Minigolf-Welt

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wate 17.12.2010 12:10

Wieso bringst Du es immer wieder fertig, durch aus dem Zusammenhang gerissene Zitate falsche Eindrücke zu erwecken, ohne inhaltlich auf mein Posting an Dich einzugehen?

Dabei hatte ich es sogar einmal höflich versucht, mit Dir ins Gespräch zu kommen. :D

Dein letztes Posting bestätigt alle die, die sich hier aus gutem Grund kritisch verhalten.

immermvbnb 17.12.2010 16:08

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 193851)
Bei der Bundesversammlung warst du jedenfalls nicht mehr, als die sich abzeichnende Kassenlage Gesprächsstoff war.

1. War bei dieser Bundesversammlung auch die Gründung einer Stiftung im Gespräch?
2. Habt Ihr also seit März sagen wir mal 7 Monate an der Stiftung gebastelt um den Mitgliedern gerade mal - und das noch schlecht informiert - 6 Wochen Zeit zu lassen, um sie dann bei der Versammlung durch bestellte Öxpörten und Verschleierungstaktik zu übertölpeln?
3. Wie schön das mit Hamburg und Schleswig Holstein 2 Landesverbände nicht kommen konnte, die gegen die Stiftung gestimmt hätten.
4. Würdest du mir zustimmen das der Präsident des DMV jedes Augenmass für demokratisches Handeln verloren hat?

pinkydiver 17.12.2010 16:58

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 193837)
Ich hab es nicht überlesen. Die finanzielle Situation des DMV und der GmbH war seit der Bundesversammlung im März bekannt, .

Toll daß bei unserem Verband zu viel Geld ein Problem ist, in meiner privaten Kasse ist es eher umgedreht. Da stellt sich mir die Frage, wie wurde das denn publik gemacht das noch Kohle für irgendwelche Projekte übrig ist und schnellstens ausgegeben werden muß. Auf der DMV Homepage habe ich diesbezüglich auch nichts darüber gefunden. Aber da scheint es wichtiger zu publizieren, daß es im DMV mal wieder zwei mehr eherenamtliche tätige Frauen gibt als im Vormonat, und mal mit verlaub das interessiert niemanden und ist genauso interessant als wenn in China ein Sack Reis umfällt. s4:-)

head202 17.12.2010 17:17

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 193818)
Wer sprach denn von nur mündlich?
Die notwendigen schriftlichen Unterlagen waren Wochen vor der Bundesversammlung bei den Delegierten, so hat z.B. der als sehr akribisch und kritisch bekannte Horst-Peter Wilhelm ca. 2 1/2 Wochen vorher wichtige Fragen gestellt und Hinweise gegeben, die noch abgearbeitet werden konnten, auf dass Horst-Peter letztlic h zustimmen konnte.
Die stimmberechtigten Delegierten - zu denen ich ja auch gehörte - waren in jedem Fall rechtzeitig vorher schriftlich mit allen erforderlichen Unterlagen informiert - viele speziellen Fragen wurden dann noch auf der Versammmlung mündlich geklärt.
Inwieweit ein Einzelmitglied eines Vereins Haushaltsentscheidungen der Bundesversammlung rechtlich angreifen kann würde mich auch interessieren.
Tu es, Herbert!

Also es ist schon dreist, wie Du hier die Tatsachen verdrehst. Ende Oktober kam die Information, daß die BV am 12.12.10 zwecks einer Stiftungsgründung stattfinden soll. Dies veranlaßte Horst Peter Wilhelm die rechtlichen Möglichkeiten einer Stiftungsgründung zu beleuchten und teilte dem Präsidium seine grundsätzlichen Bedenken mit. Die einzige Information die hier vorlag war, das GZ 20.000 € stiften wolle und das der DMV ebenfalls in die Stiftung einzahlen will. Es war dabei nicht einmal der Betrag bekannt.

