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Dummer Idee !
Hallo , so wie ich das sehe ist Golf und auch Minigolf kein Zweikampf sondern der Wille gegen
alle Teilnehmer zu gewinnen. Deshalb verstehe ich nicht warum im KO System gespielt wird. Das dann nicht die Schlagzahl ,sondern nur die gewonnen Bahnen zählen finde ich mehr als unfähr. Ein bischen Glück, ein bischen Pech und schon bist Du auf der Verliererseite obwohl Du einige Schläge vorne liegst , ohne das das dokumentiert wird. Meiner Meinung nach kann man so etwas bei einem Jux - Turnier spielen , einmal hab ich sowasauch schon gewonnen (ver- einsintern ) wir haben das aber nicht nochmal veranstaltet. Deshalb finde ich das sowas auf einer Deutschen Meisterschaft oder wo auch immer nichts zu suchen hat. Aus Spaß ja , aber im Leist- ungssport hat das nichts zu suchen. |
Es wird meiner Meinung nach immer schwachsinniger, wenn man an zwei deutsche Meister in dergleichen Kategorie bei einem Turnier denkt! Sorry, klingt respektlos, ist aber nur meine Meinung. Hab Respekt vor allen hier!
Wir haben eine Rangliste, die absolut unsinnig ist, aber schon als Quali für eine DM genommen wird. Wir haben eine Regel, dass man nichtangemeldete Turniere nicht spielen darf ohne eventuell mit negativen Konsequenzen zu leben! Zwei DM in einem Turnier wären meiner Meinung nach eine Fortsetzung dieser Schwachsinnsregelungen. Zurück zum alten System und fertig! Oder irgendwie Verkürzen der Vorrunde und dann diese KO Runden ab 1-16 und 1-8 wie es dieses Jahr war, auf komplette Kombirunde setzen oder es wie dieses Jahr belassen,aber mit Umsetzen von Matchplay auf Resultat der 18 Bahnen. Insbesondere auf Filz, wo Ottos passiern können, werden sich eher die besten Spieler durchsetzen können. Und dieses „Publikumsattraktivitätsziel“ damit ist doch auch Unsinn. Erstmal sollte man den Rahmen dafür schaffen. Marketing, Locations, Rahmenprogramme, um überhaupt jemand zu finden, den es interessiert. Ich war in Odense (zwar nur an einem Tag, aber egal). Da war nichts los., Ich glaube nicht,dass das KO System das noch groß geändert hatte oder doch?? Jemand Infos,der am KO Tag da war? In Osnabrück waren auch fast nur Golfer, glaube ich. Gleiches in Künzell. Die Ideen mal in einem Stadtzentrum zu spielen, finde ich reizend. Da werden mal Qualitäten gefordert auch bei Lärm Topleistung zu bringen. Fussballer müssen sich auch bei Lärm konzentrieren und die müssen noch kommunizieren dabei, was wir an sich nicht müssen ;) Was würd so ein Event kosten? Kennt sich jemand aus? |
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Unser Problem wäre eher der Bedarf an einer dreistelligen Zahl an Helferinnen und Helfer, die ein solches Projekt mit sehr viel Arbeit ermöglichen müssten. Daran ist nach meiner Erinnerung auch ein ähnlicher Plan vor Jahren in Schweden gescheitert. |
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Sehr viele Zuschauer, Lärm, Musik usw !!!! Keinen hat es gestört und trotzdem wurden Super Leistungen gebracht !!! Und das Ende der Geschichte: Die BESTEN waren auch da wieder auf den Plätzen 1 - 3 !!!! :) ;) |
Helfer kriegt man bestimmt. Sicher nur eine Kostenfrage, wobei "nur" in Anführungsstrichen halt!
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Ganz sicher ist: Würde der DMV die Vermarktung einer solchen Veranstaltung in die Hände von Leuten geben, die Ahnung vom Marketing haben, würden wir vielleicht die Chance haben, auch mal eine Zuschauertribüne zu füllen. Oder weitergedacht, auch mal über solche Events neue Mitglieder erhalten zu können. Das soll jetzt kein Vorwurf gegen regierende Funktionäre sein, sondern ein Hinweis auf in anderen Sportarten gängige Vorgehensweisen, denn auch ich würde mir nicht anmaßen, ein Marketingprofi zu sein. Es gibt z.B. Eventmaker, die auf Erfolgsbasis partizipieren.
