Zitat:
Zitat von lessi
also jetzt gehts ab hier:
du kannst doch nicht wirklich irgendwelche spitzenathleten in einzelnen disziplinen
mit den mitspielern der abt. dm's vergleichen.
das hinkt doch ohne ende.
trotz deines sehr fragwürdigen vergleiches bin ich auch ganz klar der meinung, dass die
abt. dm's ihre daseinsberechtigung haben und widerspreche ganz energisch dem wate, der
breitensportmassnahme dazu sagt ( die erläuterung ist ja noch ok ).
die abt. dm's sind irgendwas dazwischen und die deutschen meister sind natürlich würdige, weil sie die veranstaltung gewonnen haben.
......aber die besten spielen halt bei der kombi.
wer das nicht kapiert und akzeptiert, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
gruss, lessi
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Hi lessi,
ich will noch mal reinzitieren, was ich in einem anderen Thread zum Thema Abteilungs-DM gepostet hatte:
Zitat:
Ich finde die Abteilungs-DM, und da spreche ich als Privatmensch Walter, als eine äußerst wichtige Veranstaltung in erster Linie für den Breitensport und die Spieler(innen), die richtig toll spielen können, aber bei Kombi-Deutschen abgeschlagen im Feld landen und international keine Perspektive haben. Es ist ihr Saisonhöhepunkt.
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Ich habe das noch weiter differenziert, aber würde alleine diese Aussage dreimal unterstreichen. Wir haben auch in Cuxhaven ein Turnier für den Breitensport
und Spieler(innen), die toll spielen können, aber bei Kombi-Deutschen eben nicht vorne wären. Die Frage ist, wo die Grenze zwischen Breitensport und Spitzensport gezogen wird. Ich würde zum Beispiel einen Dirk Otten oder eine Andrea Reinecke zum Beispiel nicht als Breitensportler bezeichnen. Das sind richtig gute Spieler (und nette Menschen darüber hinaus

), die allerdings bei einer Kombi-Deutschen im Feld landen würden. Und so gibt es im abgeschlagenenen Feld dieser Abteilungs-DM Spieler(innen), die ich als reine Breitensportler bezeichnen würde. Möglich macht das der Qualifikationsmodus.
Und weiter schrieb ich über die Abteilungs-DM als .....
Zitat:
Eine Veranstaltung der besonderen Art, auch menschlich gesehen. Wenn wir auf solch ein Ereignis verzichten, graben wir uns selbst das Wasser ab. Aus Sicht der Öffentlichkeitsarbeit habe ich natürlich ein Problem, ein solches Event zu vermitteln, an dem die Leistungsspitze nur zuschaut.
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Ich finde dieses Turnier wichtig für unseren Sport. Es ist die einzige Maßnahme, wo Spieler(innen) im zweiten oder dritten Glied mal ihre Kräfte messen können mit "Stars" der Szene, denn ab und zu laufen die ja dann auch mal auf.