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2) Das ist so ziemlich der größte (inhaltlich betrachtet) Blödsinn. Was habe ich von für einzelne Sportarten sinnlose, für alle gleiche und transparente Regeln? Sinnvoll wäre es, illegale LEISTUNGSSTEIGERNDE Substanzen zu verbieten. Und die sind nun einmal sportartspezifisch unterschiedlich, wie abweichende Promillegrenzen belegen. 3) Es gibt gewiss noch andere Herren, die darüber befinden könnten, was illegal und leistungsfördernd ist im Radsport als Herr Scharping. Ergo ist dies ein eher ungeeignetes Beispiel. |
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Bei Ligaspieltagen in der 2. Bundesliga Süd habe ich schon mal Leute während des Turniers schnell in die gegenüberliegende Kneipe verschwinden sehen und sie dort beim Bierchen erwischt. Nicht nur einmal und nicht nur welche eines Vereins. Zitat:
HDC |
@HDC
ja da mache ich einen unterschied ... im großen und ganzen hast du ja recht aber bei einem pokalturnier kann ich keine punkte verlieren bzw. gewinnen wie bei der Meisterschaft ... also ist ein Pokalturnier für die Mannschaft deutlich unwichtiger ... oder sagst du "ich spiele lieber das pokalturnier in xy als den letzten spieltag wo es um den aufstieg in xyz geht " ??? Bei Pokalturnieren bin ich mehr aus eigenen interessen vor ort als das ich für die mannschaft da bin.... |
aber offizielles Turnier ist offizielles Turnier egal ob Meisterschaft Pokal oder sonstwas. Da gibts nirgendwo eine Abstufung für.
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Wie bereits erwähnt im großen und ganzen habt ihr ja recht
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Ich strenge mich bei Pokalturnieren genauso an wie bei Mannschaftsturnieren oder Einzelmeisterschaften, denn ich will für mich immer möglichst gut spielen, dabei spielt es keine Rolle was das für ein Turnier ist, bzw. welchen Stellenwert das hat. HDC |
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"Geld" ist doch genau die hauptsächliche Triebfeder für Doping. Wer trotz mangelnden materiellen Anreizes sportelt hat doch so gut wie keinen Grund sich und andere zu schädigen. Doping ist für mich in erster Linie ein psychisch-soziales Problem. Einre Gesellschaft in der nur noch schneller , höher, weiter, reicher (blöder ? ) zählt, hat jeglichen Anspruch auf sauberen Sport verspielt. ...und was glaubt ihr eigentlich, wieviele ganz "normale" Arbeitnehmer mit Medikamenten, Alk, Nikotin "dopen", weil sie befürchten sonst ihre berufliche Leistungsfähigkeit nicht aufrecht erhalten zu können? |
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Um das für mich mal klar darzustellen: es ist mir wirklich schnuppe, wenn sich sporttreibende Rentner, Jünglinge, Profis oder Amateure (egal welcher Sportart) in den körperlichen, geistigen, und/oder sozialen Ruin dopen. Jeder hat das Recht darauf sein Leben zu verpfuschen, oder zu versuchen andere zu beschei***en. (Wenn er für die Folgen aufkommt) Was ich so widerlich finde, sind diese ganzen seit Jahrzehnten ohne Besserung zu verursachenden- scheinheilig geführten Diskussionen um dieses Thema. |
@ maxx
alles feigeben kann und darf nicht die lösung sein !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! wie willst du eltern klarmachen, dass sie ihre kids in den sport-verein schicken sollen, wenn beim kleinsten anzeichen von talent die gefahr lauert, dass nachgeholfen wird. ich spiele jetzt seit fast 30 jahren und bin froh, dass die zeiten vorbei sind in denen auf die frage "wer wird deutscher mannschaftsmeister" als antwort: " der mit den besseren pillen " zu vernehmen war. oder die seligen zeiten als bundesligaspieler akut vom entzug der fahrerlaubnis bedroht waren, wenn sie von einem spieltag nach hause fuhren. die beispiele von pinky kann ich so nicht nachvollziehen. das, was ich sehe sind einzelfälle die man auf gar keinen fall generalisieren darf . so bitter es ist ( trinke auch gerne mal ein bier beim golfen ) : da werden wir drauf verzichten müssen im sinne unseres sports. gruss, lessi |
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1. wird sich sowas nie ganz verhindern lassen. Schließlich sind die Eltern ja oft nicht dabei, wenn z.B. in Trainingslagern "gekocht" wird. 2. bin ich mir gar nicht so sicher, ob da nicht (über-) ehrgeizige Eltern durchaus manchmal mitspielen bzw. verdrängen/wegsehen. 3. gilt so eine generelle Freigabe natürlich nur für volljährige Sportler/-innen die -zumindest formal- eigenverantwortlich handeln. 4. Was wäre denn eine logische und konsequente Vorgehensweise? Willste wirklich 10-/12-/14-/16-jährige Kinder und Jugendliche regelmäßig zu Urin- bzw. Blutkontrollen zwingen/schleifen? Nee, nicht wirklich, oder? Zitat:
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