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Es gibt aber auch im Bundestag genügend Stimmen die gegen eine allgemeine Impfpflicht sind, nur mal am Rande bemerkt. |
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Über die Impfpflicht gäbe es viel zu diskutieren. Hätte die Vorgängerregierung CDU/CSU und SPD beizeiten eine Impfpflicht als Gesetz eingebracht, hätte es z.B. vor einem Jahr, als wir im Winter 20/21 für einige Wochen täglich 600-1200 Tote hatten, keinen großen Aufschrei gegeben. Die permanente Beteuerung, es werde keine Impfpflicht kommen, hat überhaupt erst zu diesem Theater beigetragen. Denn natürlich fällt es nun schwer, besonders, wenn man die FDP als Partner hat, gegen seine eigenen Versprechungen zu handeln. Aber Versprechen hin oder her: Eine hohe Impfquote ist die einzige Chance, diese Pandemie ohne große Verluste zu beenden. Wer auf Durchseuchung setzt, der kann das vielleicht in Dänemark probieren (ich kriege Gänsehaut, wenn ich "probieren" schreibe). Dort sind fast alle Menschen 2x geimpft, mehr als die Hälfte geboostert. Von der dänischen Impfquote sind wir weit entfernt. Um was geht´s eigentlich den Impfverweigerern? Dass die Impfungen kaum schwerwiegende Nebenwirkungen gezeigt haben, ist milliardenfach bewiesen. Dass vollständige Impfung vor schweren Krankheitsverläufen schützt, ebenfalls. Die Ausnahmen bewegen sich im 0,00001-Bereich. Argument: "Geimpfte können ja auch andere infizieren!" Das ist richtig, aber auch hier ist bewiesen, dass das Ansteckungsrisiko, das von geboosterten und trotzdem infizierten Menschen ausgeht, deutlich geringer ist. Es gibt meist überhaupt keine Symptome bei diesen Fällen. Nächstes Argument: "Diese Impfungen helfen ja möglicherweise nicht gegen eine Virusvariante, die im Herbst vielleicht kommt." Okay, kann man drüber reden. Die bekannten Impfungen waren auf das ursprüngliche Virus abgestimmt, und nun zeigt es sich, dass sie auch bei "Omikron" zumindest vor schweren Verläufen schützen. Nach alledem, was die Wissenschaft mittlerweile weiß, darf man davon ausgehen, dass auch nachfolgende Varianten durch Biontech/Pfizer, AstraZeneca oder Moderna abgewehrt werden können. Außerdem sind mRNA-Impfstoffe ohne großen Aufwand anpassbar an neue Varianten. Anstatt dankbar zu sein, dass es Wissenschaftler geschafft haben, innerhalb kurzer Zeit Impfstoffe zu entwickeln, die schützen und unbedenklich eingesetzt werden können, wird über Sinn und Unsinn einer Impfpflicht nachgedacht. Mir wird, entschuldige bitte, speiübel. Wir haben die Werkzeuge zur Beendigung dieser Pandemie in der Hand, und eine kleine Minderheit sorgt dafür, dass sie zu spät oder möglicherweise garnicht umfänglich eingesetzt werden können. Das ist - für mich - absurd. |
Corona Beschlüsse des MRP kann mann auf deren Homepage nachlesen,
eine sehr vernünftige Entscheidung die dort getroffen wurde http://www.mrp-minigolfsport.de |
👍👍
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Ich habe es nicht nachgelesen, aber mit welcher Begründung wurden
denn die bösen Jeanshosen etc. "ausgegrenzt"? Mir fällt dazu nur die Aussendarstellung ein sowie ein geschlossenes (vermeintliches) sportlicheres Erscheinungsbild und um Anerkennung als ernstzunehmende Sportart? Sind das die Beweggründe? Wenn ja, dann hätte ich es für zielführender gefunden, dass man die Gesellschaft von in Socken gehaltenen Minigolfbällen am Geschlechtsteil unterbindet. Ich glaube, heraushängende Socken und laufend verschwindende Arme und Hände, die ein Sockenballknäuel kurzzeitig aus dem Schritt ziehen, nur um es sich kurz danach wieder zuzuführen, sind medial weniger gern gesehen als eine Jeanshose… |
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Eine jeans sieht vielfach besser aus als eine dreckige speckige versiffte Trainingshose, die manche Spieler nur ein mal pro Saison zu waschen scheinen. Einheitliches Erscheinungsbild kann es nicht6 sein, denn mannschaftseinheitlich wird ja explizit ausgeschlossen. |
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