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Tja, das Problem ist nur, dass es ebenso wie auf nationaler als auch internationaler Ebene keinen weiteren Kandidaten gibt. Das die Verquickung von privaten mit beruflichen Interessen mehr als bedenklich ist, wurde ja bereits anlässlich verschiedener Diskussionen ausführlich erörtert.
P.S.: Bestimmst Du, wer als Verkäufer von Bahnengolfartikeln auf der linken Seite verlinkt ist? |
Hat zwar mit dem Thema nichts zu tun: In der linken Forumsspalte kann jedes Unternehmen mit Minigolfartikeln kostenlos werben. Ich habe das seinerzeit allen angeboten. Den Holidaypark sowie die Ballonreisen habe ich aus Gründen freundschaftlicher Beziehungen zu den Betreibern selbst ausgewählt.
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Das ist schon in gewisser Weise was wegen Deiner Antipathie gegen GZ von Bedeutung. Du bietest ihm - nach Deinen Worten - kostenlose Werbung an, oder sehe ich das falsch?
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Es ist hinlänglich bekannt, dass ich das Forum rein idealistisch betreibe. Ich habe keinerlei Einnahmen, die Googleanzeigen rechts kassiert der Provider, der mir dafür die Seite kostenlos wartet. Das mit den Anzeigen links hatte ich gleich nach Forumsöffnung angeboten, weil ich es für sinnvoll halte, dass Minigolf anbietende Firmen mit ihren Angeboten in so ein Forum dazugehören. Nur weil ich mittlerweile kein Fan mehr unseres Präsidenten bin, werde ich nicht so kleingeistig sein und sein Logo aus dem Forum verbannen.
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Souverän! (und das kurz nach Mitternacht:) )
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Prima Forumsbeiträge
Hallo,
ich finde, dieser Thread hat sich tot gelaufen... ;-) Wo sind denn diejenigen, die uns in den führenden Positionen nach vorne bringen? Wo sind die Gegenkandidaten für die, die berufliche mit ehrenamtlichen Interessen vermischen? Wo sind die, die uns sowohl gegenüber DOSB, BMI, NADA etc. vertreten? Wer ist bereit, mal abgesehen von einem anonymen Forum, Verantwortung für unseren Sport zu übernehmen. Ich finde, Ihr solltet Eure Energie ins "wahre Minigolfleben" stecken!!! STOP: nicht posten, sondern was tun, was uns nützt! Der Waschbaer |
anonym
und wer bist du
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Zitat:
Hier liegt zwar auch ein Betätigungsfeld für die Vereine, aber auch die allerbesten Versuche sind angesichts der geschaffenen Strukturen zum Scheitern verurteilt. Wenn sich dann noch die Führungsspitze als rücksichtslos und möglicherweise am eigenen Profit orientiert erweist, ist absehbar, wohin die Reise geht. Mal sehen, ob Du Deine Lieder in 5 Jahren auch noch singst. Die deutsche Übersetzung der Meldung auf Minigolfnews.com sowie des Tätigkeitsberichts des noch amtierenden WMF-Generalsekretärs wurde mir zugesagt, damit sich auch die Leute ohne Englischkenntnisse ein Bild machen können. |
Sachlich währt am längsten
Großes Sonderlob von mir, Walter.
So muss es laufen, die tatsächlichen Unterlagen transparent machen, damit sich alle, die sich dafür interessieren (wahrwscheinlich eher wenige) ein Bild machen können, und zwar aus den ganzen Unterlagen, nicht nur aus einem herausgerissenes Zitat des Generalsekretärs, dessen Scheiden schon lange feststeht, weil er von seinem eigenen Nationalverband keine Unterstützung bekommt. So kann man auch deine Meinungsäußerungen dazu richtig in die Zusammenhänge einordnen. |
Interessiert mich!
Obiges vorab.
