@ Michael: Mit Sicherheit haben wir unserem aktuellen Präsidenten - aufgrund seiner Arbeit in der Vergangenheit - einiges zu verdanken. Dennoch sind die Vorschusslorbeeren früher oder später aufgebraucht.
Derzeit bleibt die Frage ungeklärt, ob aufgrund der aktuellen Handlungen die wirtschaftliche Situation des Verbandes möglicherweise in ein unerforschtes oder gar gefährliches Fahrwasser gelenkt wird.
Weiterhin fordert sicherlich keiner, dass die überwiegend ehrenamtliche Amtsträger über gebühr beweihräuchert werden. Dennoch scheint der Führungsstil in den letzten Jahren Spuren hinterlassen zu haben - wohl kaum gute.
Ich frage mich, weshalb vermeindliche Missstände immer nur durch ein konstruktives Misstrauen angesprochen werden dürfen. Es muss ja nicht gleich die Abwahl sein - könnte doch der aktuelle Amtsinhaber sich mit den konstruktiven Vorschlägen außeinandersetzen.
Für mich bleibt die Beteiligung an der Stiftung eine Phrase - mindestens so lange, bis die fraglichen Punkte für einen jeden geklärt werden.
Aber was solls - das Kind ist bereits in den Brunnen gefallen.
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