umzusetzen.

Grenchen 19.07.2015 11:07

Zitat:

Zitat von bärliner (Beitrag 289437)
1. Zeitaufwand. Das kommt doch nur darauf an, welchen Anspruch man verfolgt. Wenn ich Leistungssport betreiben und auch Erfolg haben möchte, kostet das Zeit - in jeder Sportart. Ich spiele aber hin und wieder auch Pokalturniere, wo ich ohne vorheriges Training morgens hinfahre, meine 4 Runde spiele und abends gehts zurück. Natürlich kann ich da kein Topergebnis von mir erwarten, aber darum geht es dort auch nicht.

5. Geld. Das ist natürlich immer ein Faktor. Aber dieses Risiko tragen Eltern immer, wenn sie die aktuellen Interessen ihrer Kinder unterstützen wollen. Es gibt kaum eine Freizeitbeschäftigung, die umsonst zu haben ist.
6. Zeiten. Was für ein Quatsch. Ich kann mich noch gut an meine Zeit in der C-Jugend beim Fußball erinnern. Da war auch Spielbeginn am Sonntag um 8.40 Uhr, so dass mich meine Eltern frühmogens durch halb Berlin kutschieren durften. Trotzdem habe ich deshalb nicht aufgehört oder hätten es mir meine Eltern verboten. Gestern war in Salzgitter die niedersächsische LM im Bogenschießen. Da sind die ersten zur Vorbereitung um 6.30 Uhr auf die Anlage gepilgert, und das waren ganze Familien mit Picknickausrüstung, obwohl erkennbar auch nur einer von ihnen den Sport betrieben hat.

.


zu 1: Genau das werde ich nächste Woche auch machen. Aber mach das mal mit einem Anfänger oder Jugendlichen, der noch nie auf der entsprechenden Anlage war. Der hört ja sofort auf!
Zudem kommen die teilweise langen Anfahrtswege. Wir im MRP sind ein Flächenland. Und von A nach B ist teilweise sehr zeitintensiv. Wir am Rand des MRP haben es näher auf fast alle Anlagen ins Saarland als so manche Anlage in Rheinland-Pfalz.

Zu 5: Der Faktor Geld ist trotzdem in unserer finanzschwachen Region ein Problem. Haben wir alles schon erlebt. Als der interessierte Jugendliche nach kurzer Zeit zu den Eltern kam und unbedingt vier Bälle haben wollte. Um Fußball zu spielen ist der finanzielle Aufwand erheblich niedriger. Wie sagte vor einigen Jahren ein international ehemalig erfolgreicher Spieler zu mir: Eure Jungs hängen derart hinter den anderen her, weil sie ihre alten Möhren spielen. Wir haben als Verein reagiert und ein gewisses Basissortiment angeschafft. Aber allein hier hängen wir Lichtjahre hinder den Mainzer Möglichkeiten zurück. Und die Eltern unserer Kids sind nicht in der Lage oder bereit einen derartigen Aufwand zu betreiben.

Heute wird Fußball in der C-Jugend (zumindest in unser Region) Samstags zwischen 11:Uhr und 14:30 gespielt. Sonntags haben die Kids für Freizeit, lernen oder um mit ihren Eltern etwas zu unternehmen. Mit Anfahrt ist ein Fußballspiel nach 3 1/2 Stunden erledigt. Dazu braucht man kein ganzes Wochenende.

Grenchen 19.07.2015 11:14

Zitat:

