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Dein Versuch, die Leute aufzubringen, ändert nichts an der Richtigkeit meiner Aussage. Dein Präsident hat so viele Tatsachen geschaffen, dass es im Verband keine wirkliche Demokratie mehr gibt. Und aus diesem Grund enthalten sich viele Delegierten höchstens mal und trauen sich keine eigene Meinung zu, weil ihnen immer wieder eingeredet wird, dass der Fortbestand des DMV gefährdet sei, weil vielleicht keine Fördergelder mehr flössen. Das sind die Jasager, die Dirk angesprochen hat. Das hat mehr mit Ohnmacht, als mit Unfähigkeit zu tun, und ich kann die Leute sogar noch verstehen. Die haben einen Beruf und Familie, keine wirtschaftlichen Interessen an ihrem Tun und sind letztlich froh, wenn´s irgendwie weitergeht.
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Vorallem wenn so eine Stiftung in Planung ist hätte mal ein Vorbericht ein kurzes "warum sollen wir dafür sein?" oder ähnliches unter Aktuelles auf die DMV Seite gehört, dann hätte eine breitere Masse mal im Vorfeld schon mal mit Verbandvertretern Für und Wider diskutieren können und die Verbandvertreter hätten dementsprechend Ihr Mandat bei der Sitzung wahrnehmen können. Aber wie andere auch schon gesagt haben: Zuviel Demokratie ist garnicht gewollt !! s4:-) :(
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Liebe Leute, das ist doch alles ganz normal !
Wer gut reden kann und dominant auftritt, wird sich immer durchsetzen. Egal, ob das beim MGC "Chaos" Krückenbach oder im Bundestag in Berlin ist. Besonders dann, wenn die Zuhörer keine besseren Argumente haben, oder diese nicht artikulieren können. Deshalb sollte man nicht alle als "Ja-Sager" abstempeln. Ich bin zeitlebens Vereinsmensch mit diversen Funktionen und habe ähnliches schon oft erlebt. |
DMV = Demokratur ???????????????
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Offen bleibt auch noch die Frage, ob die Landesverbände überhaupt berechtigt waren, ohne die Einholung einer Zustimmung in Ihren Verbänden wegen der besonderen Bedeutung der Stiftungsgründung - immerhin wurden Gelder in nicht unerheblicher Höhe "verschoben" - berechtigt waren, formwirksam der Stiftungsgründung zuzustimen. |
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Die BV wird ähnlich verlaufen. Wie Walter schon schreibt, ist die Sorge das es nicht mehr weitergeht, weil mittlerweile alles so aufgebauscht und unübersichtlich ist, riesengroß. Daher wird man sich weiter erpressen lassen, mit dem Argument, das jedem der Schuh zu groß ist, den Gerd da hinterläßt. Aber wollen wir denn wirklich so weitermachen? Wollen wir wirklich die Pumpe bezahlen, mit der Gerd die Luftblase weiter füllt? Oder sollten wir nicht langsam die Bremse treten, um auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen? Wenn wir das wollen, ist der Schuh nämlich gar nicht mehr so riesig. Eines ist aber auf jeden Fall dafür erforderlich und zwar, daß sich die LV`s darüber bewußt werden und dies bei der nächsten BV offen auf den Tisch bringen. |
@ Uwe
Was ich viel schlimmer finde, sollte es tatsächlich noch einen weiteren privaten Stifter geben, der sein Vermögen in die stiftung einbringt ( soll ja lt m.j.) so sein und dies eine nicht unerhebliche Summe ist -ich glaube Markus sprach da von peanuts im Bezug auf die jetzigen summen und bei diesem Stifter sollte es sich nicht um g.z handeln. Dann hätte er durch das einbringen einer relativ kleinen Summe sich auf welche Dauer (?) einen Sitz im stiftungsrat gesichert . Und da bin ich wohl nicht alleine mit meiner Meinung, diesen Posten und die auszuschüttende Summe könnte dann auch bei anderen Posten usw in die Waagschale geworfen werden. Ich will das g.z. Nicht unterstellen aber einen Beigeschmack hat so etwas immer für mich. |
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das hast Du falsch verstanden. Der Präsident hat seine 20.000 beigesteuert. Aber zu den 5.000 der Marketing sind zusätzlich 25.000 vom DMV hinzugekommen. In die Stiftung flossen somit insgesamt 50.000. Interessant wäre es allerdings, wie Du als Anwalt die Rechtslage bei dem Stiftungsrat siehst. Wenn Du meine vorhergehenden Beiträge liest, wirst Du meine Bedenken bezüglich der Zusammensetzung vielleicht teilen. |
Um das - abgesehen von allen anderen Bedenken - rechtlich beurteilen zu können, benötige ich den genauen Text der Stiftungssatzung.
