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Siehe hier: Zitat:
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Böse nicht, aber überleg doch mal!
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Minigolfspielen in der Kreisliga kann auch ein Dicker, und Pokalturniere auch, und es kann ihm trotzdem Spaß machen! Das es im Spitzensport anders aussieht brauchst Du mir nicht zu erzählen! |
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Mir ist schon klar, was Du gemeint hast, Achim. Und wer fürs Minigolfen nicht geeignet ist, weil er die Hindernisse nicht trifft, der kann´s ja mit Großgolf probieren. Diese Sportart wurde deswegen ja auch aus dem Boden gestampft. Für Minigolf untaugliche Spieler(innen). :D |
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Natürlich kann ein dicker Mensch auch Fußball spielen und sich selbst als gut empfinden und Erfolge erzielen! Das Problem ist aber, dass er mit 11 Leuten in einer Mannschaft spielt. Wenn dann nach ein paar Minuten alle immer noch rennen und er Standfußball spielt gibt es oft Probleme, zumindest in der Jugend! Da ich drei Jahre Jugendtrainer in meinem Fußballverein war, kann ich das ganz gut beurteilen! Da kommen dann oft dumme Sprüche wie: "Beweg Dich doch mal! Machste schon schlapp, du fette Sau!" und so weiter! Da kann man dann noch so ernergisch einschreiten, das Selbstbbewusstsein der Kinder ist dann schon unten, und der Spaß auch! Beim Minigolfen ist das meiner Meinung nach etwas anders! Hier werden Fähigkeiten verlangt, die Kinder meist nicht direkt vorweisen! Da kommt es vor, dass auch der Dickere mal die Dummen Sprüche machen kann, wenn der Dünnere seine 3. Glocke in Folge schiebt: " Na, machste schon schlap!" :) Diese Erfolgserlebnisse kann das Selbstbewusstsein doch schon steigern! Im Sportunterricht z.B. eine ganz gute Sache. Da wird der Dicke, langsame miest als letztes gewählt, nich so eine Frustration, die ein Kind zu erleben hat! Das muss beim Minigolf ebenfalls nicht so sein! Hier liegt doch eine Chance! Hier können ungleiche Freunde auch mal zusammen eine Sportart ausüben, ohne das gleich das Gewicht eine Rolle spielt! Hier können Dickere Kinder Spaß haben, Selbstbewusstsein durch Erfolgserlebnisse tanken, natürlich gilt das auch für dünnere Kinder, die vielleicht nicht die besten Fußballer, Handballer, Basketballer oder Volleyballer sind (Hauptsportarten in der Schule). Ich denke, dass die sin der heutigen Zeit doch eine gute Basis ist. Dazu kommt Kreativität, die mit eingebracht werden kann, oder auch physikalische oder chemische Grundkenntnisse,... Und, man muss beim Minigolf nicht auf der Bank sitzen!!! :D |
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Du sollst die Gewinnspielfragen nicht selbst beantworten. :D :D :D |
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Es kommt eben nicht auf die Statur des einzelnen an sondern auf seine Einstellung. Klar muss man schon etwas unterscheiden zwischen Breitensport und Leistungssport, aber das pauschalisieren über die Staur des Sportlers ist gerade im Minigolf gefährlich, denn ich sehe es schon so, dass auch ein Dicker durch aus auch Minigolf im Leistungsbereich spielen kann, es hängt halt stark von seiner Einstellung ab. Zum Thema: Minigolf "aus der Mode", da würd ich sagen teils teils, ich denke schon, dass die Plätze alle viel Zulauf haben, das sieht man ja an schönen Wochenenden oder Feiertagen, von daher würde ich sagen, es liegt im Trend. ABER wenn ich sehe wie große Augen teilweise meine Bekannten bekommen wenn sie hören, dass ich mir wieder Minigolfbälle bestellt habe oder hören, dass es im Minigolf auch z.b. eine Bundesliga gibt, dann sieht man wieder, das Minigolf eigentlich im Bewußtsein der meisten Leute eher, eine minimale Rolle spielt. Wie man nun, Minigolf mehr in den Mittelpunkt rückt und "es wieder zur Mode macht"(falls es denn wirklich generell aus der Mode ist), dass ist ein anderes Thema. Aber generell, halte ich die Ursprüngliche Aussage in der besagten Zeitung schon für bedenklich und Überzogen. Aber wie man ja aus vielen Beispielen weiss: "Todgesagte leben länger" vondaher, denke ich wird unser Sport lange nicht aus der Mode sein wird. |
Mein erster Beitrag!
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Aber wie man beispielsweise auch beim Snooker sieht, ist eben der Ausgleichssport sehr wichtig! Shaun Murphy ging zu seinen gewichtigsten Zeiten auch Joggen! Denn eine größere Kondition schafft eben eine höhere Konzentrationsfähigkeit! Hier ist es eben so, dass auch einige Dickere mehr Kondition haben (berufsbedingt, oder vielleicht, weil sie Ausgleichssport treiben), als einige Normalgewichtige, oder Dünne! Aber generell kann man immer wieder beocbachten, dass bei Konditionsschwächeren Spielern die Leistung über den Tag abbaut, vor allem bei 35 Grad im Schatten nach Stunde 8 und möglichst noch am dritten Tag in Folge! Ich glaube nicht, dass Du dasextrem anders siehst, oder? |
Du hast das mit unserer Außenwirkung genau auf den Punkt gebracht, BayskipperHG.
