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Der normale Tennis/Tischtennisspieler kauft sich sicher nicht sehr oft eine neue Kelle ;) |
Aber meines Wissens nach wechselt der TT Profi sehr oft seine Beläge...die auch mit 20-30 € zu Buche schlagen.
Billiger??? Tennisschuhe je nach Untergrund...und dann noch die Abnutzung. Ein halbwegsordentlicher Schuh kostet um die 100 €! Dann kommt noch die Schlägerbespannung. Kann mir die bei einem nur halbwegs professionellen Spieler auch öfter vorstellen. Und ich denke dass ein Profi sicher 3-4 Schläger hat und so ein Teil sicher an die 200 wenn nicht mehr € kommt |
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Also Minigolf ist noch billig behaupte ich.
Ich spiele paintball und da kommen an einem Tag als Funspieler sprich kein verein etc, kosten von 70-80 euro auf mich zu. Wenn ich jetzt in einer Liga spielen würde hätte ich knapp 300 Euro kosten jeden Monat. Und das zahlen viele Jugendliche zwischen 18 und 25 jahren. Ich bin der meinung es liegt nicht an den Kosten der Bälle sondern daran das Minigolf eine Sportart ist die heutzutage den Jugendlichen kaum Spass mehr macht. Da es einfach für sie zu wenig Action ist und kaum noch gleichaltrige auf den Plätzen antreffen. Grüße |
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Spitzen-TT-Spieler zahlen meist keinen Cent für ihre Beläge, da gesponsort. Amateur-TT-Spieler wechseln 2-3x pro Jahr. Die Beläge kosten weniger als ein Minigolfball. (Vereine bekommen das Material viel billiger) Ich kann das beurteilen, da ich 6 Jahre aktiv gespielt habe. Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. |
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was meinst Du Peter, die komplette Asrüstung am Stück verkauft. Wie ist das Verhältnis: Einkauf zu Verkauf nach 28 Jahren? Viele B&M, viele mg, ein paar Deutschmann und inzwischen auch einige Ravensburg & 3D & Reisinger.... Ist mein "Werthaltigkeitsfenster" von 25-50% vom Neupreis realistisch? Wahrscheinlich sogar, wenn man die guten Deutschmänner rausnimmst ;) Damit ist wirklich kaum ein halbwegs professionell betriebener Sport günstiger. Die Trainigs- & Turnierkosten sind aufgrund ihrer Entfernung und damit verdundenen Fahrt- und womöglich auch Übernachtungskosten wirklich kostenintensiv. Beim als trainigsfaul in Verruf stehenden VfB Osnabrück hält sich das sicher noch in Grenzen... bei exzessiv trainierenden Vereinen wird es sicher schnell teuer.... |
Klaro sind 14 Euro nicht gerade wenig - aber man muss ja nicht zwangsläufig einen Container mit 200 Bällen besitzen.
Andere Sportarten kosten genauso - bzw. teilweise deutlich mehr ! Wenn ich da an meine Kinder denke ... Von dem Geld, was eine neue (wenn auch gebrauchte) Motocross-Maschine kostet, kann man seeeeehr viele Minigolfbälle kaufen - und ein Dirtbike gibts auch nicht für 1000 Euro. Hobbies kosten halt Geld. :rolleyes: Wenn man einen gewissen Grundstock an Minigolfbällen + einen Schläger hat, sind die Folgekosten relativ überschaubar - bei anderen Hobbies ist quasi nie ein Ende in Sicht. |
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Bedingt durch diese Praxis wußte ich immer was für Bälle ich besaß und wo ich diese einsetzen konnte. Ich selber kaufe meine Bälle noch heute so und versuche dies ebenfalls Jugendlichen zu vermitteln. Den neuen Jugendlichen stelle ich am Anfang einige wenige Bälle auf Leihbasis zur Verfügung und empfehle ihnen sich nach und nach, gerne auch erst nach einem Jahr, gleichwertige Bälle zu beschaffen. Ich lasse mir hierbei eine Liste der Bälle unterschreiben, damit ich sicherstellen kann, daß ich diese auch später zurückbekomme. So weiß ich auch immer, wo meine Bälle sind. Bei den ersten auswärtigen Turnieren helfe ich ebenfalls zunächst auf Leihbasis aus. Diese hole ich mir aber sofort nach dem Turnier zurück. Mir geht es in erster Linie darum den Jugendlichen zu vermitteln, was man mit diesen wenigen Bällen alles anfangen kann. |
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