Aber noch einmal die generele Frage: Warum musste der sicherlich gemeinnützige DMV 25.000,00 EUR einbringen, um Steuen (welche) zu sparen? |
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Und wenn die Minigolf Marketing steuerpflichtig geworden ist, warum wird sie nicht abgeschafft? Und warum werden überhaupt solche Überschüsse erzielt, wenn man hinterher nicht mehr weiß, wohin damit? Der DMV kann ja kein Wirtschaftsunternehmen werden, da man ja die Steuern nicht bezahlen will. Also wäre es doch einfacher, es nicht zu solchen Überschüssen kommen zu lassen. Oder es irgendwie hinzukriegen, die Allgemeinheit (Breitensport) zu entlasten und nicht für jeden Pubs Gebühren zu verlangen. |
Und eine weitere Frage, die Fragen aufwirft: Wenn die Minigolf-Marketing GmbH so überaus erfolgreich gewirtschaftet hat, warum geht dann der GF Markus Janßen? Passte auch er nicht mehr ins Konzept von Herrn Zimmermann?
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Wie auch immer. Von Seiten des Präsidiums wurde auf meinen Vorstoß der Beitragssenkung immer argumentiert, daß der Verband Beiträge erheben muß. Das wird natürlich stimmen, aber niemand schreibt vor, wie hoch diese sein müssen. Meine Rechnung lautet da folgendermaßen: Je Verein erhebt der DMV 220,00 €. Der Verband hat geschätzt ca. 300 Vereine. Senkt der DMV seine Beiträge oder beschließt in einer außerordentlichen Bundesversammlung eine Rückvergütung von 100,00 € je Verein, ergibt das eine Summe genau in der Höhe der Stiftungssumme von 30.000 €. Da kann sich dann jeder LV ausrechnen was ihm entgangen ist. |
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in zwei Punkten möchte ich Dich korrigieren: Zum ersten erhebt der Verband von den Vereinen eine sehr geringe Spielberechtigungspauschale, die sogar das Minigolfmagazin beinhaltet. Dies läuft über die Marketing, die da in der Vergangenheit durch Marcus Jansen eine hervorragende Arbeit geleistet hat. In dieser Pauschale sind sämtliche Dinge beinhaltet, vom Spielerpaß bis zum Spielprotokoll. Diese ganz abzuschaffen wäre sicherlich fatal, da diese, wenn dann andere Einnahmen wegfallen, direkt wieder erhöht werden müßte. Zum zweiten, ist die MMG gegründet worden um Gewinn zu erwirtschaften. Die Vision von Alfred Schroth dem damaligen Präsidenten war überspitzt gesagt die, daß Du praktisch Geld vom Verband bekommst, anstatt welches fürs Golfen zu bezahlen. Heute macht die Marketing nun endlich den Gewinn. Aber anstatt nun die Verbandsabgaben wieder zu senken, die für die Rettung des Verbandes vor ein paar Jahren entsprechend angehoben wurden, stecken wir dieses Geld nun in eine Stiftung. An dieser Stelle müssen nach meiner Auffassung die Fragen an die Verbandsverantwortlichen ansetzen. Aber wie Du an den Antworten von z. B. Michelino, übersetzt Michael Seitz (Vizepräsident Breitensport im DMV) siehst, windet man sich bei den Antworten wie ein Aal. |
Oder gibt die Telefonnummer an, um die Luft aus der Diskussion rauszunehmen. :D
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Näää ääährlich - da ist keine sachliche Diskussion mehr am Laufen, auch wenn sich einige, wie Uwe Braun, dagegen stemmen und auf der Sachebene bleiben.
