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Männchen und Weibchen
Warum ist es bei einer Sportart wie Minigolf eigentlich so, dass (über alles betrachtet) die Männer im Schnitt bessere Ergebnisse spielen als die Frauen? Körperliche Vorteile spielen ja wohl eher keine Rolle.
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Zwei Dinge spielen da wohl die wesentliche Rolle:
1) Frau hat ab einem gewissen Alter zum Job noch weitere Aufgaben im Haushalt, ev. Kinder und Familie und somit weniger Zeit zum Training 2) Frau hat beim Training ein geringes technisches Verständnis und probiert auch weniger aus. ich habe das oft beobachtet. Mann schickt z.B. den halben Koffer durch den Salto. Frau steht daneben und wenn Mann fertig ist, heißt es mit ausgestreckter Hand nur noch Ball !!!. Keinen Plan wie der temperiert sein muß, wie man auf veränderte Bedingung reagieren soll. Gibts kein As ist MAnn Schuld, weil er ihn verheizt hat.:D |
wo ist hier der "Gefällt mir" Button? :D
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@ Kate: man (Frau) beachte den Smilie hinter dem Post
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Da die Leistungsdichte bei den Männern weitaus größer ist, inspirieren sie sich gegenseitig und kommen zwangsläufig zu besseren Lösungsmöglichkeiten und Resultaten. |
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Wenn ich mich richtig erinnere, ging er davon aus, dass im Golf nicht nur in der Weite der Schläge, sondern auch bei der Treffsicherheit im Grün ein Leistungsunterschied feststellbar ist. Gründe dafür zu finden, würde sicherlich eine sehr aufwändige interdisziplinäre Studie erfordern. Ich denke, das Interesse dürfte nicht so groß sein, dass irgend ein Geldgeber diese Studie in Auftrag geben würde. Es ist kaum davon auszugehen, dass eine einzige, klar herausschälbare Ursache gefunden würde. Warum willst du es denn wissen, Walter? Willst du bald eine Frauenmannschaft für Spitzenspitzenergebnisse fit machen:D ? |
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2. Ich heiße nicht Walter. |
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@Ellen hat Ahnung ............dickes LIKE......... |
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Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel, Walter ** die kannst Du an den Fingern einer Hand abzählen. Die Realität sieht eher so aus, wie es Ellen Suhrbier beschreiben hat. Auch Bälle aus dem Heizkoffer werden einfach so genommen wie sie sind, da wird nicht auf die Temperaturanzeige geschaut, der Ball wird einfach so genommen wie er ist. geschweige denn auf eventuelle Veränderungen reagiert. Das ist wie beim Biathlon mit dem Schiessen, manchmal muß man eben an dem Diopter drehen, bzw. den Schlag anpassen und das können kaum Frauen |
Warum habt Ihr diesen Thread dann nicht: "Minigolf ist nichts für Frauen" genannt?
Das Problem würde sich unter Umständen lösen, wenn es durchweg gemischte Mannschaften gäbe, sodass Männlein gezwungen wäre, mit Weiblein zu trainieren. Du siehst doch an dieser fast verächtlichen Haltung einiger Leute unseren Minigolferinnen gegenüber, dass wohl niemand von denen auf den Gedanken käme, mit Minigolferinnen zu trainieren. So hat sich eine Zweiklassengesellschaft eingebürgert: Minigolfer und Minigolferinnen. Dass die Mädels dann bei dem geringen Konkurrenz- und Leistungsdruck ihr eigenes Ding durchziehen und mit weniger Aufwand ihren Spaß untereinander suchen, kann ich verstehen. Es gibt aber auch Herren-Spitzenspieler, die völlig hilflos an der Bahn stehen, wenn kein Betreuer da ist. Ich finde es ohnehin bedenklich, dass die Materialfrage das sportliche Können überlagert. Heutzutage spielt doch fast jeder, der den Schläger einigermaßen festhalten kann, irgendwann die 18. |
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Die Jungs trainieren schon mit den Mädels, nur ist es ihnen oft völlig egal was wir machen. Es bedarf schon einer riesengroßen Überzeugungskraft bis "Mann" was austestet was "Frau" vorschlägt.
