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Bei allem Respekt vor dem Mainzer Team, dem man zu seiner Leistung nur gratulieren kann, stellt sich die Frage, ob man das "Final Four" unbedingt auf der Filzgolfanlage ausrichten muss. Vielleicht wäre der Wettkampf auf der Miniaturgolfanlage etwas spannender verlaufen
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Die Frage muß gestatte sein: War es eventuel ein Mainzbonus?
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Da ist ja wohl der größt eUnsinn den ich je gelesen habe,
Filzgolf wird ja schon genommen weil das am neutralsten ist. Und beim Final Four muss man halt auch mit starken Gegnern rechnen. moin moin |
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Der von Rolf angesprochene Bonus bedeutet in diesem Sinne Vorteil und den Mainzern kam die Wahl dieser Anlage sicherlich nicht ungelegen, jeder Spieler von ihnen dürfte sie bestens kennen. Und was heißt neutral? Mainz kennt bekanntlich auch Beton- und Eternitanlagen, hat ebenso bekanntlich auch beide anzubieten. Nochmals: Es geht jedenfalls mir keineswegs darum, die tolle Leistung der Mainzer in Abrede zu stellen, sie können auch nichts für die Auswahl der Anlage. Aber eine Außenseiterchance sollte es zumindest geben, um einen spannenden Wettbewerb bieten zu können, es muss nicht das Team gewinnen, dass am Besten mit Filzgolf vertraut ist. Um jeder weiteren Kritik vorzubeugen: Sicherlich wären die Mainzer auch auf Beton oder Eternit gewesen, aber es wäre vielleicht spannender geworden. |
Früher war das Final 4 halt immer auf einem System auf dem kein Finalist zu hause ist, kann mich an Cobi und auch mal Sterngolf erinnern. Immer in Bad Münder kann auf Dauer evtl langweilig werden.
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Unabhängig davon ist natürlich richtig, dass eine Ausrichtung auf einer Filzanlage den bundesligaerfahrenen Vereinen deutliche Vorteile schafft, gerade wenn der Austragungsort Bad Münder ist, wo BuLi und Nationalspieler öfters unterwegs sind. Eine Exotenanlage wie Sterngolf o.ä. wie in früheren Jahren hätte sicher die Außenseiterchancen erhöht, aber ob eine solche Anlage für solche Finalrunde die rechte Außerwirkung hätte, sei auch mal dahingestellt. |
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Naja - Aussemwirkung spielt eher keine grosse Rolle - an beiden Tagen waren insgesamt 5 Zuschauer aus anderen Vereinen vor Ort.
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Will man diesem Wettkampf wirklich mal einen Stellenwert geben, muss man weg von diesem frühen Ansetzungstermin. Natürlich kann´s auch am 15, Juni regnen, doch es ist dann wenigstens nicht mehr mit Frost zu rechnen, und die teilnehmenden Spieler kommen nicht frisch aus dem Winterschlaf. Die Austragung auf Filz spielt den Bundesligavereinen in die Karten. Außenseiter wie Traben-Trarbach werden auf Filz abgeschossen. Das kann nicht Sinn eines "Final Four" sein. Mögliches Denkmodell: Wenn die 4 Finalisten feststehen, wird die Anlage unter diesen 4 Teams ausgelost. Es hat dann zwar ein Team Heimrecht, aber der Reiz wäre größer. |
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