![]() |
Zitat:
In den unteren Ligen braucht man nur 4 oder 5 Spieler, die Mannschaften dürfen auch gemischt sein.Es werden auch weniger Runden gespielt.Meine persönliche Meinung : Vereine ohne gesunde Infrastruktur haben auf Dauer im überregionalen Spielbetrieb nichts zu suchen! Zitat:
Die ganze Diskussion wäre überflüssig, wenn man Wate's Vorschlag aufgreift und Herren und Damenbundesliga trennt.So was gibt's scheinbar nur bei uns.Ich kenne zwar Gründe, die vor Jahren zu einer Zusammenlegung geführt haben.Wohin das jetzt führt .....man sieht es ja..... HH |
Zitat:
Natürlich wäre Entlastung an anderer Stelle - z.B. durch eine funktionierende deutsche Rangliste, durch die die Ranglistenturniere auf Landesebene eingespart werden könnten - sinnvoll. |
Vitamingo schrieb u.a. :
Vereine ohne gesunde Infrastruktur haben auf Dauer im überregionalen Spielbetrieb nichts zu suchen! Mein lieber Mann , hast Du dich in der Tür geirrt ? Was bitte ist im Minigolfverein eine gesunde Infrastruktur ? Und daß in unteren Ligen weniger Runden gespielt werden, stimmt ja auch nicht. Jedenfalls nicht überall. Immer an den lieben Wilhelm Busch denken. Ich glaube, der ABZ gebraucht den Spruch. ;) |
Zitat:
Beispiel aus dem NBV : Kreisliga (4-er Mannsschaft, 3 Runden), Bezirksliga (5-er Mannschaft, 3 Runden) Infrastruktur (=Unterbau), die Mühe zu erklären, was damit gemeint ist, muss ich mir nicht machen.Das sollte wohl jeder verstehen. Zu deinem Spruch (hätte ihn auch in deutscher Sprache verstanden) : Wer im Glashaus sitzt .... HH |
Zitat:
übrigens Beispiel aus dem MRP : alles 4 Runden. Also erst recherchieren, dann schreiben. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Es ist schon erstaunlich, wie hier diskutiert wird.Da wird ein Statement aus einem Kontext zitiert und von vorne und hinten beleuchtet , das eigentliche Thema wird einfach ignoriert und aus den Augen verloren.
HH |
Zitat:
Ich sehe mittelfristig eine Entwicklung hin zu gemischten Teams als logische Entwicklung. Doch noch mal ein Versuch, Deine Frage aufzugreifen: Wäre es dann nicht konsequent, in allen Ligen Männlein und Weiblein spielen zu lassen? Warum nur in der 1. Liga? |
Vor Jahren wurde mal der Beschluß gefasst, den Buli-Spieltag (1. Liga) bis ca 18:30 zu beenden.
Mal ketzerisch gefragt: Was passiert wenn man einen Beschluß fasst, der da lautet, es wird bis zum Einbruch der Dunkelheit gespielt. Ob dann evtl. eine Selbstregulierung der Spieler passiert und alle ein bißchen auf das Zeitspiel achten. Die Spieler haben es dann doch selber in der Hand wie lange so ein spieltag dauert. (Wetterunbilden sollte man natürlich beachten.) Weiterhin sollten abgesagte Spieltage nachgeholt werden. (Hilft auch der Selbstdisziplin). Und jetzt erschlagt mich!!!!!! |
Ich will nicht von erschlagen reden, aber ich denke dass nicht jeder nochmal für einen Spieltag 500 km fahren will, nur weil es einige Spieler nicht auf die Reihe bekommen, etwas schneller zu spielen. Denn ich denke, dass es Leute gibt, die es stört nochmal zu einem Spieltag zu fahren, manchen das jedoch relativ egal ist.
