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Alt 04.08.2007, 14:29
ellen suhrbier ellen suhrbier ist offline
Nasenbohrer
 
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Zitat:
Zitat von Lenny Beitrag anzeigen
Bei dem Einzelspieler handelte es sich um einen Schüler im letzten Schülerjahr.
O.k., damit halte ich die Aufstellung nicht mehr für kurios. Ich dachte bei dem Vornamen "Hans-Joachim" nicht an einen Schüler - in der Ergebnisliste sind ja keine Kategorien angegeben.

Zitat:
Zitat von BerndF Beitrag anzeigen
Nach meiner Meinung genügt es wenn die Mannschaft an einer einzigen Bahn vollständig antritt. Denn als Nichtangetreten werden nur Mannschaften gewertet die während des gesamten Spieltages nicht vollständig antreten.
Es steht zweifelsfrei fest, daß die Mannschaft angetreten ist.

Zitat:
Zitat von goligolem Beitrag anzeigen
Ein persönlicher Abruch wird eigentlich immer so geregelt das die offenen Bahnen mit 7 Schlag gewertet werden wenn keine Auswechslung möglich ist.[...]
Zitat:
Zitat von Lenny Beitrag anzeigen
Wo wird denn im Regelwerk eigentlich das Vorgehen bei persönlichem Turnierabbruch geregelt? Ich habe gesucht und nicht gefunden...
Auch ich habe im Regelwerk nichts gefunden. Und goligolem kann es auch nicht belegen bzw. scheint sich nicht so sicher zu sein (Formulierung "...eigentlich immer... ").

Damit bleibt wohl nur, den Fall anhand von ähnlichen Regelungen zu lösen. In der Regionalliga-Ost hat man sich also dazu entschlossen, wie bei einer Disqualifikation des Mannschaftsspieler zu verfahren. Genauso wäre es aber auch möglich gewesen (und dazu tendiere ich), in Analogie zum Nichtantritt die Mannschaft auf den letzten Platz zu setzen.

Gibt es überhaupt eine einzige "richtige" Vorgehensweise oder kann jede Turnierleitung / jedes Schiedsgericht willkürlich entscheiden? Siehe auch andere Fälle: "Zielbereich am Sandkasten", "Mindestrundenanzahl bei überregionalen Punktspielen" etc.

Geändert von ellen suhrbier (04.08.2007 um 14:47 Uhr).
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