Zitat:
Zitat von michens
es ist auch immer die Frage WAS WOHIN gesichert werden soll und WIE OFT
daraus kann dann das sicherungsmedium, der sicherungsinterval, sowie eine eventuelle Medienrotation abgeleitet werden.
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@Michens - da stimme ich dir zu !
Es gibt sehr viele Möglichkeiten, aber
keine allgemeine persönlich verbindliche Lösung !
@Hobbygolfer ("Komm 22") Blablabla...!
Zitat:
Grundsätzlich sollte sich jeder Gedanken über eine passende Datensicherung machen
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Dann mach es mal bitte gefälligst und vertief dich nicht in Pseudo-Definitionen...?
Zur Erklärung: Neben
meinem tierischen Image als ewig nörgelnde Knusperpogge, kenne ich als PC-User lediglich
die Definition von "Image", die mir mein favorisiertes Kopierprogramm <WinOnCD> vorgibt.
Ich lese über dieses Programm in der Funktion IMAGE ERZEUGEN z.B. eine CD ein und speichere sie als EINE EINZIGE DATEI (= der große und wesentliche Unterschied zu NERO oder CloneCD) auf meiner Festplatte ab. Nachteil: zum Rekonstruieren benötige ich eine lauffähige Version von WinOnCD - aber das brauchen die anderen beiden auch ?
Vorteil: Da ich keinen Kopierschutz "aushebeln" brauche, weil ich ihn
im Image nä
Hmlich gleich "mitkopiere"; habe ich ein Höchstmaß an lauffähigen Programmen gesichert - im Gegensatz zum subventionierten NERO.
Aber zurück zu BACKUP / IMAGE : Willst oder
kannst du den Unterschied nicht sehen ?