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Alt 29.09.2010, 07:45
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Michelino Michelino ist offline
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Zitat von wate Beitrag anzeigen
Reicht es nicht, den Leuten eine sonntägliche organisierte Freude zu bieten, aus der möglicherweise etwas Neues erwächst?
Die Frage ist, ob man dafür einen förmlichen "Verband" braucht, oder ob wir uns aus diesem Denkmuster nicht verabschieden sollten.
Bei den Crossgolfern läuft es zum Beispiel so, dass Turniere privat veranstaltet werden - Teilnehmer/innen legen - ohne sich vorher anmelden zu müssen - 10 Euro Startgeld auf den Tresen des Veranstalters und sind dabei.

Walters "2-Verbände-Theorie" klingt interessant - eine Diskussion darüber, ob das funktionieren kann, dürfte aber notwendig sein:
- Gibt es wirklich die klar zu trennenden Personengruppen "Wettkampfsport" - "Spaßturnier" oder überlappt sich das nicht?
- Wenn einer der beiden Verbände nur den Spitzensport abdeckt, woher rekrutiert der seinen Nachwuchs, wenn der andere nur für Spaß zuständig ist?
- Müssen wir nicht einen Konkurrenzkampf zwischen den beiden Richtungen befürchten, der der ganzen Sportart schadet?
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