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Ist das nicht inkonsequent?
Was ist denn im Aufstiegsfall? Wenn durch Wegfall der Damen ab Liga 2 eine Mannschaft mangels genügender Spieler trotz Meisterschaft nicht in Liga 2 aufsteigen will/kann? Wir können auch über Wettbewerbsverzerrung diskutieren.
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Probleme!
Zitat:
Naja, ih kenne aus der Buli einige Probleme, die sich auftun könne, und wenn man dann noch die enzige Dame ist, naja, lassen wir das mal, es gibt denek ich wichtigere in meinen Argumenten! |
überregional!
Zitat:
Die Regionalliga ist die erste Liga des DMV, und keine Liga des LV. Hier gelten eben die Regeln für den überregionalen Spielverkehr! Asonsten können ja die LV selber entscheiden, wie sie ihre Ligen ausrichten. Mein Anliegen ist es ja zu zeigen, das diese Diskussion ja eben nur wegen des Mangels aufkommt. Gäbe es genug Damen, gäbe es ja auch Damenligen in der Regionalliga mit zufriedenen Damen! |
Deine Meinung!
Zitat:
ist das meines Erachtens Angebot genug fürs Erste! Jeder Jugendliche rollt da verwundert seine Augen und hört interessiert zu, wenn man das gut verkauft. Ich habe für meinen alten Verein auch schon Aktionen zur Mitgleidergewinnung gemacht. Sind dannmal wieder welche bei der Stange, wird sich nicht richtig drum gekümmert, und adieu! Das Angebot muss also eben im Verein vorhanden sein, um junge, neue Spieler zu beschäftigen und keine Langeweile aufkommen zu lassen! Ich weiß selbst wi schwer die Mitgleidergewinnung ist, aber ein Jedermannturnier im Jahr reicht halt nicht, es ist eine dauerhafte Arbeit. Welcher Verein macht diese Arbeit konsequent??? Bitte mal hierauf antworten! Wenn Du dann noch glaubst, dass man mit konsequenter Arbeit keine Mitglieder gewinnen kann, kann ich nicht mehr weiterhelfen! Ich sehe das ganz klar so: Jeder Verein kann mit Engagement genügend Mitglieder gewinnen! Mit dieser dann breiteren Basis hat man dann mehr Chancen, die Mtigliedergewinnung konstant zu halten! Stattdessen wird immer über Verbandsarbeit gemeckert, nicht bei sich geschaut und sich in endlose sturköpfige Diskussionen verstrickt, anstatt dass Vereine, Mitgieder und Verband mal an einem Strang ziehen! Schade! |
Verband!
Und der Verband tut da eben auch sein Ding zu.
Ich denke da an die momentan laufende Aktion des DMV, sich zu engagieren in die Schulen aufgenommen zu werden, also Minigoof als Schulsport anzubieten. Durch die geänderten Regeln beim Sportunterricht ist das nun möglich. Hier wurden auch die Mitglieder mit Erfahrung gebeten, sich zu melden und ihre Erfahrungen vorzutragen, aber das haben auch die wenigsten gemacht. Wieder ein Mangel an Engagement der Mitglieder, obwohl es nicht so viele Arbeit ist an der Stelle zu helfen. |
Zitat:
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Vielleicht!
Gebe Dir ja zum Teil Recht, aber...
... es wurde ja bisher auch sol lange gewartet, bis die Situation entstanden ist. Hier hätte auch eher gehabdelt werden müssen. Siehe mein Beispiel im NBV. Nicht jede Umstellung ist immer gut und macht Sinn. Ich will hier auch nicht den grundsätzlichen Bedarf einer Änderung diskutieren, sondern vielmehr dazu aufrufen etwas zu tun, anstatt auf Änderungen zu warten. Keiner von Euch spricht hier mal den Punkt an, ob man im Verein mal an Mitgliedergewinnung konsequent arbeitet, bzw. den Verband unterstütz. Für mich ist es seit letztem Jahr ein ständiges Gemeckere und Gejammere. Man kann auch alles schlecht machen! Das geht mir gegen den Strich! Ich kann hier mindestens wieder 5 Threads raussuchen, wo das so geht. |
Was uns zu der Frage bringt, welches die Hauptgründe sind, warum Interessierte gerade nicht in Vereine eintritt. Jedenfalls kenne ich den Effekt aus Berlin, dass es Spieler gibt, die gerne spielen, vielleicht sogar platzinterne oder sogar platzübergreifende Jedermannturniere spielt, aber nicht den Schritt in einen Verein wagt. Vielleicht kann man mal ein paar Gründe sammeln (womöglich im zweiten Schritt als Umfrage), um mal herauszubekommen, an welchen Hindernessen am ehesten zu arbeiten wäre?
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Wir sind garnicht weit auseinander, Achim
Zunächst mal hast Du am eigenen Beispiel beschrieben, wie Mitgliedergewinnung funktionieren kann. Durch persönlichen Ehrgeiz und Feuer im Hintern. Du darfst aber bei Deiner Angebotsstellung (Spielbetrieb bis Bundesliga, Nationalteam, EM, WM) das Wort "Minigolf" nicht vergessen. Ein, wie ich finde, denkbar schlechtes Wort als Beschreibung unserer Sportart. Das war schon vor Umbenennung in Bahnengolf so und das ist nach Umbenennung wieder so. Aus meiner Sicht ein schwerwiegender Fehler. Ich bin 40 Jahre im Geschäft und weiß, wovon ich rede. Wenn Jugendliche sich schämen, ihren Kumpels zu erzählen, daß sie "Minigolf" spielen. Es gab wegen dieser Problematik übrigens schon Vereinsaustritte. Im Zeitalter von bäng und buff ist Minigolf für Kiddies eher peinlich. Der Verband hat bei der erneuten Umbenennung aus meiner Sicht eine große Chance vertan, innovativ etwas zu verändern. Du sprichst die Kooperation mit den Schulen an. Prima! Ich frage mich nur, warum diese wichtige Erkenntnis so spät gekommen ist. Sportfreund Karl Kujath-Dobbertin aus Schriesheim hätte bestimmt gerne Nachhilfe gegeben. Er war es, der in Baden mit viel Eigenengagement ein solches Projekt über die Taufe hob und es begleitete. Es waren damals glorreiche Jahre für die Badische Jugend mit 4 JLP-Gewinnen nacheinander und zahlreichen DMs und EMs. Immerhin wird das jetzt, wie Du sagst angegangen. Sagst Du mir bitte, wer dies Projekt vorantreiben will?
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Zitat:
Schau doch einfach mal in Deine Minigolf Magazine, ich glaube es müsste Ausgabe 4 gewesen sein! |
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