Wie Du auf der DMV-Seite verfolgen kannst, tut sich in Sachen "Imageaufbereitung" derzeit einiges in Minigolfhausen. Wir haben Öffentlichkeiten erreicht (u.a. "SPIEGEL"-Interview mit alter Erlbruch, "Pro 7" und "ZDF" bei der WM in Italien dabei, "RTL" gerade an einer Reportage zum Bulispieltag in Nümbrecht sowie an einem Fernsehauftritt der Brüder Erlbruch dran - "STERN-TV"), die uns in dieser Wertigkeit und Kompaktheit bisher verschlossen geblieben sind. Klar, gab´s auch in der Vergangenheit immer mal wieder Minigolf im Fernsehen, doch nun hat unser Anliegen, medienwirksam und kompetent rüberzukommen, System erhalten. Gerade das "Erlbruch-Interview" war beste Werbung und Darstellung unseres Sports. Das sind bei aller Freude über diese Erfolge jedoch nur Momentaufnahmen, auf die es aufzubauen gilt. Fakt ist, daß die Homepage des DMV immer bekannter wird. Ich weiß aus meinem Miteinander mit Zeitungen und Fernsehanstalten, daß dort immer wieder hingeklickt wird. Kommen wir also zu unserem Bestreben, uns positiv darzustellen. Das wird nur dann glaubhaft gelingen können, wenn sich an der Basis, also in den Vereinen und Landesverbänden was rührt. Nicht über Mitgliederschwünde und Vereinsauflösungen jammern, sondern aktiv was tun, um neue Mitglieder zu gewinnen sowie neuzugründenden Vereinen Starthilfe zu geben. Es gibt Vereine, wo sowas vorangetrieben wird. Wenn ich aber z.B. sehe, daß 50 % unserer Vereine in Deutschland noch nicht einmal einen Internetauftritt haben, macht mich das stutzig. Und wenn ich darüber hinaus sehe, daß ein LV noch überhaupt keine Homepage hat und drei weitere mangels Pflege Not leiden, müssen wir kurz nachdenken, bevor wir weiter von Öffentlichkeitsarbeit reden. Aktionen, wie z.B. die bekannten Publikumsturniere, sind meiner Meinung nach längst nicht mehr zeitgemäß. Wir können keinen Familiensport anbieten, wenn die eintretenden Familien hernach in 3 Ligen spielen (und dafür bezahlen) müssen. Ich rede schon mal überhaupt nicht vom kaum noch stattfindenden Vereinsleben, das wiederum als Auffangbecken solcher Aktionen dienen würde. Wir überlassen ganz offensichtlich Vieles dem Zufall und begnügen uns mit der Floskel: "Sind halt andere Zeiten als vor 20 Jahren!" Ehrenamtlich haben übrigens auch schon vor 20 Jahren "nebenbei" arbeiten müssen. Aber vielleicht macht Ehrenamt in einer Zeit der Mitgliederzuläufe mehr Freude ... (?) Kommen wir auf unser Image zurück. Der Spitzensport hat Signale gesetzt, Minigolf publikumswirksamer und pressegerechter anzubieten. Thema K.O.-System bei DM in Neheim sowie bei der WM in Italien nach den Vorrunden. Bei der DM in Neheim versuchen wir bei der Präsentation der Viertelfinalisten eine Show zu veranstalten, die in dieser Weise beim Minigolfen noch nicht gesichtet wurde. Das sind alles kleine Schritte in eine, wie ich finde, richtige Richtung. Und man muß in dieser Entwicklung dann auch aus Dingen, die vielleicht nicht so gut angekommen sind, lernen, um es für unseren Sport weiter zu optimieren. Das Thema "Fun" kommt in unserem Sport viel zu kurz. Musik bei Turnieren - why not? Weil´s einige gibt, die sowas nicht abkönnen? Minigolf und Musik ("Rock´n´Minigolf") könnte gerade für junge Leute ein Bringer sein. Ich werde dieses Thema mit in meine Tätigkeit als Pressemensch für den DMV einbringen und mit Präsidium und Ausschüssen besprechen. Daß z.B. so etwas nicht auf allen Plätzen funktioniert ist mir dabei klar, denn es gibt natürlich auch die "lieben Nachbarn". Ich würde Minigolf gerne als "Event" anbieten, nicht als reines Turnier. Das wird mein Thema, so man mich läßt, :) der nächsten 10 Jahre sein. Was die Aufgabe leichter machen würde, wären Sponsoren, die natürlich nicht an jeder Straßenecke auf uns warten. Und Sponsoren kriegen wir wiederum, wenn wir unser Image aufbessern, womit sich die Katze, wie Ihr seht, in den Schwanz beißt. Es gibt noch jede Menge Hausaufgaben zu machen, bis wir unser Ziel erreichen. Die zurückliegenden Durchbrüche bei den Medien dürfen da nicht blenden. Aber um mit Bob Baumeister zu sprechen: "Jou, wir schaffen das!!!" ;) |
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