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schaut euch mal dieses Video an da sieht man das die Frauen ihre eigene Regeln haben
http://www.youtube.com/watch?v=m7OnbKeIHKQ |
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Ich halte nichts von Männerdominanz. Es gibt jedoch Sportarten, die für Frauen weniger geeignet sind, als für Männer. Boxen und Fußball gehören dazu. Frauen agieren im Fußball viel zu hektisch und planlos, es fehlt ihnen an Schnelligkeit, Dynamik und Geschicklichkeit. Um eine vorhandene Technik umzusetzen, mußt Du auch die körperlichen Voraussetzungen haben. Es gibt weltweit 4 oder 5 Damenteams, die als Mannschaft gut spielen können. Dafür brauche ich keine Fußball-Weltmeisterschaft mit diesem mit viel Geld herbeigeführten Hype. Was hat der Frauenfußballsport vor dieser großen Kulisse erreicht? Die Nationen und Verantwortlichen freuen sich über das Medieninteresse und die verkauften Karten, aber die Chance, vor so großer Kulisse für den Sport zu werben, wurde nicht genutzt. Sinnloses und ungelenkes Herumgekicke, seltsame Regelauslegungen, totale Langeweile. Die B-Jugend von Holstein Kiel würde jedem Team dort 10 Tore einschenken. Spätestens am 3. Bundesligaspieltag werden die deutschen Damen wieder merken, dass außer ihren Freundinnen und Freunden kaum einer zum Zuschauen kommt. Was ich mir vorstellen könnte, sind kleinere Spielfelder für die Frauen und 7er-Teams. Sowas könnte vielleicht funktionieren.
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Übrigens: Niemand (oder wenige) käme(n) auf die Idee, die deutsche Frauen-Handballnationalmannschaft gegen eine Männermannschaft egal welcher Liga antreten zu lassen, niemand würde eine Leichtathletin gleich welcher Disziplin in einen Wettkampf gegen ihr männliches Pendant zwecks Rechtfertigung des sportlichen Werts zu schicken. Niemand würde Maria Riesch oder Magdalena Neuner gegen ihre männlichen Kollegen ausspielen wollen. Nur beim Fußball, da soll der Vergleich plötzlich als Massstab und Rechtfertigung herhalten.
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Lenny, meine volle Zustimmung hast Du.
In vielen Disziplinen gelten für Frauen andere Maßstäbe als für Männer (nur beim Minigolfen nicht:D :D :D ) Männer- mit Frauenfußball vergleichen ist wie das mit den Äpfeln und Birnen. |
Damit sei jetzt zwangsweise schöngeredet, dass so einiges, was jetzt rund um die WM passiert ist, nicht wirklich für den Frauenfußball an sich hilfreich war (teilweise unattraktive Spiele, fragwürdige Schiedsrichterleistungen, unbefriedigendes Abschneiden des deutschen Teams). All dies hatten wir aber bei den Männer-WMs auch oft genug durch.
Sicher hat man sich hier (vermutlich auch zu sehr) darum bemüht, aus der WM ein (Groß-) Ereignis zu machen, dass es so niemals sein konnte und vermutlich auch gar nicht wollte und gerade bzgl. des deutschen Teams wurden Erwartungen geschürt, die letztlich kontraproduktiv waren (ohne das als alleiniges Alibi heranziehen zu können). Immerhin, man darf feststellen, dass die Leistungsunterschiede nicht mehr so groß wie früher sind (was ja seinerzeit zum Belächeln von Kantersiegen geführt hat), was aber auch der Erwartungshaltung entgegengelaufen ist. Letztlich wird diese WM die Lager noch mehr teilen als zuvor. Die Gegner des Frauenfußballs werden die Sache mehr belächeln und verunglimpfen als zuvor (bspw. mit dem Handspiel hat man dieser Zielgruppe ja auch geradewegs - buchstäblich - in die Hände gespielt). Die Chance für eine deutlich breitere Akzeptanz hat man, wenn es diese überhaupt jemals gegeben hat, - spätestens durch das unspektakuläre Ausscheiden - vertan. Man hat hoch gepokert (geplante TV-Übertragungen zur Prime Time entsprechend des geplanten deutschen Wegs zum Finale, markige Werbesprüche á la "dritte Plätze sind was für Männer" etc.) und was wirklich Nachhaltiges betrifft vermutlich deutlich verloren, erntet jetzt eher Hohn und Spott. Da werden auch die guten Zuschauerzahlen bislang nicht wirklich helfen können. |
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Also was Basler schreibt oder schreiben läßt ist totaler Blödsinn. Ich jedenfalls habe den dritten Titel nicht erwartet sondern nur gehofft das es klappen kann. |
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