Ich denke, dass das, was Walter rauszitiert hat in Verbindung mit dem, was auf Minigolfnews.com steht, einem Außenstehenden schon einen Eindruck über die Arbeits-/ Umgangsweisen im WMF-Board vermittelt. Du hingegen wirftst nur ein "wird von seinem Nationalverband nicht mehr unterstützt" in den Raum. Warum ist das so? Hat da jemand seine Finger im Spiel? Sind das vielleicht die Mobbing-Dinge, die Roger kritisiert? Wie gesag, alles Fragen. Schade finde ich allerdings, das einige Posten wohl vakant bleiben. Immerhin besteht die Minigolfwelt nichht nur aus Bamberg (Deutschland und Finnland), Russland und Schweden. Das es einige Punkte gibt, die bedenkenswert sind (u.a. Verbot von "Kleinstserien" bei Minigolfbällen), liegt doch wohl auf der Hand. |
Es hätte Deines Lobes nicht bedurft. Als ich vor Wochen hier von Zerwürfnissen in der WMF-Führung sprach, hast Du mich im Forum als Spinner bezeichnet und mir unterstellt, ich sauge mir das aus den Fingern. Der Schweizer Funktionär, den Du jetzt gerne in die Ecke stellen möchtest, beschreibt im Prinzip genau das Verhalten des mutmaßlichen neuen WMF-Präsidenten, das ihm auch im DMV vorgeworfen wird. Er hat im DMV-Präsidium keine vollständige Mannschaft zusammen, und auch im WMF zeichnet sich das ab. Ob das was mit seiner Person zu tun hat?
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@ wate
korrigiere mich bitte wenn ich was falsch verstanden haben sollte. der vom schweizer zitierte bericht stammt von klaus engels anlässlich seines ausscheidens aus der wmf. und in diesem bericht (von 2005) wird bereits von mobbing in der wmf gesprochen und dieses verhalten mit zimmermann in verbindung gebracht. hab ich das richtig so verstanden? grüsse, lessi |
Ganz offensichtlich ähneln sich die Verhaltensmuster. Aber ich bin kein Sprecher des WMF-Generalsekretärs, und insofern solltest Du ihn und nicht mich fragen.
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Zitat:"..... Apart from other hard words in Klaus Engels’ report addressed to Zimmermann you can read the following on page 9 of the conference material submitted to the Delegates Conference 2005/Steyr (Austria):
„Unfortunately, the past two years have not centred on the progress and well-being of the WMF and the global promulgation of minigolf as a sport in connection with further recognition. These two years have unfortunately been characterized by intrigues, mobbing and personal defamation.“..." ist mein englisch so schlecht , oder steht das da ? gruss, lessi |
@ Lessi:
Direkt nach dem zitierten Text von Klaus Engels steht: "There is nothing to add" frei übersetzt heißt das wohl: "Dem ist nichts hinzuzufügen", oder? |
Ich hatte noch die Übersetzung nachstehender Veröffentlichung des Tätigkeitsberichts vom WMF-Generalsekretär Roger Cadosch anlässlich der bevorstehenden WMF-Delegiertenversammlung in Stockholm auf der WMF-Seite versprochen (danke Holger und Jürgen für Eure Übersetzung):
Zitat:
„Unglücklicherweise wurden die letzten zwei Jahre nicht genutzt, um den WMF weiterzuentwickeln und positiv zu gestalten sowie Minigolf als Sport weltweit langfristig aufzustellen. Diese zwei Jahre waren unglücklicherweise gekennzeichnet durch Intrigen, Mobbing und persönliche Diffamierung.“ Dieser Aussage ist nichts hinzuzufügen. Als Ehrenamtlicher ziehe ich meine Motivation daraus, für den WMF zu arbeiten. Die Motivation, gemeinsam Stück um Stück Ziele zu erreichen und damit den Minigolfsport zu fördern. Mit Gerhard Zimmermann als zukünftiger Präsident und Pasi Aho als zukünftiger Sportdirektor, die beide in der gleichen Firma tätig sind, die Minigolfausrüstung verkauft, verliert der WMF in meinen Augen seine Glaubwürdigkeit. (Ende des Zitats von Roger Cadosch) |
Ich gehe doch davon aus, dass sich unser Präsident zu solchen auf der Seite des Weltverbandes, den er in Kürze ebenfalls übernehmen will, veröffentlichten Vorwürfe Stellung beziehen wird.