Zitat von bärliner (Beitrag 289449)
Ich denke nicht, dass ein DM-Tag über 12 Stunden ein Problem für die Mitgliedergewinnung darstellt. Die Teilnehmer wissen, worauf sie sich einlassen und die wollen das genau so.
Was wir aber vergessen ist, uns um den Außenstehenden zu kümmern. Zum einen, indem wir ihn leider immer noch zu oft vom Geschehen aussperren. Aber auch, weil wir außer diesem Bälleschubsen, wo auch noch nahezu jeder an jeder Bahn ein Ass macht, nichts bieten. Perfektion ist auf die Dauer langweilig und zieht niemanden an. Vor einem Roger Federer hat man Respekt, aber vom Publikum geliebt wird ein Tommy Hass, der mehr mit sich selbst als mit dem Gegner kämpft und es immer wieder versucht, obwohl er eigentlich schon zu alt für den Sport ist und von der Weltspitze weit weg ist.
Wie sieht denn ein Rahmenprogramm bei einer DM aus? Ok, es gibt einen Catering-Stand und 50 Bälleverkäufer. Und sonst? Was wird gemacht, um einen Nicht-Minigolfer dazu zu bewegen, den ganzen Tag vor Ort zu bleiben und sich hin und wieder einmal ein paar tolle Schläge anzusehen? In der Regel nichts. Und warum? Weil wir alle Amateure sind und es weder besser wissen noch können. Das ist auch gar nicht schlimm, nur passen wir eben damit nicht in die heutige Gesellschaft, wo alles hin zur Professionalität und zum Kommerz geht.

Volle Zustimmung. Hier fehlt wirklich das Rahmenprogramm um so etwas gewinnbringend zu nutzen. Hier werden richtig viel Fehler gemacht.

tg 19.07.2015 15:07

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 289429)
[...]
- Unsere Regelwut tötet jeden Ansatz einer geplanten und vernünftigen Reform
[...]

Zitat:

Zitat von bärliner (Beitrag 289437)
[...]
2. Regelwerk. Wir haben vor knapp 10 Jahren den Umfang des Regelwerks halbiert. Seitdem werden Leute wie z.B. tg und andere nicht müde zu hinterfragen, warum das eine oder andere Detail nicht (mehr) geregelt ist. Wir könnten das alles noch viel kürzer gestalten, wenn die Minigolfer in der Lage wären, den Grundgedanken des Sports und des Fairplay zu verinnerlichen und anzuwenden. Aber wie man in vielen Diskussionen hier sieht, ist leider das Gegenteil der Fall.
[...]

Da ich persönlich genannt worden bin, schreibe ich etwas dazu, obwohl es (wie die meisten Beiträge) "off topic" ist.

Meine Kritik am Regelwerk ist nicht die, wie sie bärliner darstellt, sondern bezieht sich auf folgende Beobachtungen:
  1. Es gibt (ein paar) grundlegende und häufig auftretende Fälle, die im leeren Raum stehen (Beispiel: Turnierverkürzung durch das SG).
  2. Es gibt Formulierungen, die nicht das ausdrücken, was (vermutlich) beabsichtigt war (Beispiele: DRL, Ersatzspieler in der 2. und 3. Bundesliga).
  3. Es gibt Formulierungen, die so nichtssagend sind, daß sie gestrichen werden können oder durch saubere Definitionen ersetzt werden sollten (Beispiele: Putter, Salto).
  4. Zu häufige Änderungen an den Spielregeln und Bahnenbestimmungen (Beispiele: Grenzlinien, Auswechselungen).

Also kein Ruf, irgendwelche Detailregelungen (wieder-)einzuführen. Übrigens würde ich mich über einen Beleg zur Reduzierung -- um mal gar nicht von einer Halbierung zu sprechen -- des Umfangs des Regelwerks freuen, das "800-Seiten-Handbuch" hat sich ja als Märchen erwiesen. Aus Werten wie Sportlichkeit und Fair Play eine Verkürzung der Regeln abzuleiten, birgt aber die Gefahr weiterer Willkür; mir fällt da gerade in Verbindung mit dem Thema der Jugendförderung/-abschreckung ein: Wäre der neulich passierte Kunstschuß (Ball bleibt zwischen Ring und Netz stecken, siehe hier) einem Jugendlichen bei der DJM passiert, wäre die Entscheidung (wahrscheinlich) gegenteilig ausgefallen, nämlich "nicht im Ziel".

ReDiMa 19.07.2015 17:11

Zitat:

Zitat von Bernd (Beitrag 289405)
Lieber Walter,

aus deinem Verband, Schleswig-Holstein, nimmt kein einziger Jugendlicher teil. Vielleicht sollte man erst mal lokal und regional sich dafür einsetzen, dass Zustände besser werden.

Das Hauptproblem aus meiner Sicht und ich bin seit vielen Jahren sowohl im Verein als auch im Verband im Bereich Jugend unterwegs ist, dass es kaum mehr Minigolfplätze gibt, an denen aktive Vereinsleben stattfindet, Material angeboten wird und ein Betreuungsangebot existiert.