|
Problem Zeit
Die Lösung für das Problem Zeit:
Es werden nur 3 Runden von allen Teilnehmern gespielt und anschließend wird eine Schlussrunde sozusagen gespielt, in die von jedem Team NUR EIN Spieler (vielleicht der, der nach 3 Runden am besten war?!) geschickt wird. Vorteile: 1) Die 4.Runde dauert deutlich kürzer, somit würde das Turnier bestimmt 1-2 Stunden früher vorbei sein! 2) Für das Publikum besser anzuschauen, viel übersichtlicher, fördert somit auch die Spannung usw. |
@ all,
vielleicht sollte man sich erst einmal Gedanken darüber machen, welche Ziele man erreichen will ( Zuschaueraktraktivität, schnelles Spiel, hohes spielerisches Niveau, hoher Freizeitwert,...). Wenn sich die Minigolfgemeinde darüber einig ist, wird es sicherlich nicht mehr sehr viele Wege geben, die nach Rom führen. Derzeit habe ich aber nicht den Eindruck, dass dies wirklich alle Minigolfer ein gleiches Ziel verfolgen. ( Dies betrifft sicherlich nicht nur die erste Liga) |
Zitat:
|
@all, die sich hier so angagieren, was ich grundsätzlich gar nicht schlecht finde:
Ich kenne zwar nicht die User der Bulispieler, aber ist Euch mal aufgefallen, dass sich von denen niemand zu Wort meldet. Mal drüber nachgedacht, dass es der 1. Buli vielleicht gar nichts ausmacht, dass die Spieltage so lange dauern und nicht immer mit vier Runden zu Ende gehen |
@taffo Ich glaube nicht, dass den BuLi-Spielern das wirklich egal ist - und darum kann es m.E. auch nicht gehen. Es muss eine auch in der Außendarstellung glaubwürdige Regelung geben. Und wenn über 60% der Spieltage verkürzt werden müssen, stimmt eben etwas nicht.
|
Zitat:
Hi Taffo, in einem Post zu diesem Thema schrieb - ich glaub Achim - dass am vergangenen Sonntag doch schon während des Turniers lautstark von einigen Spielern die "Zeitschinderei" moniert wurde. Ich glaub, er hat sogar Namen der sich beschwerenden genannt. |
Zitat:
|
Wenn du nicht mehr weiter weisst, bilde einen Arbeitskreis :D
Spaß bei Seite, die Lösung für das Zeitproblem schließt ja andere Ziele mit ein. Wie ich schon geschrieben habe, ist ein Spieltag, der sich über 12 Std erstreckt, weder Zuschauer- noch Spielerfreundlich. Entwirft man einen anderen Austragungsmodus, über alle Ligen versteht sich natürlich, kann das auch mehr Spannung erzeugen und damit natürlich auch die Spieler von der mentalen Seite her mehr fordern. Mal eine andere Frage, wer von euch weiß als Spieler wie es in der letzten Runde plazierungstechnisch ausschaut? Ich glaube nicht, dass es irgendjemanden gibt, der auf seiner Spielposition von alleine zusammenzählen kann wer wie weit auseinander ist. Hier muss schon zwangsweise für die Attraktivität mehr Licht ins Dunkle gebracht werden. Wenn wir das nicht wissen, wie sollen es Zuschauer dann erst herausfinden? (hat jetzt nicht primär was mit dem Zeitproblem zutun, ist mir aber eben grad in den Sinn gekommen) Gruß McB |
Das wäre wünschenswert, lieber taffo. Wir werden auch im Präsidium des DMV Brainstorming machen, um zu Lösungen beitragen zu können.
