Zitat:
Zitat von wate
... kann ich mir einen spielsüchtigen Uli Hoeneß als Bayern-Präsidenten und Bayern-Aufsichtsratsvorsitzenden vorstellen.
Mit seinem Nichtrücktritt beschädigt er auch den FC Bayern.
|
Hoeness ist nicht spielsüchtig!! Er hat mit seinem Privatvermögen wohl große gewinne gemacht und nicht versteuert, daß ist sein einziges vergehen.
Zitat:
Zitat von wate
Warten wir einfach ab, was in dieser Richtung ermittelt wird und was nicht.
Gestern jedenfalls befragte der Richter einen Journalisten, was dran wäre an der Geschichte, dass Hoeneß vom damaligen adidas-Boss Dreyfuss 20 Millionen zur Sanierung seines persönlichen Dilemmas erhalten hätte, worauf 3 Monate später der FC Bayern adidas einen neuen Ausrichtervertrag gab.
Nichts - werden die Bayernfans sagen.
Wirklich nichts?
Ex-Bundespräsident Christian Wulff war wegen lächerlicher 800 Euro, die ein Freund als Hotelkosten für ihn beglich, vor Gericht. Vorwurf: Bestechlichkeit, weil Wulff sich für die Förderung eines Projekts seines Freundes ausgesprochen hatte.
Bei adidas/Hoeneß geht es um 20 Millionen.
|
Der vergleich hinkt, Walter. Wulff ist ein Dt. Politiker (mal abgesehen davon daß ich diese Affäre auch lächerlich finde) und da gelten andere Regeln. Der FCB und Adidas sind private Wirtschaftsunternehmen die untereinander Geschäfte machen können wie es ihnen beliebt. Außerdem besteht die Kooperation FCB-Adidas schon ununterbrochen seit den frühen 70er Jahren.