Will ich morgen in Mainz mit Badminton anfangen, kann ich bei zig Vereinen auf der Homepage sehen, wann der Trainingsbetrieb ist und dort werde ich beraten, was ich in Schläger und Bälle investieren muss und kann sie meistens auch dort kaufen.

Check doch einfach mal in deinem Verein und Landesverband ab, an wie vielen Orten eine Übungsstunde angeboten wird, ein Schläger und Ball erworben werden kann usw.

Schade finde ich auch, dass immer mehr Leute zwar irgendwo in einem Verein angemeldet sind (z.B. Pink Diver wohnt in Hessen und spielt in Berlin Minigolf - steht der Nachwuchsarbeit und Vereinsarbeit nicht zur Verfügung, da er nur Turniere spielt, sich aber nicht an einem regelmäßigen Vereinstrainingsbetrieb beteiligt.

Genau an der Stelle liegt das Probleme und dies ist nur auf lokaler Ebene lösbar und es klappt an vielen Stellen gut, nämlich dort wo sich Vereinsfunktionäre um das Thema kümmern (z.B. Neheim, Arheilgen, Mainz).

Dort wo nichts angeboten wird, kann sich auch kein Jugendlicher einfinden, ob männlich oder weiblich.

Lieben Gruß aus Mainz

Bernd Szablikowski

Perfekt ausgeführt !

tg 19.07.2015 17:22

Zitat:

Zitat von Bernd (Beitrag 289405)
[...]
Schade finde ich auch, dass immer mehr Leute zwar irgendwo in einem Verein angemeldet sind (z.B. Pink Diver wohnt in Hessen und spielt in Berlin Minigolf - steht der Nachwuchsarbeit und Vereinsarbeit nicht zur Verfügung, da er nur Turniere spielt, sich aber nicht an einem regelmäßigen Vereinstrainingsbetrieb beteiligt.

Genau an der Stelle liegt das Probleme und dies ist nur auf lokaler Ebene lösbar [...]

Vielleicht gibt es einfach zuviele "Wild Cards" für die DM -- also Möglichkeiten, ohne das Spielen der Qualifikationsturniere einen Startplatz zu bekommen: Kaderspieler, vom Bundestrainer Nominierte (meiner Ansicht nach in Überziehung des Grundgedankens), vom LV Nominierte (letzteres in einer Grauzone). Das unterstützt natürlich das "Legionärssystem". Insofern gäbe es hier ein Steuerungsmittel auf nicht-lokaler Ebene.

ReDiMa 19.07.2015 20:06

Zitat:

Zitat von Grenchen (Beitrag 289451)
zu 1: Genau das werde ich nächste Woche auch machen. Aber mach das mal mit einem Anfänger oder Jugendlichen, der noch nie auf der entsprechenden Anlage war. Der hört ja sofort auf!
Zudem kommen die teilweise langen Anfahrtswege. Wir im MRP sind ein Flächenland. Und von A nach B ist teilweise sehr zeitintensiv. Wir am Rand des MRP haben es näher auf fast alle Anlagen ins Saarland als so manche Anlage in Rheinland-Pfalz.

Zu 5: Der Faktor Geld ist trotzdem in unserer finanzschwachen Region ein Problem. Haben wir alles schon erlebt. Als der interessierte Jugendliche nach kurzer Zeit zu den Eltern kam und unbedingt vier Bälle haben wollte. Um Fußball zu spielen ist der finanzielle Aufwand erheblich niedriger. Wie sagte vor einigen Jahren ein international ehemalig erfolgreicher Spieler zu mir: Eure Jungs hängen derart hinter den anderen her, weil sie ihre alten Möhren spielen. Wir haben als Verein reagiert und ein gewisses Basissortiment angeschafft. Aber allein hier hängen wir Lichtjahre hinder den Mainzer Möglichkeiten zurück. Und die Eltern unserer Kids sind nicht in der Lage oder bereit einen derartigen Aufwand zu betreiben.