Es darf auch nicht darum gehen, was die 1. Liga will. Es ist ja nun an Fakten klar festzumachen, dass das bestehende System zwar letztlich Meister ermittelt, aber immer wieder für Zündstoff sorgt. Wenn fast 60 % der Spieltage der letzten fünf Jahre nur verkürzt abgeschlossen werden konnten, dann stimmt was nicht. Auf die jeweilige Wettersituation hinzuweisen, ist ebenfalls mühselig. Vielmehr könnte es sogar sein, dass der sich vollziehende Klimawandel noch viel mehr auf die Spieltage einwirkt. Mit 12 Teams benötigte die Liga für vier Runden Eternit in den letzten fünf Jahren durchschnittlich 10 1/2 Stunden. 2004 war beim Ligaauftakt (ABZ schrieb davon) tatsächlich mal um 17 Uhr Feierabend, aber da gab´s auch nur fünf Damenteams. Wenn man das weiß, dann soll mir bitte mal jemand plausibel erklären, wie man auch vier Runden auf Beton oder Filz absolvieren kann, wenn nach 18:30 Uhr nicht mehr gespielt werden darf. Das ist auch im Eiltempo nicht machbar und, wie gesagt, stets von äußeren Einflüssen mit abhängig. Was bedeutet das für mich als Presseonkel des Verbands? Bereitwillige Regionalsender der öffentlich-rechtlichen Anstalten kommen zum Dreh, müssen nachmittags zum Fußball, Handball oder sonst wohin. Für die abendliche Sportsendung wird dann eine telefonische Ergebnisübermittlung vereinbart. So, und jetzt beginnt die Sendung um 18:45 Uhr, und auf der Anlage ist noch kein Ende der Fahnenstange abzusehen. Wir vergeben uns mit solchen Mammutveranstaltungen die Chance auf regelmäßige Berichterstattungen in aktuellen Sportsendungen. Turniere/Spieltage von 10-12 Stunden sind nur für uns selbst spannend. Nicht Minigolf spielende Zuschauer schauen dann mal 45 Minuten zu, nicken an der Anzeigentafel anerkennend über die tollen Runden und verschwinden sang und klanglos. Welche Signalwirkung entsteht dabei auf mögliche neue Mitglieder? Kein Jugendlicher wird es toll finden, am Turniertag von morgens um halb Sechs bis abends um 20 Uhr auf der Anlage zu verbringen, wohl wissend, dass er danach noch 4,5 oder 6 Stunden Heimreise hat. Montags ist Schule, Uni oder Beruf, und wir reden von Leuten, für die Minigolfen nur zweitwichtigste Sache der Welt ist. Jugendliche haben heutzutage einen vielfältigen Freizeitbedarf. Entscheiden sie sich fürs Minigolfen und zeigen dort Klasse, bestimmt Minigolf aber die totale Freizeit. Vor diesem Hintergrund wird es in der 1. Liga auch unterschiedliche Meinungen zum bisherigen Spielsystem geben. Leute, die bedingungslos alle Freizeit dem Sport widmen (können), werden sagen: Lassen wir das doch so. Andere, die montags früh wieder arbeiten müssen, würden aber auch gerne erstklassig spielen. Letztere werden immer wieder Leute und Situationen ausmachen, die Zeit gekostet haben. Soll man jetzt ganz platt sagen: Sollte jeder wissen, auf was er sich in Liga 1 einläßt? Können wir wirklich so aus dem Vollen schöpfen, um Spieler(innen) mit weniger finanziellen oder zeitlichen Ressourcen auszugrenzen? Und was ist mit den tiefbayrischen und hochnordischen Teams? A....karte oder was? Hier drüber reden, ist übrigens ganz nett, aber die Umsetzung neuer Ideen an maßgeblichen Stellen viel wichtiger. Es gibt Ansätze genug. Männlein/Weiblein getrennt spielen lassen, Kanonenstart, Reduzierung der Mannschaftsstärke auf z.B. nur noch fünf Spieler (bei den Herren), samstags eine Runde vorziehen. Vielleicht würden ja auch 12 Bahnen pro Runde reichen, oder wer fühlt sich als Held, wenn er Aschenbecher oder Vulkan trifft? In jedem Fall sollte der Außenwirkung Rechnung getragen werden, und ich habe jetzt bewußt nicht Medien geschrieben. Und für mich ein weiterer Aspekt ist das weit verstreute Spielen. Was bringt das dem Verein? Nichts, außer ein paar Pötten, dir irgendwann auf dem Regal verstauben. Aber Mitglieder lockst Du damit keine, denn wo kein Vereinsleben auf der Anlage stattfindet, kann sich höchst selten was entwickeln. Aber mit diesem Einwurf kämen wir vom Thema Bundesliga weg. |
Hier geht es vor allem darum, was die 1. BL selbst will. Das zu erfahren, wäre vielleicht der erste Schritt für eine positive Weiterentwicklung. Es gab ja in der Vergangenheit schon einige Ansätze für Korrekturen, die entweder gar nicht oder nur halbherzig umgesetzt wurden. Warum eigentlich?
Es gibt in der 1. BL zwei Aktivensprecher und zwei Stellvertreter, für es ganz bestimmt ein lohnendes Arbeitsfeld darstellt, die (auch unterschiedlichen) Meinungen innerhalb der Liga zusammenzutragen und daraus Vorschläge zu erarbeiten. Und es ist dann Aufgabe der zuständigen Institutionen (in denen die Aktivensprecher bekanntlich Sitz und Stimme haben), die Umsetzbarkeit dieser Vorschläge (ggf. auch im gesamten Ligenbetrieb) zu prüfen. Ich freue mich jedenfalls auf viele konstruktive Ideen. |
Eigentlich kann man nur noch den Kopf schütteln - jetzt sollen Arbeitskreise eingerichtet, skurrile Modusveränderungen durchgeführt, die Damen wieder von den Herren getrennt werden und und und...
