Einzelnen Beitrag anzeigen
  #50  
Alt 30.06.2008, 10:26
Benutzerbild von Bubu
Bubu Bubu ist offline
Frischling
 
Registriert seit: 30.11.2006
Beiträge: 92
Standard

Zitat:
Zitat von pinkydiver Beitrag anzeigen

Die Regeln legt kein Schiedsrichter fest, sondern die sind wie sie sind, bzw. wie sie der verein mal festgelegt hat, des wegen ja MOS

DC
Moin Dirk,

ne genauere Definition konntest Du jetzt aber nicht finden, oder? Sie sind, wie sie sind. :-)

Die MOS-Bahnen, die ich kenne, sind eigentlich selbsterklärend. Die Wippe gilt als passiert, wenn der Ball hinten runterfällt, die liegende 8 ist passiert, wenn der Ball das Hindernis verlässt usw. Das kann man aufgrund der allgemeinen Regeln, die für jede Bahn gelten, ableiten.

Beim unten geschlossenen V ist es wirklich eine Ansichtssache, ob As oder nicht. Beim Laby ist der Zielbereich als solcher klar definiert, da ist es egal, ob es ein Loch gibt (wie in Wetzlar) oder nicht. Da das unten geschlossene V eine nicht gnormte Bahn ist, muss also eine auf eine für andere Bahnen geltende Regel übernommen oder abgeleitet werden. Und hier liegt der Streitpunkt. Legt man das genormte V (also unten offen) zugrunde, dann müsste der Ball im Loch liegen, um das Ziel erreicht zu haben. Nimmt man dagegen das Laby, wäre es der ganze Bereich zwischen den Schenkeln. Ich würde dazu tendieren, die Regelung des genormten V anzuwenden, da diese Bahnen sich "ähnlicher" sind als V und Laby. Gibt es beim unten geschlossenen V kein Loch, würde ich aber den Zielbereich wirklich auch als Bereich zwischen den Schenkeln sehen.

Gruß
Christian
Mit Zitat antworten