Heute wird Fußball in der C-Jugend (zumindest in unser Region) Samstags zwischen 11:Uhr und 14:30 gespielt. Sonntags haben die Kids für Freizeit, lernen oder um mit ihren Eltern etwas zu unternehmen. Mit Anfahrt ist ein Fußballspiel nach 3 1/2 Stunden erledigt. Dazu braucht man kein ganzes Wochenende.

Zu 1: Wo gibt es im MRP große Entfernungen !? Hast Du mal im BBS von Weinheim nach Waldshut geschaut, das sind weite Wege !

Zu 5: Guck mal was ein paar gescheite Fußballschuhe kosten, da kannst Du jeder Menge Bälle kaufen. Auf solch Sprüche mit den alten Möhren höre ich schon lange nicht mehr hin. Ich denke Euer Platz ist eine Goldgrube. Was macht Ihr mit dem ganzen Geld ?

Ein Hobby ist immer mit einem gewissen Zeitaufwand zu betreiben.

Ihr habt wohl eher Nachholbedarf um euren Sport neuen Spielern schmackhaft zu machen !!

Grenchen 19.07.2015 20:41

Zitat:

Zitat von ReDiMa (Beitrag 289464)
Zu 1: Wo gibt es im MRP große Entfernungen !? Hast Du mal im BBS von Weinheim nach Waldshut geschaut, das sind weite Wege !

Zu 5: Guck mal was ein paar gescheite Fußballschuhe kosten, da kannst Du jeder Menge Bälle kaufen. Auf solch Sprüche mit den alten Möhren höre ich schon lange nicht mehr hin. Ich denke Euer Platz ist eine Goldgrube. Was macht Ihr mit dem ganzen Geld ?

Ein Hobby ist immer mit einem gewissen Zeitaufwand zu betreiben.

Ihr habt wohl eher Nachholbedarf um euren Sport neuen Spielern schmackhaft zu machen !!

Der einzige Kommentar, den ich zu diesem Unsinn gebe ist: "Kein Kommentar!"

Grenchen 19.07.2015 20:51

Zitat:

Zitat von ReDiMa (Beitrag 289464)
Zu 1: Wo gibt es im MRP große Entfernungen !? Hast Du mal im BBS von Weinheim nach Waldshut geschaut, das sind weite Wege !

Zu 5: Guck mal was ein paar gescheite Fußballschuhe kosten, da kannst Du jeder Menge Bälle kaufen. Auf solch Sprüche mit den alten Möhren höre ich schon lange nicht mehr hin. Ich denke Euer Platz ist eine Goldgrube. Was macht Ihr mit dem ganzen Geld ?

Ein Hobby ist immer mit einem gewissen Zeitaufwand zu betreiben.

Ihr habt wohl eher Nachholbedarf um euren Sport neuen Spielern schmackhaft zu machen !!

Ich muss doch einen Kommentar abgeben. Selbst als Jugendwart im MRP hast du es nicht geschafft eine Schüler- oder Jugendmannschaft in den Spielbetrieb zu bringen. In den letzten 10 Jahren habe ich von Dir maximal 2 Jugendliche auf Turnieren gesehen. Korrigiere mich, wenn noch einer mehr als Steven spielt.

Das sah bei uns in den letzten 10 Jahren doch etwas anders aus. in Darmstadt waren wir mit 8 Kids und zwei Mannschaften vertreten. Auf etlichen anderen Deutschen waren wir mit einer Mannschaft oder zumindest mit Einzelspielern vertreten. Ich schätze, dass wir in den letzten 15 Jahren maximal 1-2 mal nicht bei Jugend DM´s waren. Und heute spielen - in der allgemeinen Klasse - mit Sabrina, Benny, Pascal, Marcel noch vier selbst ausgebildete Spieler. Derzeit haben wir mit Sven, Dirk und Runa mehr Jugendliche als du. Diese werden regelmäßig in der 3. Liga eingesetzt. Und keiner davon ist von einem anderen Verein "eingekauft" worden, sondern vom ersten Schlag an bei uns ausgebildet worden.

Von uns ist, seit 1998, weder ein Jugendlicher, noch ein bei uns ausgebildeter Erwachsener, zu einem anderen Verein gewechselt.

Ich denke, du hast noch viel Arbeit in deinem Verein, bis du unsere Jugendarbeit erreichst!!!


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