Zitat:
Zitat von turboprinzessin
Dein Kommentar ist die Krönung.
Wieso soll der OB schuld sein, wenn ein paar Bekiffte Raver an Seilen irgendwo hoch klettern abstürzen und so Panik hervorrufen im im Zuge dieser tot getrampelt werden ?
Die Besucher sind selbst Schuld, man muß nicht drängeln schieben bis zum geht nicht mehr wenn es so voll ist, wie bei der Love-Parade dieses Jahr. Das kann man im kleinen bei jedem Open Air Konzert erleben, daß so was nicht häufiger passiert ist ein Wunder bei der Unvernunft vieler Besucher 
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Dein Kommentar ist hier die einzige Krönung.
Alle Raver sind also Kiffer? Gut zu wissen, ich gehe selber oft genug in Clubs und auf solche Veranstaltungen und höre nur "Techno" (nur um das mal als Oberbegriff zu nennen). Ich hatte allerdings noch nie Kontakt mit Drogen.
Die Besucher sollen nicht drängeln und schieben, dann überlege ich mal an vergangene Jahre. Immer 1 Mio. Besucher, oder sogar mehr. Es wird mit 500.000 Personen geplant, hat aber eigentlich nur Platz für 350.000 Personen; es waren 1,4 Mio. "bekiffte Raver" da. By the way: Johannes von Guttenberg ist auch so ein "bekiffter Raver". Vielleicht mal ausrechnen, was das für eine Differenz ergibt und dann mal nachdenken, ob das so gut geplant war, von der Stadt Duisburg.
Und wenn man so viele Leute auf ein viel zu kleines Gelände lässt, ist es ganz klar, dass gedrückt, gedrängelt und geschubst wird. Dazu kommt noch Luftnot, weil der Eingang ja zwischen zwei Tunneln war. Im Tunnel ist so schon nicht die beste Luft und dann kommen noch tausende von Leuten in den Tunnel. Warum kommen die Besucher alle in den Tunnel? Weil sie noch durchgelassen werden!!! (von den Sicherheitskräften) Da ist es doch wohl ganz klar, dass man unter Luftnot und in einem mehr oder weniger zugesperrten Raum Panik, bzw. Angst bekommt und dort so schnell wie möglich rausmöchte.
Ich bleibe dabei, dass das ein wahnsinnig großer Managementfehler war, und die Stadt komplett auf Profit aus war. -> eventuell fahrlässige Tötung?
Das war es jetzt für mich, einen schönen Abend noch,
der bekiffte Raver, Pascal