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Nun aber noch mal zum eigentlichen Thema.
Es spielen wesentlich mehr Männer als Frauen. Wer weiß denn wie viele verborgene Talente (auch bei Männern) gar nicht spielen. Und Konkurrenz belebt das Geschäft bzw. ein Pferd springt nur so hoch wie es muss.... das klingt zwar nach Phrasen... aber es steckt schon ein bißchen Wahrheit drin. |
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Bleibt noch die Frage, warum überhaupt weniger Frauen als Männer Minigolf spielen. Die Menschheit ist (auch in Deutschland) annähernd hälftig über beide Geschlechter verteilt. Die demografische Entwicklung wird daran m.E. nichts ändern; deshalb blende ich sie hier aus. Das führt dann auch wieder zu meiner ursprünglichen Frage. Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer sind vergleichsweise wenig entscheidend. Koordination und mentale Stärke stehen im Vordergrund. Hieraus lässt sich keine "Männerdomäne" ableiten. |
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Männer und Frauen treiben anders Sport, aus unterschiedlichen Gründen. Männer suchen eher den Wettkampf, Frauen machen vor allem aus gesundheitlichen Gründen Sport. Zwar trainieren sowohl Männer als auch Frauen die gleichen Sportarten, wie z.B. Laufen und Radfahren, aber sie haben unterschiedliche Ziele. Frauen bewegen sich lieber in Gesellschaft, um gesund zu bleiben und um ihren Köper und ihrer Figur etwas Gutes zu tun. Männer dagegen suchen in erster Linie den Wettstreit mit anderen, möchten sich dabei verausgaben und ihre Bestleistung erzielen. Das sind tatsächlich keine Klischees, sonder das bezieht sich auf den telefonischen Gesundheitssurvey des Robert-Koch-Instituts (2. Welle). Frauen hören es zwar nicht gern, aber wenn es um die Trainingshäufigkeit geht, können sie sich noch ein kleines Scheibchen von den Männern abschneiden. Zwar bewegen sie sich im Alltag mehr als Männer, beim Sport sieht das allerdings anders aus. Nur ein Drittel der Frauen zwischen 30 und 39 Jahren treiben ca. zwei Stunden Sport in der Woche, bei den Männern sind es immerhin die Hälfte. Die Männer sind auch konsequenter als die Frauen, wenn es um sportliche Ziele geht. Es gibt feste Trainingstage, eine neue Sportausrüstung und am besten melden sie sich direkt zu einem sportlichen Wettkampf an! Auch die Sportstätten werden unterschiedlich genutzt. Frauen gehen lieber ins Fitnessstudio- vor allem, wenn sie anfangen Sport zu treiben und sich noch unsicher sind. Männer hingegen sind häufiger auf Sportplätzen, oder aber in Stadien. Männer sind nicht so verhalten beim sporteln und sind viel Selbstbewusster, auch wenn sie gerade erst anfangen Sport zu treiben und nocht nicht ganz fit sind. Daher an alle Frauen: Seid selbstbewusst und versteckt euch nicht. Sport soll in erster Linie Spaß machen und einem ein gutes Gefühl vermitteln. Die Männer können aber auch was von den Frauen abkupfern. Frauen nehmen bei sportlichen Aktivitäten viel mehr Rücksicht auf ihren Körper und auf ihre Gesundheit. Männer achten weniger auf ihren Körper und gehen oft über ihre Schmerzgrenzen hinaus. Die Herren sollten auch auf einen angemessenen Ausgleich achten und weniger den Wettkampf im Auge haben. Ein gesunder Ehrgeiz ist natürlich wichtig, aber man sollte seine eigene Gesundheit nicht außer Acht lassen. Den kompletten Aufsatz kannst Du hier nachlesen. |
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