Jau.
Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht.
Ich bin ja ein Freund von Fachsimpelei, aber wie wär's denn einfach mal mit folgendem Experiment:
Zutaten:
- ein möglichst schwerer Ball
- ein L-Schläger
- ein Spieler, der in der Lage ist, den Ball mit einem vorgegebenem Punkt des Schlägerkopfes zu treffen
Jetzt muss man eigentlich nur noch den Punkt auf dem Schlägerkopf einkreisen, bei dem beim Treffen des Balles die geringste Vibration (bzw. Drehung) des Schlägerkopfes verursacht wird.
Behauptung: man wird feststellen, dass (in Abhängigkeit des Gewichts des Schlägerkopfes) der optimale Trefferpunkt zwischen Mittelpunkt des Schlägerkopfes und Schaft zu finden ist.