Gleichzeitig gibt es eine Sportordnung, die verbindlich vorgibt, wieviel Zeit man sich für einen Schlag nehmen kann, und es gibt Spieler, die sich bei schwierigen Putts ungeniert drei Minuten lang Rat einholen, bevor sie sich bequemen abzuschlagen. Klare Fälle, die nach klar festgelegten sportlichen Regeln entschieden werden können. Ich glaube, wir haben kein Bundesliga-Ausrichtungsproblem, sondern wir haben ein Schiedsrichterproblem. Ein Arbeitskreis, der sich mit den Fragen beschäftigt, warum Schiedsrichter notorisch ihrer Pflicht nicht nachkommen, und wie man die Schiedsrichter zum Durchgreifen bringt, würde deutlich mehr helfen. |
@bärliner
Du weißt ja, wie schwierig es ist, Leute für Ehrenämter zu bekommen, somit auch für die Aktivensprecherpositionen. Da bleibt neben dem Job und dem Minigolfen wenig Zeit für so etwas. Ich habe Sie zumindest nicht. @wate In anderen Sportarten dauert es bei schlechtem Wetter auch länger! Nimmt man mal das Outdoor-Tennis, so wird dann unterbrochen und zur Not am nächsten Tag weitergespielt. Das geht nun mal bei einer Amateur-Sportart nicht. Deshalb sehe ich es durchaus als angebracht an, auf das Wetter hinzuweisen, wenn die Verkürzung dadruch zustande kommt. Dann wären wir bei weitem nicht bei 60%. Deine Nord-Süd-Disskussion zieht meiner Meinung nach auch nicht. Selbst in einer Nordliga hätte ein Flensburger Verein immer dir größte Anreise. Und mit einem Abschlussturnier oder so, brauchst Du mir nicht kommen. Der Sinn einer Bundesliga ist es die besten Mannschaften zu vereinen, mit denen man sich eine Saison lang messen sollte, und nicht an einem Turnier. Deshalb ist die örtliche Komponente für mich nicht entscheidend. Entweder ein Team hat den Drang sich mit den besten zu messen, oder nicht. Allerdings spielt die momentane zeitliche Situation da eine Rolle. Der Job ist immer noch das Wichtigste und da kann ich verstehen, dass einige Vereine nicht in Liga 1 wollen. Hier bleibt nur eine zeitliche Verkürzung durch schnelleres Spiel, Entzerrung des Bewerbs über zwei Tage (schwierig wegen des Trainings), oder eine grundsätzliche Änderung des Modus. Sinngemäß wurde hier aber schon geäußert, dass ja kaum einer gerne für 2 Runden 500km fährt. Bei einer Modusänderung müsste dies beachtet werden. Also sind wir wieder bei 72 Bahnen pro Spieler. Hier ist es doch dann egal, welcher Modus gespielt wird, wenn bei der gleichen Masse an Leuten die gleiche Bahnanzahl gespielt wird, wird es kaum schneller gehen. Also bleibt noch die personelle Reduzierung. Dies ist meiner Meinung nach auch eher schwierig, da viele Vereine sich über die Jahre ein 6er Team aufgebaut haben, bei denen dann Leute auf der Strecke bleiben müssen. Das empfinde ich nicht als fair. Macht man 4er Teams, so kann man bei den Herren aus einer 1.Liga-Truppe gleich zwei Mannschaften machen. Diese spielen dann wieder in unterscheidlichen Ligen. Anstatt eine große Ferienwohnung braucht man dann gleich zwei an verschiedene an anderen Orten, antatt wegen zeitlicher Unterschiede drei Autos, werden vielleicht vier benötigt, die mit Kilometerpauschalen vergütet werden. Also führt das (nicht immer aber unter Umständen) zu einer Kostenerhöhung für den Verein. Dann bleibt noch die Trennung der Damen und Herren. Schaut man sich an, dass es dort auch Damen/Herren-Fahrgemienschaften gibt, auf Grund von Freundschaften/Partnerschaften/Verwandschaften, so wären doch da auch wieder Mehrkosten zu erwarten, da sich die Vereine untereinander