Übrig bleibt, wie leider so oft, das auwiübliche Einprügeln auf Funktionäre - dieses Mal bemerkenswerterweise gleich auf alle Landesverbandsmitarbeiter ausgedehnt. Nixwieweghier |
mein Tipp für die Verwendung eines Teils des Geldes:
"Spitzensportler an die Schule" Es wäre doch toll, wenn einige Spitzensportler an die Schulen gehen, und über unseren Sport aufklären. Einen Teil des Geldes könnte man so für das Fahrgeld verwenden. Das wäre dann auch für die Presse ein schönes Thema und würde uns sicherlich einige neue Mitglieder bringen. |
Strategie Michelino:
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Dein Versuch mit der Telefonnummer war nett gemeint. Ich hatte einmal das zweifelhafte Vergnügen mit dir zu reden und wollte vermeiden das mir nach dem Telefonat vllt der Hörer festklebt. Wenn du dich hier nicht äußern willst wird das seine Gründe haben. |
Schon lustig, wenn die größten Polarisierer genau das dem Anderen vorwerfen...
Was mich an dieser (und auch anderen) Diskussion am meisten stört, ist die ständige Unterstellung, bestimmte Funktionäre würden Entscheidungen vor allem aufgrund persönlicher Motive treffen. Damit wird aber nur von den eigentlichen Sachfragen abgelenkt. Natürlich gab und gib es auch bei dieser Stiftung ein sachliches Für und Wider, aber sowohl Präsidium als auch jetzt die BV haben sich nach sachlicher Diskussion Für entschieden. Das sollte man auch so respektieren. Und wenn einem die Grundausrichtung der Verbandspolitik nicht passt, gibt es einen einfachen Weg, dies zu ändern. Wie hieß doch der andere Thread - 2011 alles anders... Ich hatte schon früher mal geschrieben, dass wir in Deutschland (zum Glück) keine Basisdemokratie haben, sondern eine repräsentative. D.h. ich wähle jemanden, weil er (oder sie) Auffassungen vertritt, die sich mit meinen eigenen weitgehend decken. Aber mit der Wahl erkaufe ich mir nicht das Recht, dass mein Vertreter immer genau das macht, was ich möchte. Wenn ich nach persönlichen Vorteilen streben würde, müsste ich den Job sofort hinschmeißen, denn außer dass ich jede Menge Zeit und Geld investiere und dafür im Gegenzug u.a. reichlich Ärger (head und immermvbnb sind da ja fast noch harmlos) ernte, habe ich nicht wirklich viel davon. Nee stimmt nicht, manchmal freut sich auch mein Ego, wenn ich mal ein Projekt erfolgreich abschließen konnte. Das war jetzt alles auch ein bisschen off-topic - sorry. |
Ich habe eigentlich nur noch eine Frage zur Stiftung :
nach §3 (9) der Satzung des DMV dürfen Mittel des DMV nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden nach $2 der selben Satzung heisst es : Zweck des DMV ist, 1. den Minigolfsport zu fördern und dafür die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, 2. die Interessen seiner Mitglieder gegenüber dem Staat, den übrigen Sportverbänden des In- und Auslandes und der Öffentlichkeit zu vertreten, 3. den Spielverkehr zwischen allen Minigolfsportlern und -sportlerinnen zu gewährleisten und zu fördern, 4. die Jugendarbeit im sportlichen und jugendpflegerischen Bereich zu fördern. Kann mir bitte jemand verbindlich bestätigen, dass die Mittel des DMV, die in die Stiftung eingegangen sind, den in $2 der Satzung aufgelisteten Zwecken entsprechen und wie dies begründet wurde ? Gruss Jochen |
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Mehr Offenheit würde allen gut tun und würde auch eine ganze Menge Brisanz herausnehmen. So entsteht jedoch nur der Verdacht der Verschleierung und die Komentare der DBV-Funktionäre dienen auch nicht gerade der Aufklärung. Also doch was zu verschleiern?? |
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So hast Du zum Beispiel behauptet die NBV - Vertreter wären bei der außerordentlichen BV offen für die Stiftung gewesen. Ist das vielleicht ein Versuch einen Keil zwischen die Verantwortlichen im NBV zu treiben? Laß Dir gesagt sein, der Versuch ist in die Hose gegangen! |
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Oben ist meine Aussage nochmals. Die NBV-Vertreter waren "offen", und nicht dafür. Andreas hat in seiner Schluss-Stellungnahme gesagt, dass der NBV noch nicht dafür stimmen könnte, weil ihm die Beratung innerhalb seines Landesverbandes nicht möglich sei. Und - wie auch schon von mir gesagt - das habe ich gut nachvollziehen können. Wenn dir das Frust erzeugt, dann solltest du es innerhalb des NBV klären. |