Kompletter Bericht Im Original und in englischer Sprache auf der Seite des WMF veröffentlicht (Seiten 14+15) |
hammer aussage von klaus engels, der in nrw und nicht nur dort einen einwandfreien
ruf geniesst und von vielen geachtet wird...... der mann weiss normalerweise wovon er spricht. gruss, lessi |
Ganz bestimmt kommt jetzt wieder jemand, der anmahnt, was das jetzt soll und dass wir besser die Ärmel hochkrempeln sollten, um nach vorne zu schauen.
Vielleicht wird dem einen oder anderen jetzt klar, was mich die letzten Monate tief bedrückt und bewegt hat. |
ich hab das im Übrigen erstmal für mich selbst und für alle anderen natürlich "ehrenamtlich" übersetzt. Bitte verzeiht kleine Formulierungsfehler :(
Aber wenn man das dann so in deutsch vor sich sieht, was man sich im Kopf aus dem englischen übersetzt hat, wirkt es noch einige Male stärker ... |
Zitat:
Andererseits: Dem, was Roger (WMF-Generalsekretär) schreibt, ist eigentlich nicht rational zu begegnen. Es sind allgemein gehaltene, im Englischen teilweise recht floskelhaft rüberkommende allgemeine Vorwürfe (trotzdem vielen Dank für die Übersetzung, lessi, die weiß Gott nicht schlecht ist). Was soll da widerlegt werden? 4 Nationen, einschließlich Rogers, haben GZ als Präsidentschaftskandidat nominiert. Ich habe im Vorfeld des von mir verfassten Nominierungsschreiben mit den Nationen kommuniziert. Ich selbst stehe GZ durchaus kritisch gegenüber (Walter weiß das sehr gut) - aber auf Intrigen und was da sonst noch steht, gab es keinerlei Hinweise. Da schaut es für mich doch ein wenig danach aus, als würde da einer nachtreten, der sich nicht mehr auf dem Spielfeld halten kann... Na klar, wenn Roger das war, der dir immer wieder angerufen hat, dann wird mir schon einiges verstehbar, was so in den letzten 12 Monaten alles von dir kam. Politik, auch Sportpolitik, kann manchmal schon ganz schön schmutzig sein. Wie dem auch sei: Michelino wird aus Stockholm berichten, das Offizielle in den DMV-Medien, das Zwischenmenschliche hier. Versprochen. |
Zitat:
Zitat:
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Viele Minigolfer haben sich über den Diskussionsstil im Auwi gewundert und manche die Nase gerümpft, weil in einer Tendenz diskutiert wurde, die viele erstaunte und die manchen überhaupt nicht in den Kram paßte. Wenn nun auf der Homepage des wahrscheinlichen neuen Weltpräsidenten Zimmermann auf eine Art und Weise gegen ihn selbst geschossen wird, wird eine völlig neue Dimension erreicht, die auch z.B. auf minigolfnews.com thematisiert wurde. Dagegen ist das hier Geschriebene eine Butterfahrt. |
Zitat:
...also hat der klaus engels damals auch nachgetreten , weil er sich nicht mehr halten konnte? ich kenne den mann und das fällt mir schwer zu glauben. gruss, lessi |
Zitat:
Dass Klaus Engels seinem Frust Luft gemacht hat, war für mich damals verständlich, weil er als Mitglied einer Gruppe mit gehen musste, ohne sich selbst auch nur das Geringste zuschulden kommen zu lassen. Die Konzantration der Kritik von Klaus auf GZ war (und ist offensichtlich noch immer) wirkungsvoll, aber nicht ganz gerecht, weil, wie gesagt, auch andere (unter anderem auch ich) maßgeblichen Anteil daran hatten und das Vorgehen - auch aus meiner heutigen Sicht.- seine Berechtigung hatte. |
Um an der Spitze großer Organisationen (auch im Sport) tatsächlich etwas bewirken zu können, bedarf es einer großen Portion Sebstbewusstsein und Durchsetzungsvermögen. Hat jemand davon so viel, dass er auch erfolgreich arbeiten kann, kommt das leider oftmals nicht sehr positiv oder sympathisch rüber. Herrn Ackermann kann auch kein Mensch gut leiden, aber man muss eingestehen, dass er einer der erfolgreichsten Manager der Welt ist (nur dass er im Gegensatz zu den Ehrenamtlichen im Sport ein fürstliches Schmerzensgeld bekommt). Letztlich sind die Mechanismen in den Sportorganisationen aber nicht anders als in der Wirtschaft oder der Politik.