Am 06.12.10 um 17:00 Uhr erhielt der NBV alle weiteren Fakten. Dies waren ein Ornigramm über die Stiftung, die Satzung der Stiftung bei der Sparkasse Bamberg und die vorbereitete Stiftungsurkunde. Alle Unterlagen liegen mir vor und können als Beweis mit samt der Mail mit der sie verteilt wurden vorgelegt werden. Hier wurden auch zum ersten mal präzise Zahlen genannt.

Einer Geschäftsstelle eines Landesverbandes etwas zu schicken und der Tatsache, daß die Unterlagen zeitnah an die verantwortlichen Personen weiterverteilt werden, sind darüberhinaus 2 Paar verschiedene Schuhe. Im NBV dauerte der Vorgang genaugenommen nicht einmal 2 Tage. Ich denke eine vertretbare Zeit, wenn man bedenkt, daß man es hier um ehrenamtlich arbeitende Personen handelt, die schließlich auch noch ihrem Beruf nachgehen.

So blieben dem Präsidium des NBV ganze 2 Tage um sich abzustimmen, da bereits am 11.12. die Anreise nach Bamberg erfolgte.

Ich gratuliere Dir zu der Auffassung bezüglich der rechtzeitigen Unterrichtung.

BvB 17.12.2010 17:36

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 193946)
Am 06.12.10 um 17:00 Uhr erhielt der NBV alle weiteren Fakten. Dies waren ein Ornigramm über die Stiftung, die Satzung der Stiftung bei der Sparkasse Bamberg und die vorbereitete Stiftungsurkunde.

Bis heute wurden noch nirgendwo irgendwelche Unterlagen darüber veröffentlicht. s4:-) s4:-) s4:-)

Also doch was zu vertuschen??? s4:-) s4:-)

Daniel Christ 17.12.2010 17:37

Weitere Fördergelder?
Werden wir weiterhin durch das Bundesinnenministerium finanziell unterstützt, wenn wir gleichzeitig Überschüsse in einer Stiftung parken?!

head202 17.12.2010 17:47

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 193837)
Ich hab es nicht überlesen. Die finanzielle Situation des DMV und der GmbH war seit der Bundesversammlung im März bekannt, schon fast händeringend, letztmals bei der Arbeitstagung Breitensport Anfang November, hat das DMV-Präsidium versucht, über Anforderungen der Landesverbände sinnvolle Ausgaben tätigen zu können (ich erinnere Herbert z.B. an die Präsentationsbahnen für Norddeutschland), leider vergebens.
Wenn Herberts Behauptung so stimmen würde, hätte ich das auch nicht verantworten wollen.

Ich bin Dir geradezu dankbar, daß endlich mal jemand aus dem Präsidium zugibt, das es bereits bei der letzten BV bekannt war, was zum Jahresende zu erwarten war. Ich behaupte sogar, daß man dieses bereits im Jahr zuvor schon abschätzen konnte. Also das man bereits bei der letzten BV z. B. mit Beitragssenkungen oder anderen Vorschlägen reagieren konnte. Den Delegierten wurde das mit einer guten Finanzsituation verkauft. Genaue Schätzungen lagen nicht vor! Wenn dort am Rande eventuell über eine Stiftung gesprochen wurde, lagen dazu weder konkrete Planungen vor noch war dies ein offizieller Tagungordnungspunkt. Siehe Protokoll.

Und so ist das auch diesmal gelaufen. Es gab einen mündlichen Bericht mit dem Verweis auf das Rechnungsergebnis zur nächsten BV.

Für die am 06.11. diesen jahres geborene Idee, Präsentationsbahnen für Norddeutschland zu beschaffen und diese eventuell in der Sportschule Wedau zu lagern, versprach Andreas Pink das prüfen zu wollen. Leider handelt es sich bei der Sportschule um eine Einrichtung, in der man derartige Fragen nicht mal eben so beantwortet. Das bedarf schon einiger Zeit.