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Wenn du nachvollziehen kannst das es aufgrund der Kürze der Zeit oder warum auch immer für Landesverbände nicht möglich ist sich eine Meinung zu bilden und abzustimmen, warum stülpt ihr das dann den Mitgliedern über? Wäre es nicht seriöser gewesen rechtzeitig reinen Wein einzuschenken zb durch Info auf der DMV-Homepage, die ja sonst auch für jeden Mist gut genug ist. War euch das keine Meldung wert oder wolltet ihr überhaupt keine andere Meinung aufkommen lassen? Bevor du über das Forum herziehst solltest du vielleicht mal registireren das dich in vielen Diskussionen hier kaum noch einer für ernst nimmt - was nicht an den doofen Auwi-Usern liegt sondern an deiner Art liegt hier Vorträge zu halten und manchmal dabei andere für dumm erklären. Ein bischen weniger Überheblichkeit und Un- oder Halbwahrheiten und ein bischen mehr Verständnis würde dir gut zu Gesichte stehen. Und so lange du dermassen unqualifiziert durchs Forum quakst werde ich dich ganz bestimmt nicht anrufen. |
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Die Leute, die sich hier immer wieder beschweren, tun dies auch nicht aus persönlichen Motiven, wie von eurer Seite eben auch oft unterstellt wird, sondern aus Sorge um das erneute Herunterwirtschaften eines Verbandes ein paar Jahre nach der Schrod-Ära, was dieses Mal den unwiderruflichen Tod des verbandsmäßig organisierten Minigolfens bedeuten könnte. Es handelt sich bei den Kritikern auch nicht um irgendwelche minderbemittelten Krawallmacher, sondern um weitsichtige Leute, die sicher auch selber in der Lage wären, einen Verband zu führen, wenn sie denn nur jemand wählen würde, die nur - um das mal ganz deutlich zu sagen - nicht mit Leuten mit einem zweifelhaften Demokratieverständnis wie einigen von euch zusammenarbeiten wollen. Einem Demokratieverständnis, das man leider immer häufiger bei den maßgeblichen politischen Entscheidungsstellen unserer Gesellschaft vorfindet, der sogenannten "Durchwink-Demokratie für Dummies und sonstige Privatfernsehgeschädigte". |
Mich würde (noch zusätzlich) interessieren, welche Landesverbände der Stiftungsgründung zugestimmt haben, ob diese Verbände ordnungsgemäß bei der Versammlung vertreten waren und ob die Vertreter dieser Verbände anhand der nicht unerheblichen Summe von 25.000,00 EUR gemäß ihren Satzungen überhaupt dazu berechtigt waren, für ihren Verband ohne entsprechende Beschlussfassung ihres Verbandes abzustimmen.
Ferner wäre es interessant zu wissen, ob die Versammlungsteilnehmer über die wirtschaftliche Lage des DMV informiert wurden, ob es sich also der Verband überhaupt leisten kann, einen solchen Betrag in eine Stiftung überzuleiten, welche Rücklage hat der DMV denn jetzt noch? Ist über die Frage nachgedacht worden, dass der Bund möglicherweise zum Teil Fördergelder streicht, weil sich der DMV um das gestiftete Kapital (nur zum Zwcke der Steuerersprnis) entreichert hat? Oder werden die Fördergelder unabhängig von der finanziellen Lage eines Verbandes bewilligt? Die letzte Frage könnte sicherlich durch die in diesem Forum aktiven Präsidiumsmitglieder beantwortet werden. Letzte Frage: Nimmt der NBV die Entscheidung hin oder erwägt er hiergegen rechtliche Schritte? |
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Über die finanzielle Lage des Verbandes lag nur ein mündlicher Bericht, wie ich hörte vom Präsidenten, vor. Endgültige Zahlen gibt es auch heute noch nicht. Der 3. Absatz kann nur vom Präsidium des DMV beantwortet werden. Die letzte Frage habe ich aufgegriffen und an das NBV-Präsidium weitergeleitet. Für Interessant halte ich auch die Frage, ob ich nicht auch als einfaches Mitglied eines Vereins den Vorgang gerichtlich prüfen lassen kann. Hier habe ich schon einen befreundeten Anwalt angesprochen. Leider habe ich hierzu noch keine Antwort. |
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Aber je weniger man darüber weiß, um so besser kann man wieder mit allen möglichen Schreckensszenarien Schwarzmalerei betreiben und die Verbände zu einer schnellen Entscheidung Zwingen. Bei der derzeitigen Zinslage gewinnt doch nur die Bank, bei der das Stiftungskapital geparkt ist. Achja, die 50 000,- Einlage sind für immer weg, da kommt der DMV und die MM nie mehr dran !! |
mehrheit
langt für einen solchen beschluss eigentlich die einfache mehrheit bzw die zweidrittel mehrheit der anwesenden lv oder aller lv . wenn die stiftung wirklich gut ist, dann kann man doch ruhig ganz offen, die vorteile der stiftung für den dmv hier in zahlen benennen. steuerersparnis von summe x auszahlung von summe x im jahr für die minigolfjugend im dmv oder ??? |
Je mehr ich hier über die Einzelheiten lese, um so mehr macht die BV und die Gesellschafterversammlung der MMG vom vergangenen Woche den Eindruck einer Butterfahrt, bei der man Heizdecken verkauft.