nicht mehr unterstützen können (Halbe/Halbe oder einmal der, das andere mal der Verein). Weiterhin bleibt zu befürchten, dass Deine Leistungssteigerung ausbleibt. Gründe hierfür wurden ja bereits genannt. Meiner Meinung nach macht man also damit den Sport eher noch teurer. Bleiben wir bei der zeitlichen Komponente. Schaut man sich Snooker über die vielen Sessions eines WM-Finales an, so merkt man, dass es auch einem Zuschauer durchaus nichts ausmacht, wenn ein Wettbewerb den ganzen Tag dauert. Morning-Session/Evening-Session macht auch u.U. 12 Stunden. Das heißt für mich, dass man zwar die bestmögliche Zeit an einem Spieltag rausholen sollte (Thema Schiedsrichter, aber auch Eigenverantwortung), aber dies nicht zu schlecht machen sollte. Für mich stellt sich also abschließned die Frage, wie ich einen "Mannschafts"wettbewerb hinbekomme (denn darum spielen viele überhaupt), der für Zuschauer interessanter wird. Hierfür käme eine Abkapselung von den anderen Ligen durchaus entgegen, damit man im ersten Schritt schon einmal Helfer für Anzeigetafeln hätte. Oder man versucht durch eine Moderation den Zuschauern die Übersicht zu geben. Das sind jetzt alles nur Gedanken, die meiner Einstellung zum Minigolfsport eher entsprechen. Warum, das habe ich ja oben begründet. Es braucht auch jetzt bitte keiner auf mich einschießen. Das ist einfach nur meine Meinung zum Ganzen. Ach so Walter, Du kannst mich am Sonntag mal bitte anrufen, es geht um Eventplanung bei einem Turnier. :) |
Vllt sollten sich mal an die angegebenen Zeiten halten. Wenn die 3 Schiedsrichter Mumm hätten mal durchzugreifen, dann würde hier auch alles klappen...auch von der Zeit!
|
....sagt ein altgedienter Bundesliga-Spieler aus Süd-Holland.:D
|
Zitat:
Uwe, ich hab schon sooo viel Buli Erfahrung.... :p Nee Spaß bei Seite.... Ein Turnier kann nur zu lange dauern, indem es regnet,schneit, hagelt, wenn man sich sehr viel Zeit lässt(eigentlich die Hauptursache) oder wenn jeder seinem Teamkollegen bei seinem Schlag zuguckt, was ja auch nicht erlaubt ist, da man da wieder die Zeit sprengt.... |
Und gesprengt werden sollte schon gar nichts, sonst gibt es Ärger mit dem Staatsanwalt.
|
Vielleicht sollte mal die 2. Liga Nord (sechs Teams Herren und - Wunschdenken, sechs Teams Damen :D oder alternativ die 2. Liga Süd) zusammen einen Spieltag in Bad Münder oder Schriesheim auf Filz austragen, um einen Vergleich zu haben. Wir reden hier über Zeitspiel, lassen dabei aber völlig außer acht, dass nirgendwo sonst in dieser Konstellation gespielt wird.
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ist es vielleicht ein bißchen so, dass sich die 1. Liga ihr System so hingezimmert hat, wie´s aus verschiedenen Gründen am bequemsten ist? Ich habe durchaus Verständnis dafür, dass liebgewonnene Dinge beibehalten werden sollen. Nachdenken sollte dennoch erlaubt und möglich sein. Zitat:
|
Will auf Deinen Beitrag nicht eingehen, ich habe nur meine Meinung geäußert, Du äußerst Deine.
Ich hätte zu Deinen Bemerkungen zwar wieder eine Menge zu schreiben, aber ich verkneife es mir. Nur so viel: Ich vergleiche nicht Tennis mit Minigolf, nur den Aspekt Profisport und Amateursport und seine Möglichkeiten. Und ich spreche hier nicht von 2 Stunden Higgins gegen O' Sullivan, sondern von Evening-Sessions von 6- 7 Stunden, nachdem schon zuvor zwei Sessions a 4 Stunden gespielt wurden und noch keine Entscheidung gefallen war. |
Fragebogen an alle Bundesligaspieler und Spielerinnen???