Zu Deiner Aussage, das Präsidium hätte händeringend nach sinnvollen Ausgabemöglichkeiten gesucht, mag das für die Zeit nach der BV stimmen, bei der BV war das kein Thema. Ich glaube auch nicht, daß es jemand gewagt hätte in der Dimension von 30.000,00 € zu denken. Präzise Zahlen wurden nämlich nie genannt.

wate 17.12.2010 18:38

Ich finde es bedauerlich, wie Du Michael, hier Wahrheiten verdrehst, dabei die Leute für dumm verkaufst und dann noch immer wieder über das Forum herziehst. Du hast die gleiche Masche im Fall Uschi Krämer und im Fall Reinhard Neitzke abgezogen (hier nachzulesen). Du hast wissentlich Un- und Halbwahrheiten ins Forum gepostet, um Sachverhalte zu verniedlichen und abzustreiten. Ob die blinde Gefolgschaft Dir den Sinn für die Realität trübt? Für mich persönlich bist Du als Vizepräsident des DMV nicht mehr tragbar - Du warst schon als Vize des Ex-Präsidenten gescheitert. Solltest Du jetzt einmal mehr auf den Umstand verweisen, dass Du nach 118 Jahren den Weg gerne freimachen würdest, falls ein Nachfolger gefunden würde, entgegne ich Dir, dass Deinem Präsidenten ein Drittel des Präsidiums abhanden gekommen bzw weggelaufen ist - da kommt es auf eine weiße Stelle mehr im Impressum auch nicht mehr an.

Michelino 17.12.2010 18:59

Auwihnachten
 

Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.

wate 17.12.2010 19:05

Wieder so ein Märchen.

Es war nicht das Orakel Walter, das im Auwi, dem Dorn im Hintern des DMV-Präsidiums, begann, gegen die geplante Stiftung mobil zu machen. Und ob der Präsident aus Großzügigkeit und Barmherzigkeit handelt, das Säckel der Stiftung zu füllen, lasse ich ebenfalls mal dahingestellt.

Rolf Lenk 17.12.2010 19:28

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 193967)

Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.

Dümmlich, kindisch und primitiv

Daniel Christ 17.12.2010 19:53

Zitat:

Zitat von Daniel Christ (Beitrag 193951)
Weitere Fördergelder?
Werden wir weiterhin durch das Bundesinnenministerium finanziell unterstützt, wenn wir gleichzeitig Überschüsse in einer Stiftung parken?!

Kann mir das mal jemand beantworten?

head202 17.12.2010 20:21

Zitat:

Zitat von Daniel Christ (Beitrag 193986)
Kann mir das mal jemand beantworten?

Hallo Daniel,

erwartest Du tatsächlich vernünftige Antworten? Schau Dir doch nur seinen letzten Beitrag an!

head202 17.12.2010 20:25

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 193967)

Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.

Hallo Michael,

diesmal hast Du Dich selbst übertroffen!!!!sp:-)

Diese Arroganz und Überheblichkeit zu toppen, traue ich nur Stiftungsgründern zu.

Daniel Christ 17.12.2010 20:28

@head ,
ich erwarte keine Antwort von jemanden bestimmten. Ich möchte das einfach nur mal so beantwortet haben.

head202 17.12.2010 20:49

Zitat:

Zitat von Daniel Christ (Beitrag 193997)
@head ,
ich erwarte keine Antwort von jemanden bestimmten. Ich möchte das einfach nur mal so beantwortet haben.

Hallo Daniel Du hast eine PN

ReDiMa 17.12.2010 22:20

Wann merken eigentlich die DMV-Oberen, daß Sie alles was Sie nach der Schrod-Ära mit dem Kopf aufgebaut haben, wieder mit Ihrem ***** einreißen !!!s4:-)s4:-)

immermvbnb 17.12.2010 22:38

Sie merken es nicht ReDiMa sonderns sind wahrscheinlöich noch überzeugt das richtige zu tun. Der vom DMV-Vorstand eingeschlagene Weg führt ins nirgendwo. Solange die sportlichen Erfolge noch stimmen und die Fördergelder fließen, lässt sich vieles schönreden und übertünchen. Die Leute die nicht dem Spitzensport zuzurechnen sind (90 %) werden vernachlässigt, gegängelt und bevormundet. Das führt zwangsläufig ins Chaos.

immermvbnb 17.12.2010 22:43

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 193967)
[IMG] Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.