Sätze wie: - Expertenvortrag - Fakten nur mündlich durch den Stiftungs(mit)geber lassen zumindest bei mir den Eindruck erwecken, das die Delegierten hier mehr oder weniger "überfahren" wurden und (vielleicht) im Nachhinein schon über die Richtigkeit nachdenken. Aber das muss jeder Landesverband für sich klären, wie auch der NBV die Aussagen von Michael und die tatsächliche Aussage von Andreas abgleichen muss. |
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Die notwendigen schriftlichen Unterlagen waren Wochen vor der Bundesversammlung bei den Delegierten, so hat z.B. der als sehr akribisch und kritisch bekannte Horst-Peter Wilhelm ca. 2 1/2 Wochen vorher wichtige Fragen gestellt und Hinweise gegeben, die noch abgearbeitet werden konnten, auf dass Horst-Peter letztlic h zustimmen konnte. Die stimmberechtigten Delegierten - zu denen ich ja auch gehörte - waren in jedem Fall rechtzeitig vorher schriftlich mit allen erforderlichen Unterlagen informiert - viele speziellen Fragen wurden dann noch auf der Versammmlung mündlich geklärt. Inwieweit ein Einzelmitglied eines Vereins Haushaltsentscheidungen der Bundesversammlung rechtlich angreifen kann würde mich auch interessieren. Tu es, Herbert! |
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Wenn Herberts Behauptung so stimmen würde, hätte ich das auch nicht verantworten wollen. |
Also für mich, der sich tagtäglich mit Zahlen und Fakten beschäftigen muss, besteht aber ein eklatanter Unterschied zwischen "bekannten" Zahlen im März diesen Jahres bei der Bundesversamlung und den tatsächlichen Zahlen zum Stichtag der außerordentlichen Bundesversammlung. Bei den "bekannten" Zahlen der regulären Bundesversammlung handelte es meiner Vermutung nach um das Jahresergebnis 2009 und den Prognosen/ Haushaltsplanungen 2010, vielleicht noch um Zahlen der ersten Geschäftsmonate dieen Jahres bis zu BV. Mehr aber wohl eher nicht.
Und das- und da bleibe ich bei meiner Grundaussage von heute morgen - würde mir dann mündlich nicht reichen. |
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Dein Verweis, dass bezüglich der von mir ins Spiel gebrachten Idee, für den norddeutschen Bereich Minigolfbahnen für Präsentationszwecke zur Verfügung zu stellen, noch keine Gegenliebe erfolgt ist, liegt doch in der Natur der Sache. Wie willst Du in so kurzer Zeit, zumal minigolflose Zeit ist, Verbände oder Vereine motivieren? Wenn bereits im März d.J. absehbar war, dass zu viel Geld in der Kasse ist, hätte solch ein Vorstoss im Frühjahr 2010 sicherlich Erfolg gezeigt. Bitte jetzt nicht den schwarzen Peter verschieben. Von händeringenden Bemühungen, Euer Geld loszuwerden, habe ich übrigens nichts mitbekommen. |
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Bei der Bundesversammlung warst du jedenfalls nicht mehr, als die sich abzeichnende Kassenlage Gesprächsstoff war. Ach - und wieso "euer" Geld??? Mein privates Geld steckt (noch) nicht in einer Stiftung... Es gibt keinen Schwarzen Peter, zumindest nicht von mir. Ich finde die Beistiftung, nach allem, was ich in den letzten Wochen an Informationen über die Stiftung bekommen habe, eine prima Sache. Allerdings sollte sich die Situation jetzt nicht Jahr für Jahr wiederholen. Es ist, wie es ist und es hätte auch anders laufen können. |
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