Was auch immer irgendwie anders werden soll / könnte / müsste .... Es sollte eine breite Veränderung sein. Bis runter in die unteren Klassen!!! In der Fussballkreisliga wird ja auch so gespielt, wie in der Bundesliga. Ja, ich weiss ..... Fussball ist nicht Bahnengolf. |
Zitat:
|
Hört... hört
Zitat:
Laß Dich ausbilden, werde Schiedsrichter, wende Dich an die Bundesligamanagerin, dass Du zur Verfügung stehst und bring Ordnung in den Laden. Aber greif hier bitte nicht die Schiedsrichter an !!! |
Lösung des Problems !
Im Grunde ist es ganz einfach, dass Problem Zeit in den Griff zu bekommen, nur wäre das leider nicht ganz billig.
Der DMV startet eine Anzeige und sucht sich sechs neutrale Personen, die *nichts* mit unserem Sport zu tun haben. Diese sechs werden ausgebildet und bilden im Wechsel ( jeden 2. Spieltag ) das Schiedsgericht, erhalten hierfür eine Vergütung und Spesen und schwups sind alle Zeitprobleme beseitigt. Wie gesagt ist das aber leider viel zu teuer :( |
Das verstehe ich nun gar nicht. Einerseits soll man nicht die Leistungen der Schiedsrichter angreifen, im nächsten Posting heißt es dann aber komischerweise, die Lösung des Problems sei ganz einfach: weg mit der seitherigen Schiedsrichterriege, es müssen stattdessen sechs andere Leute her. Was spricht wohl besser für die Behauptung, es gebe ein (auf die Bundesliga beschränktes, denn ab 2. Liga abwärts "läuft der Laden" bekanntlich) Schiedsrichterproblem?
Schönen Gruß von einem, der nicht nur S und OS ist, sondern auch eine Zeit lang welche ausgebildet hat. |
|
@uwel: Saubere Berichterstattung auf eurer homepage! Es ist sehr erfrischend, im Rahmen dieses BL-Threads einmal die Sicht eines wirklich Beteiligten zu lesen, dazu noch fair formuliert...
|
Schiedsrichter
... und deckt sich beim Thema Schiedsrichter mit meiner Aussage, neutrale Personen, keine Beteiligten !!!
|
es ist immer wieder schön die objektive und gleichzeitig lockere aber ehrliche und treffende berichterstattung auf der seite der hardis zu lesen ;) *TOP*
|
Auch ich lese die Hardenberger Berichte mit viel Interesse und freue mich jedesmal über die sachliche Aufarbeitung des Geschehens. Eine kleine Anregung hätte ich Richtung Schiedsrichterproblem. Spieler und vor Ort aktive Funktionäre eignen sich nicht als Schiedsrichter - da besteht Einigkeit. Wenn man um durchgreifende Schiris bemüht ist, sollte man andererseits auch an die Bulispieler(innen) appellieren, den Leuten das Schiedsrichtern nicht unnötig schwer zu machen. Vielleicht kommen sich manche Schiris bei Entscheidungen vor, Spießruten zu laufen und akzeptieren zähneknirschend Regelverstöße, die sich ganz offensichtlich eingebürgert haben in der Königsklasse. Uwel schreibt ja in seinem Bericht, dass sich ein selbst spielender Schiedsrichter, der einen Vorfall dem Oschi meldet, möglicherweise wie ein Denunziant vorkommen muss. Wenn das zuträfe, dann frage ich mich, wie sich ein neutraler Schiedsrichter fühlen muss, wenn er einem Welt- oder Europameister in die Parade fahren muss. Das Verständnis für die Schiedsrichter sollte auf keinen Fall zu kurz kommen, denn die opfern immerhin auch einen kompletten Sonntag, um sich hinterher anhören zu müssen, was sie für Pfeifen sind. Ideal wären souveräne Schiedsrichter sowie Spieler(innen), die sich an die Regeln halten.
Ansonsten kann ich den Vorschlag von Uwel nur unterstützen, mal über generell drei Runden nachzudenken. Dieser Vorstoß sollte jedoch nicht die Tür für letztlich zwei gespielte Runden öffnen. Aber ein Spieltag, der um 15 Uhr zu Ende ist, hat doch was, oder? |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:22 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.