Entschuldige wenn ich das meiste rausgelöscht habe aus deinem Zitat, aber es war mir zu wirr. Walter war für mich nie ein Bonze. Ich habe ihn als engagierten Kämpfer für die kleineren Vereine und nicht nur für die Spitzensportler erlebt. Ein netter Kerl zum Anfassen mit einem unglaublichen Aktionsradius. Ich glaube eher er würde eure Palmwedel verachten.

Di.Stefano 18.12.2010 12:23

Zitat:

Zitat von Daniel Christ (Beitrag 193997)
@head ,
ich erwarte keine Antwort von jemanden bestimmten. Ich möchte das einfach nur mal so beantwortet haben.

Vielleicht bedeutet das Geben einer Antwort auch das Eingeständnis, versagt und abgewirtschaftet zu haben. Und da wird sich sicher niemand persönlich hinstellen.

@Günter
Du hast doch wohl auch das letzte Posting von deinem Vorstandskollegen M. Seiz gelesen. Was wundert dich denn eigentlich in Bezug auf das Bild des DMV im Forum?

@M.Seiz
Du glaubst mit deinen Beiträgen nur diejenigen zu verar...., die hier gepostet haben. Es könnte aber auch sein, dass du unwissentlich die ganze Minigolfgemeinde verar....., nämlich dann, wenn die Poster öffentliche Sprachrohre und keine persönlichen Kleinkrieger sind.

pinkydiver 18.12.2010 13:04

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 193967)

Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.

Obwohl ich Deine Meinungem eher selten teile, habe ich Dich immer für einen realistisch sachlich denkenden Menschen gehalten, so kann man sich irren, dieser beitrag ist für einen DMV Funktionär völlig daneben

Uwe Braun 18.12.2010 13:50

Die Unterlagen zur Stiftungsgründung wird das gemeine Minigolfvolk wohl erst einsehen können, wenn sich Wikileads der Sache annimmt. Spaß beiseite, wäre schön, wenn beispielsweise der NBV seinen Vereinen die Unterlagen übersenden würde.

Bemerkenswert ist in der Tat, dass die in diesem Forum insbesondere von einem Präsidiumsmitglied so gepriesene Stiftung dem DMV auf seiner Homepage noch nicht einmal eine Zeile wert ist. Was spricht dagegen, zumindest die Gründung und deren Zweck bekannt zu geben? Immerhin ist nach dem, was hier geschrieben wird der DMV mit 25.000,00 EUR der Hauptsponsor. Und warum muss ausgerechnet ein Mitglied vom Bamberger Verein im Stiftungsrat sitzen, um Mehrheiten abzusichern?

ABCoolboy 18.12.2010 15:53

Zitat:

Zitat von Uwe Braun (Beitrag 194076)
Die Unterlagen zur Stiftungsgründung wird das gemeine Minigolfvolk wohl erst einsehen können, wenn sich Wikileads der Sache annimmt. Spaß beiseite, wäre schön, wenn beispielsweise der NBV seinen Vereinen die Unterlagen übersenden würde.

Bemerkenswert ist in der Tat, dass die in diesem Forum insbesondere von einem Präsidiumsmitglied so gepriesene Stiftung dem DMV auf seiner Homepage noch nicht einmal eine Zeile wert ist. Was spricht dagegen, zumindest die Gründung und deren Zweck bekannt zu geben? Immerhin ist nach dem, was hier geschrieben wird der DMV mit 25.000,00 EUR der Hauptsponsor. Und warum muss ausgerechnet ein Mitglied vom Bamberger Verein im Stiftungsrat sitzen, um Mehrheiten abzusichern?