Um sowas am kleinen Beispiel aufzuziehen, brauchst Du nicht einmal große finanzielle Mittel. Ich darf das aus Sicht der DM 2010 in Trappenkamp berichten: Eine beschauliche Gemeinde, also auch nicht unbedingt ein Ort, wo die Leute hinströmen, um Minigolf zuzugucken. Aber es gibt ja die Presse. Wenn hier sorgfältig gearbeitet und nichts dem Zufall überlassen wird, geht eine ganze Menge. Wir hatten tägliche Berichterstattungen in großen Tageszeitungen, wie z.B. diese hier in den Lübecker Nachrichten am Finaltag. Radio NDR1, Radio Nora und RSH-Radio sendeten 3 Tage lang fast stündlich Meldungen und Interviews, außerdem waren 3 TV-Sender vor Ort. Nun hat das Wetter nicht immer mitgespielt, und trotzdem war zu beoabchten, wie ab Freitag nachmittag immer mehr Leute auf die Anlage gepilgert sind. Wir hatten hier schätzungsweise über 500 Zuschauer (Nichtminigolfer). So, und jetzt stellt Euch mal bitte vor, dass ein großer Radiosender für die Turnierwoche eine Showbühne aufbaut und täglich andere Zielgruppen anspricht. Der Sender sorgt schon ganz alleine dafür, dass jede Menge Leute kommen, und jeder von denen weiß, dass der Anlass die Deutschen Meisterschaften im Minigolfen ist. Ob jeder nun da mal zuschaut, ist mir persönlich egal - aber es ist was los - wir reden von einem Event. Eine Woche lang wird die gesamte Bevölkerung des Umkreises aktiv eingebunden. Ich hatte dies weiter vorne schon mal angedeutet, weil das das Modell für eine bevorstehende große DM im Norden sein kann. Gespräche mit einem potenziell interessierten Radiosender sind bereits erfolgt, denn die Sender planen wegen ihrer Showbühnen langfristig, weil sie in erster Linie auf Großveranstaltungen, wie z.B. die "Kieler Woche" fixiert sind. Du brauchst glänzende Kontakte zu den Medien aufgrund bewährter Zusammenarbeiten, Ideen und den Mut, sowas anzugehen. Dass darüber hinaus Leute benötigt werden, hat Michael richtig ausgeführt. Im beschriebenen Fall stünde ein Großverein mit all seinen Möglichkeiten und seinem Personal dahinter, außerdem ein kleiner, aber sehr rühriger Landesverband mit seinen Helfern. |
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das ko system ist ...
da haben sich meiner meinung nach ein paar funktionäre etwas ausgedacht und in den spielbetrieb implantiert ohne sich vorher auch nur irgendeinen gedanken gemacht zu haben. noch schlimmer als bei der einzel em/ wm finde ich dieses system bei den jnc. ich kapiere die wertungen da überhaupt nicht, wer da wann warum gewinnt. auch das argument medien, lasse ich nicht gelten, wenn es für tv zuschauer interessant sein sollte beim ko modus zuzuschauen, dann doch nur live und davon sind wir so weit entfernt wie der stier vom tangotanzen. wie kay hier schon mathematisch bewiesen hat, ist die chance für den besten zu gewinnen recht gering und hat schon eine ganze masse mit glück zu tun, selbst wenn man von gesamten kombirunden in der schlagzahlwertung ausgeht. wir ändern aber nicht nur das eine, nämlich reine schlagzahlwertung zu ko system wir nehmen zusätzlich die eine hälfte der bahnen weg, das kann auch schon entscheidend sein und dann zählt nicht mehr die benötigte schlagzahl auf den ausgewählten bahnen sondern die anzahl der gewonnen bahnen. durch dieses system werden spieler bevorteilt, die gerne mal hindernisfehler einbauen. ganz davon abgesehen, dass man dieses system den zuschauern, die ja seit einführung des ko systems die minigolfstadien begeistert überfüllen, erst einmal erklären muss. zu einem beitrag von dem bärliner kann ich dazu nur sagen, natürlich gehen zuschauer mit einzelnen spielpaarungen mit, aber wenn sie nach schlagwertung spielen, dann begreifen zuschauer dies auch ohne vorherige erklärung, so spielen nämlich etwa 99,99999 % aller minigolfer ( auch von den 20 Millionen ) . richtig wäre es gewesen, vor der einführung einer solchen wertung, die spieler zu befragen, die es betrifft, aber nein es ist wie immer irgendwelche funktionäre entscheiden dies hiner verschlossenen türen und ich frage mich, wo kommen diese vorschläge immer her ;-) oder noch besser, wenn ich in einem solchem gremium sitzen würde, wäre meine antwort auf tagesordnungspunkte immer, wer hat diesen vorschlag gemacht, wie kommt er darauf und bevor ich darüber entscheide, möchte ich erst einmal die meinung meines landesverbandes oder ähnlich einholen. in den zeiten der weltweiten vernetzung sollte es doch auch möglich sen, diese punkte soweit im voraus zu veröffentlichen, dass in den gremien , die darunter stehen, darüber beraten werden kann. videokonferenzen sind sicherlich um einiges günstiger als sitzungen in predazzo oder sochi ;-) |