Und wenn zwei ausgesprochenen Alpha-Tiere aufeinander treffen, gibt es am Ende in der Regel immer einen Sieger und einen Verlierer. Ein Rest von den Gesetzen des Urwaldes hat sich eben auch noch in unsere heutige Zivilisation hinübergerettet. |
was ich nicht verstehe ...
den Passus:
der unterlegene Kandidat muß aus dem Vorstand (Board) ausscheiden. - es gibt viel zu wenig Freiwillige, die sich solcher Aufgaben annehmen - jetzt gab es 2 Personen, die die Führung übernehmen wollten - nur einer kann Präsident werden ABER warum darf dann der Andere nicht mehr weiter mitarbeiten, wenn es sowieso schwer fällt die Ämter zu besetzen? Auch wenn ich nicht alle Personen persönlich kenne. Der Interessenkonflikt ist wohl nicht von der Hand zu weisen ... Man stelle sich vor wie der Chef von Adidas DfB Präsident wird .... holla die Waldfee :confused: |
Das ist eine sehr nette Umschreibung, Günter. Hier ist es ja wohl so, dass das eine Alphatier für sich Ehrenamtlichkeit reklamiert und dem anderen Alphatier kommerzielle Absichten unterstellt. Was gäbe das wohl für ein Theater, wenn der ADIDAS-Chef morgen die Präsidentschaft beim DFB übernähme und seine Führungsriege nach und nach in den DFB-Vorstand einbrächte? Ich habe auch nichts gegen selbstbewusste und durchsetzungsfreudige Menschen; wenn jedoch Intrigen und Diffamierung als Mittel zum Zweck benutzt werden, dann ist Schluß mit Lustig, besonders dann, wenn wirklich Ehrenamtliche von Profitsuchenden niedergemacht werden.
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@ kannnix
Thema ADIDAS: 2 Dumme, ein Gedanke. :D |
Zitat:
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Welchen persönlichen Profit willst du denn aus der Tätigkeit in der WMF, dem DMV oder irgendeiner anderen Organisation ziehen? Ok, dein Name wird bekannter und das stärkt vielleicht auch die Stellung deines Unternehmens. Aber was denn noch? Es gibt doch keinerlei Finanzmittel, die direkt an Personen oder Unternehmen fließen.
Aber eines ist auch ganz klar: Niemand, der in diesem Spiel mitmischt, ist ausschließlich ein Heiliger, auch nicht unser schweizer Sportsfreund. |
Verkauf von Minigolfanlagen und Bällen z.B. unter besonderer Berücksichtigung, dass konkurrierende Unternehmen z.B. relativ spät über internationale Austragungsorte informiert werden und die Sonderbälle dann schon alle aufgelegt sind. Ob Roger ein Heiliger ist, weiß ich nicht, aber er ist meines Wissens Anwalt und wird wissen und verantworten können, was er schreibt. Und er hat sich auch zu diesem Punkt recht klar geäußert. Die Erschließung neuer WMF-Mitgliedsstaaten ist sicherlich eine geile Umsatzchance.
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ein schelm , wer dabei böses denkt. gerade jetzt , wo nicht nur der eigentümer , sondern noch jemand aus der firma in wmf vorstand drängt. es wird kein geld direkt fliessen, aber schon nur die bekleidung solch eines amtes, bringt mit sicherheit gute kontakte mfg bernd |
Zitat:
Durchsetzung und "erfolgreiches Arbeiten", wie du es nennst, sind kein Garant dafür, dass die Organisationsarbeit von der Breite mitgetragen wird. Tatsache ist doch, dass die Allerwenigsten Freude daran haben, sich mit einem vom Schlage Zimmermann (und Adlaten) stundenlang an einen Tisch setzen und über Minigolforganisation diskutieren zu müssen, das wird man mal so offen sagen dürfen. |
Klar, dass man das sagen darf, di Stefano.