Das ist doch klar, warum nichts auf die Webseite kommt. Es könnten ja Personen, die nichts mit Minigolf zu tun haben, gefährliche Fragen stellen ;) z.B. vom NOV oder vom BMI !

Uwe Braun 18.12.2010 17:38

Auszug aus dem "Programm des Bundesminsteriums des Innern zur Förderung des Leistungssports sowie sonstiger zentralen Leistungen, Projekte und Maßnahmen des Sports auf nationaler und inernationaler Ebene mit Rahmenrichtlinien (Leistungssportprogramm -LSP-) vom 29.09.2005" (die derzeit gültige Fassung, nachzulesen auf der Homepage des Bundesministeriums des Inneren):

"A 1. Subsidiaritätsprinzip

Eine Förderung setzt in der Regel voraus, dass der jeweilige Zuwendungsempfänger die notwendigen Mittel trotz Ausschöpfung seiner Finanzierungsmöglichkeiten nicht aufbringen kann. Das Bundesministerium des Innern geht deshalb davon aus, dass die Organisationen des Sports die bestehenden Möglichkeiten zur Verbesserung ihrer Eigenkapitalausstattung, z.B. durch Kooperation mit der Wirtschaft und den Medien ausschöpfen."


Wie will der DMV bei der Beantragung der nächsten Fördergelder die finanzielle Unterstützung der Stiftung erklären, ohne das die Fördergelder eingeschränkt werden?

P.S.: Sollten die von mir zitierten Förderrichtlinien für den DMV nicht gelten, so lasse ich mich gern eines Besseren belehren!

immermvbnb 18.12.2010 18:00

Das wäre fatal. Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt solche Diskussionen gefährdeten die Förderungswürdigkeit des Verbandes: wenn das Geld tatsächlich aus diesem Grunde versteckt wurde ist das Verhalten des Präsidiums gelinde gesagt fahrlässig. Ich kann nur hoffen das die Förderungswürdigkeit mit der Gründungsstiftung nichts zu tun hat. Ich kann mir das bei allem was Richtung Präsidum immer wieder kritisiert wird nicht vorstellen.

Uwe Braun 18.12.2010 18:14

Dass wäre in der Tat fatal und ein klassisches Eigentor. Aber warum sollte der BMI auch einen Sportverband in entsprechender Höhe unterstützen, der es sich finanziell leisten kann, einen so hohen Geldbetrag - an wen auch immer - zu spenden. Möglicherweise wurde die MGG auch deshalb gegründet, um solche Gewinne bei dem Verband zu vemreiden und sie zu der (dafür gegründeten?) MGG zu verlagern.

Rolf Lenk 18.12.2010 19:39

Also Mauschelei auf höchstem Niveau.
Wenn sich dafür ein Staatsanwalt interessier, dann haben wir den Salat.

opc 18.12.2010 20:03

stiftung
 
sollte der dmv auch nächstes jahr zuviel geld haben

ich habe auch eine gute idee für eine stiftung

stiftungsrat

ich ( der esel nennt sich immer zu erst )
mein bruder
kayser
und ein dmv mitglied ( muss aber aus hamburg kommen und wird von den anderen dreien ausgewählt )

grund siehe unten.

wir stiften jeder 500 euro

der dmv den rest, eventuell findet sich ja auch ein minigolfer, der sein vermögen der stiftung vererbt :-)

stiftung zum erhalt der minigolfkultur in deutschland

jeder , der bei mir eine anlage erwirbt, bekommt einen anteil der ausschüttung ;-)

das hat jetzt aber nichts mit der zusammensetzung des stiftungsrates zu tun, der ist nur so bestetzt, weil wir dadurch kosten sparen ! ,-)

er sorgt ja für den erhalt der minigolfkultur ;-)

sollte ich mal keine anlage verkaufen, ver.aufen wir das geld oder kaufen uns bälle ;-)

