Ich finde nicht, daß bestimmte Mitglieder der WMF von der Ausrichtung einer Jugend-WM ausgeschlossen werden sollten, höchstens vielleicht einzelne Städte mit besonders hohem Kostenniveau.
Aber um dem Teilnahmeverzicht aus finanziellen Gründen entgegenzuwirken, könnte man mal über folgendes nachdenken: weniger Wettkampftage, weniger Betreuer, Angebot einer kostengünstigen Gemeinschaftsunterkunft mit Abendessen und -- weitergehend -- Einschränkungen beim Ballmaterial. Und gibt es da nicht auch eine Stiftung "Minigolf-Kids", deren Ziel es u. a. ist, "sozial schwachen" (meist wird dieser Begriff ja für "finanziell schwach" verwendet) Jugendlichen die Teilnahme am Minigolfsport -- auch auf internationaler Ebene -- zu ermöglichen?
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