Aber wenn's denn so wäre - es gab doch nun wirklich genug Gelegenheit, solche "Adlaten" :D wie mich und auch den Oberbonzen wegzuwählen. Siehe dazu den Thread: "2011, alles neu". Der einzige, der sich dazu bekannt hat, dass er in einem anderen Präsidium mitmachen würde, war Walter. Und wo Walter die Pressearbeit macht, da ist was los. Da müssten doch alle, die sich nach deiner These bis jetzt bedeckt gehalten haben, sagen: Yes, da machen wir mit! Aber stattdessen: kein Mensch weit und breit, der Walter sagt: Ich mache mit dir mit. Wieso? Entweder: Auch mit Walter will keine/r, weil er auch so ein Verbandstyp ist, wie du das beschreibst? Glaube ich eigentlich nicht so recht. Oder: deine These ist einfach nicht richtig. |
Zitat:
Tja, das Wahlvolk. Mir ist bis heute auch ein Rätsel, wie 2009 die herabhängenden Mundwinkel im Hosenanzug die Bundestagswahl überstehen konnten. Fest steht: mit der Wiederwahl Zimmermanns bin ich endgültig vom Glauben abgefallen. Im übrigen haben Thesen das grundsätzliche Problem, dass sie falsch sein können, da will ich meine nicht ausnehmen. |
Zitat:
Es finden sich keine Mitstreiter, weil die Leute die Arbeit und den damit verbundenen Aufwand scheuen und/oder mit der Person Zimmermann nicht zusammenarbeiten wollen. Roger Cadosch hat das in seinem Tätigkeitsbericht aus WMF-Sicht treffend beschrieben. Ich selbst habe in meinen 3 DMV-Amtsjahren mit Vereinen und Verbänden extraklasse zusammengearbeitet. Nach meinem Ausscheiden tue ich das auch ohne Amt und Würden und ohne finanzielle Interessen gerne, wenn ich wegen Mitarbeit gefragt werde. Und auch die neue Presseschiene Sprengkamp/ABZ/Teupe läuft wunderbar (siehe z.B. Jugend-DM in Neheim-Hüsten). Ich finde es übrigens immer wieder bemerkenswert, wie sich unser Präsident vornehm zurückhält, wenn es gegen seine Amtsführung geht und dafür seine Soldaten vorschickt. Er spinnt seine Fäden offensichtlich lieber hinten herum, z.B. durch sorgfältig ausgewählte und geheime Emailverteiler, wenn es um Halbwahrheiten und das Wegmobben von unliebsam gewordenen Weggefährten geht. Dieses widerliche Spiel mit Menschen haben einige DMV-Funktionäre über sich ergehen lassen müssen, und auch das ist ein Grund, warum er seine Präsidiumssessel im DMV und WMF nicht voll kriegt. |
Gerd Zimmermann wurde vorhin mit allen 48 Delegiertenstimmen zum WMF-Präsidenten gewählt. Das seltsame Statement von Roger Cadosch in dessen Abschiedsbericht wurde keines Kommentars gewuerdigt.
Das WMF-Präsidium konnte vollständig besetzt werden. Details folgen in den DMV-Infomedien. Gruss aus Stockholm. |
Zitat:
Ob berechtigt oder nicht, muß man auch mit Kritik umgehen können, und solche im Raum stehende Aussagen aufklären. |
@ michelino
Jetzt weiss ich , wo zumindest ein Teil unserer Gelder hinfliesst ! In Funktionärsreisen! 48 Delegierte für eine Woche nach Schweden ! Die Reisekosten, Spesen usw , da denke ich liegt man mit 1000 Euro pro Person eher zu gering ! Ich denke , so etwas kann man heute auch anders und günstiger regeln , aber dann könnten Funktionäre ja nicht mehr em oder wm live erleben ;-) Hat es denn wenigstens Spaß gemacht ;-) |
Zitat:
Übrigens: Die Wahl von Gerd Zimmermann zum WMF-Präsidenten war mir bisher ebenfalls keinen Kommentar wert. |
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