ein nicht ganz ernst gemeinter Gruß anläßlich unseres gemeinsamen "Antigewaltgipfels"
Eine Familie aus Mönchengladbach fährt nach Köln um mal wieder gescheit einzukaufen.
Während sie im Sportgeschäft sind, nimmt sich der Sohn ein FC - Trikot und sagt zu seiner Schwester:
"Ich habe mich entschieden, dass ich FC-Fan werde und möchte dieses Trikot zum Geburtstag."
Die große Schwester reagiert wütend und gibt ihm eine Ohrfeige:
"Bist Du bescheuert, geh und rede mit Mutter darüber."
Also geht der kleine Junge mit dem FC-Trikot zur Mutter und sagt:
"Ich habe mich entschieden, dass ich FC-Fan werde und möchte dieses Trikot zum Geburtstag."
Die Mutter reagiert entrüstet und gibt ihm 2 Ohrfeigen: "Hast Du sie noch alle, geh und red mit Vater darüber."
So geht der Junge zum Vater und sagt:
"Ich habe mich entschieden, dass ich FC-Fan werde und möchte dieses Trikot zum Geburtstag."
Der Vater dreht komplett durch und haut den Jungen an Ort und Stelle windelweich:
"Kein Sohn von mir wird je in so einem Trikot herumlaufen!!!"
Ungefähr eine halbe Stunde später sitzt die ganze Familie wieder im Auto und macht sich auf den Heimweg. Der Vater dreht sich zum Sohn und sagt:
"Sohn, ich hoffe Du hast heute etwas gelernt?"
"Ja Vater, das habe ich."
"Gut Sohn, und das wäre?"
Der Sohn antwortet: " Ich bin erst seit einer Stunde FC-Fan und schon hasse ich die Scheiss Gladbacher
Ein Borussia Mönchengladbach -Fan kommt in eine Kneipe.
Er legt seinen schwarz - weiss - grünen Schal auf die Theke und bestellt ein Bier.
Erst dann schaut er sich um und stellt entsetzt fest, dass er in einer "Kölner"-Kneipe gelandet
ist.
Ruckartig reißt er seinen Schal an sich und will aus der Kneipe flüchten.
Doch der Wirt packt ihn am Kragen und sagt: "Moment Freundchen, jetzt wird erst mal gewürfelt!"
"Ok, wie geht das Spiel?", fragt der Borusse.
"Bei 1, 2, 3, 4 oder 5 kriegst du eins auf die Fresse", so der Wirt.
"Und was ist bei 6?", fragt der Borusse.
"Dann darfst du noch mal würfeln
Ich hoffe inständig, daß wir Kölner die Heimniederlage gegen unsere Erzrivalen mit der notwendigen Souveränität (es ist ja nicht das erste mal ...) hinnehmen und das Derby endlich mal friedlich über die Bühne geht.