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Der Vorlauf bei der Beton-DM war schon sehr verheißungsvoll, obwohl das auf "Schmalspur" abgelaufen ist. Vor allem ist hier der Willen eines Großvereins erkennbar, der total begeistert war, wie das hier aus Sicht des TVT abgelaufen ist, etwas Großartiges auf die Beine zu stellen. Darüber hinaus existieren auf dieser Schiene glänzende Beziehungen zur Geschäftswelt, und so, wie´s aussieht (jedenfalls wurde ich schon offiziell gefragt ;)), werde ich die Medienarbeit angehen. Aber das ist jetzt noch kein Thema, sondern es geht ja ums K.O.-System. |
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Was mich stört, ist, dass Spieler aus allen Kategorien und Nationen sich gegen diesen Modus aussprechen und diese mehrheitliche Unlust an diesem System nicht gewürdigt wird. Die Idee mit zwei Europameistern finde ich als schlechten Scherz und am wenigsten geeignet, das Problem anzugehen. Ich darf mal einige Beispiele nennen, was europäische Minigolfer vom K.O.-System halten (nachzulesen u.a. auf der Auwi-Facebookseite): Rebecca Weber, Schweiz Zitat:
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Damit würde man sogar echte Größe beweisen, das ist zumindest meine Meinung, aber heute machen Entscheidungsträger keine Fehler mehr!!!
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Was ist denn beim Modus vom JNC nicht verständlich? Etwa die Streicherregelung? Lies erst mal eine Ausschreibung (www.minigolfsport.com) in aller Herrgottsruhe durch und stelle danach faktische Fragen (wer warum wann gewinnt). Wenn es noch welche gibt, glaube ich, diese nach 5 JNC's als Turnierdirektor beantworten zu können. Vielleicht kann ich im besten Fall sogar ein paar Begründungen zum aktuellen Modus liefern!!! Probieren wir's mal! |
Sagen wir mal so: das System bei dem JNC ist äusserst erklärungsbedürftig und von Aussenstehenden nicht zu durchblicken.
Zum Thema: das KO-System belohnt die Schwächeren und bestraft die Stärkeren. |
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In der Vorrunde hat man in jeder Runde einen Streicher und bekommt in jeder Runde Punkte. Anschließend die üblichen Überkreuzvergleiche 1. gruppe a gegen 2. Gruppe B und entsprechend. In den Platzierungsrunden keine Streicher mehr und reine Schlagzahlwertung. Was ist daran nicht zu verstehen. |
Es kann schon Streicher auch in Playoffs geben, solange mindestens eine 3er-Mannschaft um eine Platzierung spielt. Ok, nicht ganz einheitlich, aber dennoch machbar.
Wir wollten mit dieser Regelung mehr Mannschaften haben, weil das das Turnier interessanter macht und den Nationen eine Chance zur Vorbereitung anbieten, die keine oder keine so starken Mädels haben. Meistens, wenn nicht sogar immer sind auch welche dabei gewesen. |
Da das KO-System offensichtlich von den meisten Spielern abgelehnt wird, unterbreite ich folgenden Vorschlag. Bei der nächsten DKM verzichten einfach alle Beteiligten auf den Start am Samstag! Keine Spieler ,kein KO-System!
Folgerichtig wird der/die Erstplazierte den Titel gewinnen und ich gebe zur Feier des Tages einen aus. |
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Wer zwingt eiegntlich die ganzen "Ablehner" an einer DKM teilzunehmen? |
@ lemmiwinks,
der Bundestrainer. Die DKM ist die wichtigste Sichtungsmassnahme für den Bundestrainer! |
will der Herr Christ in den Kader :-)
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@ Herr Braun,
herzlichen Glückwunsch zur Erlangung hellseherischer Fähigkeiten. Woher willst Du wissen, was ich ernst meine oder auch nicht!?!? @ René, du hast meinen teuflischen Plan durchschaut. |
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Carl Johann Ryner hat, weil er den KO Modus ablehnt, nicht an der EM in predazzo teilgenommen.
