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Alt 10.12.2010, 10:53
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Systemkritiker
 
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Zitat von Michelino Beitrag anzeigen
Auch wenn du's nicht wahrhaben willst und weit von dir weist - solche Beiträge sind nichts anderes als Stimmungsmache, Walter.
durchgepeitscht
Vertrauensfrage, wenn sie nicht spuren
Verknüpfung Ehrenamt/Minigolfgeschäfte

Sachlich das Für und Wider einer Stiftung zu argumentieren, wie von Herbert angerregt, kommt in deinem Beitrag nicht vor.
Ich wiederhole, dass die Frage der Stiftungsgründung bereits zu deiner Amtszeit im Raume stand und du das offensichtlich damals nicht mitbekommen hast. Da wurde und wird nichts durchgepeitscht.
Die Höhe der möglichen Einlage kannst du aber erst am Jahresende abschätzen, wenn das Rechnungsergebnis des Jahres hochgerechnet werden kann.
Die Arbeitstagung Breiternsport hat beispielsweise die Anregung aus Niedersachsen aufgegriffen, für die Nordhälfte Demonstrationsbahnen anzuschaffen - wäre eine sinnvolle Investition gewesen. Es fehlt aber an einem geeigneten Aufbewahrungsort. So sollte z.B. die Option Kaiserau (NRW) geprüft werden.
Nachdem bis Anfang Dezember dazu kein Vorschlag kam, war klar, dass ein Gewinn aus 2010 nicht mehr dafür verwendet werden konnte - das Geld also stehen bleibt.
Zum Thema "Beitragssenkung" wäre zu sagen:
- Beiträge muss ein Verein im rechtlichen Sinne (wie der DMV) aus Gemeinnützigkeitsgründen erheben.
- Nun könnte man eine Gewinnausschüttung der GmbH vorsehen - die hätte den Nachteil, dass erhebliche Steuern fällig würden und die Kohle dann etwa zur Hälfte bei einem lächelnden Herrn Schäuble in die Tasche fließt.
- Im letzten Jahr hat man sich mit Spenden an die Landesverbände beholfen, so weit dies steuerlich möglich war. Im darauf folgenden Jahr kannst du das nicht mehr machen, sonst ist das eine "verdeckte Gewinnausschüttung" und wird steuerlich entsprechende behandelt.
Wie wär's denn mit Vergütungen an die Präsidiumsmitglieder?
War Spaß! Im Präsidium sitzt niemand, der so etwas braucht oder möchte.
Mal sehen, was die nächsten Tage bringen, ich bin sehr gespannt!
Ist der Beitrag von Walter wirklich Stimmungsmache? Ich meine nein! Schließlich wäre es nicht das erste mal, daß der Präsident droht, im Falle einer Ablehnung, für das Amt nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Grundsätzlich ist das natürlich sein demokratisches Recht so zu verfahren. Aber muß daß gleich bei jeder sich bietenden Gelegenheit praktiziert werden?

Kann man einen Vorgang mit durchgepeitscht titulieren, wenn man ca. 6 Wochen vorher die LV`s über das Vorhaben in Kenntnis setzt und nicht mal eine Woche vorher die erforderlichen Unterlagen verteilt?
Da mag sich jeder einmal selber seine Gedanken machen!

Auch die übrigen Passagen aus Walters Beitrag sind dazu angetan, daß jeder für sich zumindest einmal darüber nachdenkt.
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