Forum

Newsletter

Bitte melden Sie sich bei unserem Newsletter an.
Email:
anmelden
abmelden
 

Artikelsuche

Geben Sie einen Suchbegriff ein



ebiz-consult - Die PHP Profis

Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Kleine Regelkunde

Kleine Regelkunde Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #11  
Alt 07.06.2012, 23:01
Benutzerbild von Pommes
Pommes Pommes ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 17.04.2007
Ort: Berlin-Wilmersdorf
Beiträge: 312
Standard

Zitat:
Zitat von pinkydiver Beitrag anzeigen
Eine Hindernisbegrenzungslinie istz kein Hindernis! Und wo steht daß sich das verbptene Überspringen der Steine nur auf das Putten bezieht!! Es ist sicher so gemeint aber stehen tut's nirgends. Mit so einem wie von Pommes beschriebenen Falls hat beim verfassen der Regeln auch niemand gedacht und auch ich frage mich mit welchen Turbo muß man wie fest drauf schlagen daß so was passieren kann oder atten auf dieser Anlage die Kacheln nur normale Bandenhöhe?
Die Kacheln haben eine normale Höhe und gespielt hatte ich einen hosentaschengewärmten PLM 2008 Mateusz Miloch. Ich wollte diesen als Vorbänder mit Kachelanspiel spielen mit etwas Druck, aber nicht als Prügelschlag. Dadurch das er nicht wie gewollt von der Vorbande abging, rollte er zwischen die Kacheln und bekam dort den Lochrand,durch welchen er über die eine Kachel gelenkt wurde. Von der Schlagstärke her im Rahmen dessen, wie man diese Spielvariante an dieser Bahn normalerweise spielen kann und daher eine Spielsituation, wie sie auch im Turnier passieren kann.

Günter wertet den Schlag in seiner Gänze als unzulässig. Aus der Situation her würde ich als Schiedsrichter gefühlsmäßig entscheiden, dass der Spieler/die Spielerin den Schlag vom Abschlagfeld wiederholt ohne Anrechnung des ersten Schlages, da er nicht gewollt bzw. vorsätzlich diesen unzulässigen Schlag produziert hat, zu mal man sich an dieser Bahn auf der Anlage schon genug ärgert, weil die Bälle ein unterschiedliches Bandenverhalten aufweisen.

Die von René gepostete Regelung ist mir auch bekannt und hat ja auch Einzug genommen in den Schiedsrichter-Prüfungsbögen > Überspringen des 3. Stabes auf der Bahn "Stäbe". Da aber explizit für die Kacheln das Überspringen als unzulässig gewertet wird, kann man wohl nicht unbedingt die dort gültige Regelung anwenden, dass der Ball von dort weiterzuspielen ist, wo er sich noch regelkonform auf der Bahn bewegte > der vorgesehene Spielweg ist an den Stäben zwischen den Hindernissen.
__________________
SCH......öner Lochrand!
SCHÖNER SCHLAG......zwei kommt!
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 07.06.2012, 23:28
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.499
Standard

@Pommes

danke für die Erläuterungen, ich bin zwar schon ein paar Jahre kein Schiri mehr - habe irgendwann meine Lizenz nicht mehr verlängert. Aber ich würde entscheiden: Der Ball wird von da weiter gespielt wo er liegt, es lag ja keine Absicht vor die Kachel zu überspringen, somit ist es für mich kein unzulässiger Schlag - aber wie vieles gibts dafür keine explizite regelung im Handbuch, sowas kommt ja sicher nur einmal in 20 JAhren vor.

Dirk
__________________
Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 08.06.2012, 07:00
bärliner bärliner ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
Standard

Die Stäbe auf Miniatur und die Kacheln auf Beton kann man nicht miteinander vergleichen.
Kommt bei den Stäben der Ball ins Hüpfen und springt dann über den 3. Stab, hat der Spieler dadurch einen unzulässigen Vorteil. Dies ist zu verhindern, so dass es hier logisch ist, dass der Ball hinter den 3. Stab gelegt wird, der Spieler statt eines Asses oder eines leichten Putts im Endkreis eine schwierige Putt-Situation erhält.
In der beschriebenen Situation bei den Kacheln wäre es genau umgekehrt. Statt des schweren Putts (der Ball blieb hinter der Kachel liegen) würde ein Zurückversetzen an die Stelle, wo der Ball den zulässigen Weg verlassen hat, zu einem leichteren Putt führen. Das wäre aber genau das Gegenteil von dem, was die grundsätzliche Regel erreichen möchte.
Ich könnte mich auch mit pinkys Lösung jederzeit anfreunden, weil auch damit der Spieler trotz unzulässiger Spielweise keinen Vorteil, sondern einen Nachteil hat.
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 08.06.2012, 21:44
Benutzerbild von MJ
MJ MJ ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 29.12.2006
Beiträge: 1.214
Daumen runter Reduzierung

Wieder eine Regel, die fast nie vorkommt und wenn nicht richtig gesehen wird (Videobeweis).

Weiter von da wo erliegt und fertig.
__________________
www.MGC-Dormagen-Brechten.de
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 09.06.2012, 06:14
Benutzerbild von Daniel Christ
Daniel Christ Daniel Christ ist offline
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Weddelbrook
Beiträge: 736
Standard

@ MJ,

endlich ist Mal jemand meiner Meinung.
Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

 


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 12:19 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.

mein-auwi.de (c) 2021 IMPRESSUM     Design & Entwicklung von ebiz-consult.de powered by Marktplatzsoftware