wate 18.12.2010 22:56

Ich hätte auch eine ganz simple Verwendung: Beim Jugendländerpokal 2008 in Trappenkamp bin ich in Ausübung meiner Tätigkeit als DMV-Presserefent auf schneeglatter Bande an der Bahn 15 (Beton) ausgerutscht. Dabei fiel mir meine eigene Kamera (Wert 199 Euronen) auf die Bahn, sodass das Objektiv beschädigt wurde. Eine Reparatur von Kameras der Marke Kodak (mit Versand nach England) hätte den Zeitwert meiner Digi überschritten. Für den Vorfall gab es Zeugen, und so war ich toll erfreut, dass Markus Janßen als Geschäftsführer der Minigolf-Marketing GmbH eine Kamera anschaffte und mir zur Verfügung stellte. Tolle Geschichte! Da ich zum damaligen Zeitpunkt davon ausging, auf lange Zeit Presseonkel des Verbandes bleiben zu wollen, hatte ich den Schaden nicht gemeldet. Nachdem ich nach meinem Nichtmehrantritt 2010 sämtliche DMV-Utensilien an den Präsidenten zurückgeschickt hatte, fragte ich im Frühsommer 2010 beim Präsidenten (Kopie des Schreibens ging ans gesamte Präsidium) nach, ob der DMV bereit sei, mir die Kosten für meine Kamera zu ersetzen. Auf eine Antwort warte ich - 3x dürft Ihr raten - heute noch.

Der Kayser 18.12.2010 23:03

Zitat:

Zitat von opc (Beitrag 194121)
sollte der dmv auch nächstes jahr zuviel geld haben

ich habe auch eine gute idee für eine stiftung

stiftungsrat

ich ( der esel nennt sich immer zu erst )
mein bruder
kayser
und ein dmv mitglied ( muss aber aus hamburg kommen und wird von den anderen dreien ausgewählt )

grund siehe unten.

wir stiften jeder 500 euro

der dmv den rest, eventuell findet sich ja auch ein minigolfer, der sein vermögen der stiftung vererbt :-)

stiftung zum erhalt der minigolfkultur in deutschland

jeder , der bei mir eine anlage erwirbt, bekommt einen anteil der ausschüttung ;-)

das hat jetzt aber nichts mit der zusammensetzung des stiftungsrates zu tun, der ist nur so bestetzt, weil wir dadurch kosten sparen ! ,-)

er sorgt ja für den erhalt der minigolfkultur ;-)

sollte ich mal keine anlage verkaufen, ver.aufen wir das geld oder kaufen uns bälle ;-)

Hmm... meine Stimme hast Du.

head202 19.12.2010 10:36

Zur rechtlichen Situation habe ich folgende Auskünfte erhalten:

Es gibt zwei Punkte, über die diese Stiftungsgründung noch gerichtlich angefochten werden kann.
Zum einen gefährdet diese Stiftung die Förderung durch das BMI, da hier Gelder des DMV verwendet wurden.
Zum zweiten werden Gelder des DMV in eine Stiftung gegeben, die nicht durch ihn selbst kontrolliert werden kann. Will heißen, wenn die Gewinne der Stiftung nicht im Sinne der Satzung verwendet werden, kann dies nicht durch die Mitglieder verhindert werden.

Die Möglichkeit der Anfechtung ist auf jeden Fall für die Landesverbände als ordentliche Mitglieder gegeben. Aber auch Vereine oder sogar Einzelpersonen werden gute Chancen eingeräumt.

Das ganze kann zunächst eine kostspielige Angelegenheit werden. Aber vielleicht findet sich ja jemand.

ReDiMa 19.12.2010 10:49

Zitat:

Zitat von head202 (Beitrag 194143)
Das ganze kann zunächst eine kostspielige Angelegenheit werden. Aber vielleicht findet sich ja jemand.

Deckt sowas nicht eine Rechtschutzversicherung ab ?:confused:

BvB 19.12.2010 11:56

Zitat:

Zitat von Michelino (Beitrag 193967)

Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.