Sehr konsequent , hat er dies doch schon gleich nach der WM in Odense angekündigt. Aber auch diese Entscheidung ( KO System )gehört meiner Meinung nach in die Kategorie: "jetzt drücke ich dem Sport mal eben meinen Stempel auf!!!" |
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Sollte das KO-System mal bei den Senioren eingeführt werden (man hört immer wieder diesen Schwachsinn) wird der DMV das an den Teilnehmerzahlen merken (bzw. an der Qualitzät der teilnehmer) merken |
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Im Ernst: Ich denke die Verantwortlichen sollten selbst demnächst zur Vernunft kommen und merken, dass dieses System nicht leistungsgerecht ist in unserem Sport! Ein Boykott würde unseren Sport wohl noch lächerlicher machen,wenn die geringe anwesende Presse das sieht, falls du das ernst meinen solltest ! ;) |
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Für das KO-System wurde nach meiner Ansicht das beste Bewertungssystem geopfert, was der Sport zu bieten hat.
Und wofür das ganze? Angeblich um die Medienwirksamkeit zu erhöhen! Aber wer als Zuschauer, der nicht eng mit unserer Sportart verbunden ist, kann beurteilen, wer sich da gerade im KO-System gegenübersteht und damit die Leistung beurteilen, die im Moment erbracht wird. In der Vergangenheit spielten Sportler in einer Finalgruppe, die sich nach spannendem Wettkampf bis dahin nichts geschenkt hatten und meistens nach etlichen Runden und Wettkampftagen nur wenige Schläge, wenn überhaupt, auseinanderlagen. Das verstanden auch bis dahin gänzlich unbeteiligte, sogar jemand, der vielleicht nur zufällig im Fernsehen einen Bericht zu sehen bekam. Ich behaupte, daß sich die Medienwirksamkeit nur dadurch spürbar erhöht, wenn es weiterhin ein paar Walter Teupes gibt, die durch ihren Einsatz die Medien an unseren Sport heranführen. Aber auch das alleine reicht nicht. An dieser Stelle möchte ich einmal betonen, daß der Spitzensport auch seine guten Seiten hat und von mir nicht gänzlich abgelehnt wird. Hierbei möchte ich all den Spitzensportlern und -sportlerinnen danken, die sich während eines Wettkampfes derart geduldig den Medien zur Verfügung stellen. |
zusätzlich is das KO System ja auch unübersichtlich,wenn keine Tafeln da sind und bei einem normalem Finale kann man ja auch Tafeln mit + 1 etc bei den jeweils führenden Spielern nutzen. Also Medienwirksamkeit??! Wo?
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Ggegenvorschlag...
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dann musst aber gewinnen! Dritter Platz wäre wohl zu wenig zur Überzeugung ;) :D
Aber der Plan müsste laufen |
Andererseits...
....dass sich sogar Der Kayser für die DKM qualifiziert, spricht eigentlich gegen die "normale" Rundenwertung (also ohne K.O.-Modus) in der Ranglisten.....;)
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oder über die Unattraktivität des KO Systems für die anderen Spieler des SHMV! ;)
keiner wil, also lassen wir Kayser gewinnen :D |
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Der Kayser ist auch Dein Vereinskollege, also HBV! |
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Ich hab (noch) kein Alzheimer! |
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Bei der DM 2007 in Neheim waren dank Walter vier Fernsehsender am Start. Durch unsere Eigeninitiative waren wir zwei mal im WDR und eine ganze Woche täglich im Lokalradio (2 x mit Interviews). Hinzu kamen diverse Presseberichte sowohl in der WAZ und der Westfalenpost, sowie einige Berichte in lokalen Blättchen. Und ob Du es glaubst oder nicht, es kamen Zuschauer. Nicht hunderte aber einige und manche davon sogar täglich. Wir wurden hierbei sehr häufig von diesen Leuten angesprochen, dabei habe ich niemanden sagen hören was wir doch für ein tolles KO-System spielen. Einige zeigten hierfür eher ihr Unverständnis. Nach der DM war das Interesse der Publikumsspieler ebenfalls meßbar angestiegen. |
Wie wäre es denn, wenn der DMV mal auf seiner Homepage oder im MM eine Umfrage machen würde.
Oder hat er Angst, das mindestens 90% der Teinlehmer gegen dieses Unfaire KO-System sind !? |
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