Als Lehrer müßtest du ja die Noten kennen: 6 - setzen

opc 19.12.2010 12:14

stiftung
 
also mal ganz ehrlich

ist es keinem aufgestossen, dass im stiftungsrat am besten nur mitarbeiter von g.z. sitzen sollen ?

und warum sollte es so sein ?


diese fragen hätte ich als erstes gestellt.

wenn ich mal 20.000 euro stiften sollte , dann knüpfe ich doch nicht solche anforderungen daran und lasse meine eigene einzahlung dann gleich vervielfachen.

ein böser schelm , wer berechnung dahinter vermutet ;-)

sollte es aber alles toll sein, dann sollte der dmv oder auch g.z. die stiftungspapiere und alles drum herum doch einfach offen legen.


denn , wenn jemand ganz ohne hintergrundgedanken und aus reiner freude am sport 20.000 euro spendet / stiftet, dann ist das eigentlich eine tolle sache !!!und dann muss man sich auch nicht verstecken, es sei denn man möchte es von anfang an anonym erledigen.

allesroger 19.12.2010 12:42

ob dieser Thread wohl die 500 knackt ? :D

Rainman 19.12.2010 13:05

Hab mir jetzt über mehrere Tage dieses Thema durch gelesen.
Meine Frage an alle die dafür gestimmmt haben, die volle Einsicht in die Papiere haben oder dem Experten gelauscht haben: Wieviel Steuern hätte der DMV für die 25000 und wieviel die MMG von ihren 5000 bezahlen müssen ?
Die Frage müste doch wohl gestellt worden und beantwortet sein oder war die abwägung der alternative allen egal??

cu Sawa

wate 19.12.2010 13:05

Abgesehen davon, dass ich bei meiner Meinung bleibe, dass der DMV-Präsident in äußerst fragwürdiger Weise bei den Mitgliedern diese Stiftung durchgeboxt hat und ich ihm ganz persönlich edle Motive bestreite, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand, der praktisch ausschliesslich um die Förderungswürdigkeit des Verbandes kämpft (und den Blick drumherum verloren hat) durch leichtsinniges Handeln dieselbe aufs Spiel setzt. Ob sich in dieser Diskussion noch ein Präsidiumsmitglied aus dem Fenster lehnt, wage ich zu bezweifeln (schade eigentlich).

allesroger 19.12.2010 13:16

Zitat:

Zitat von wate (Beitrag 194176)
Abgesehen davon, dass ich bei meiner Meinung bleibe, dass der DMV-Präsident in äußerst fragwürdiger Weise bei den Mitgliedern diese Stiftung durchgeboxt hat und ich ihm ganz persönlich edle Motive bestreite, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass jemand, der praktisch ausschliesslich um die Förderungswürdigkeit des Verbandes kämpft (und den Blick drumherum verloren hat) durch leichtsinniges Handeln dieselbe aufs Spiel setzt. Ob sich in dieser Diskussion noch ein Präsidiumsmitglied aus dem Fenster lehnt, wage ich zu bezweifeln (schade eigentlich).

Ich weiß, daß der Ex-Präsident hier mitliest. Ober er auch angemeldet ist, weiß ich nicht. Falls ja, würde es dieser Diskussion viel "Pep" verleihen, wenn er sich einschaltet ;)

wate 19.12.2010 14:02

Es würde mich wundern, wenn er nicht mitliest. Ob es allerdings in der Sache weiterbringt, würde er sich hier einmischen, wage ich zu bezweifeln. Bei allem, was hier - auch von mir - zum jetzigen Zustand geschrieben wird, darf nicht vergessen werden, dass der Ex-Präsident den damaligen DBV in eine verheerende Situation geführt hat und dem Nachfolger Anerkennung gebührt, dass er die Situation mit Unterstützung der Landesverbände und Einzelpersonen gerettet hat.

Rapunzel 20.12.2010 11:56

Sind hier eventuell "Maulkörbe" verabreicht worden?


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