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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum

Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

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  #1  
Alt 17.12.2010, 18:59
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
Standard Auwihnachten


Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.
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  #2  
Alt 17.12.2010, 19:05
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.316
Standard

Wieder so ein Märchen.

Es war nicht das Orakel Walter, das im Auwi, dem Dorn im Hintern des DMV-Präsidiums, begann, gegen die geplante Stiftung mobil zu machen. Und ob der Präsident aus Großzügigkeit und Barmherzigkeit handelt, das Säckel der Stiftung zu füllen, lasse ich ebenfalls mal dahingestellt.
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  #3  
Alt 17.12.2010, 19:28
Rolf Lenk Rolf Lenk ist offline
Freak
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Witten
Beiträge: 2.666
Standard

Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen

Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.
Dümmlich, kindisch und primitiv
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  #4  
Alt 17.12.2010, 20:25
head202 head202 ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
Lächeln

Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen

Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.
Hallo Michael,

diesmal hast Du Dich selbst übertroffen!!!!

Diese Arroganz und Überheblichkeit zu toppen, traue ich nur Stiftungsgründern zu.
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  #5  
Alt 17.12.2010, 20:28
Benutzerbild von Daniel Christ
Daniel Christ Daniel Christ ist offline
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Weddelbrook
Beiträge: 738
Standard

@head ,
ich erwarte keine Antwort von jemanden bestimmten. Ich möchte das einfach nur mal so beantwortet haben.
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  #6  
Alt 17.12.2010, 22:43
immermvbnb
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen
[IMG] Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Entschuldige wenn ich das meiste rausgelöscht habe aus deinem Zitat, aber es war mir zu wirr. Walter war für mich nie ein Bonze. Ich habe ihn als engagierten Kämpfer für die kleineren Vereine und nicht nur für die Spitzensportler erlebt. Ein netter Kerl zum Anfassen mit einem unglaublichen Aktionsradius. Ich glaube eher er würde eure Palmwedel verachten.
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  #7  
Alt 18.12.2010, 13:04
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
Standard

Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen

Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.
Obwohl ich Deine Meinungem eher selten teile, habe ich Dich immer für einen realistisch sachlich denkenden Menschen gehalten, so kann man sich irren, dieser beitrag ist für einen DMV Funktionär völlig daneben
__________________
Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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  #8  
Alt 18.12.2010, 13:50
Uwe Braun Uwe Braun ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 22.12.2006
Ort: Bottrop
Beiträge: 2.348
Standard

Die Unterlagen zur Stiftungsgründung wird das gemeine Minigolfvolk wohl erst einsehen können, wenn sich Wikileads der Sache annimmt. Spaß beiseite, wäre schön, wenn beispielsweise der NBV seinen Vereinen die Unterlagen übersenden würde.

Bemerkenswert ist in der Tat, dass die in diesem Forum insbesondere von einem Präsidiumsmitglied so gepriesene Stiftung dem DMV auf seiner Homepage noch nicht einmal eine Zeile wert ist. Was spricht dagegen, zumindest die Gründung und deren Zweck bekannt zu geben? Immerhin ist nach dem, was hier geschrieben wird der DMV mit 25.000,00 EUR der Hauptsponsor. Und warum muss ausgerechnet ein Mitglied vom Bamberger Verein im Stiftungsrat sitzen, um Mehrheiten abzusichern?
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  #9  
Alt 19.12.2010, 11:56
Benutzerbild von BvB
BvB BvB ist offline
Der Camper
 
Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
Standard

Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen

Es begab sich aber zu der Zeit, dass die Bonzen auf dem Minigol(f)ymp ihren vielen Zaster schätzen ließen und Oberbonze Zimmermann die Seinen wissen ließ, dass er die Geburt eines ewigen Stiftungskindes mit eigenem Schotter bewerkstelligen wolle und, um dem Kind das rechte Geburtsgewicht zu geben, er vorschlage, die Minigolfympier möchten doch ihren Zaster auch beisteuern.
Da wurden hinausgesandt Boten in alle Länder, mit vielen gesiegelten Schriftstücken, die kund zu wissen taten, wie das Kind genau aussehen sollte und welche Wohltaten es über die zukünftigen Minigolfkinder ausstreuen solle.
Druide Horst-Peter aus dem Lande Berlin/Brandenburg steuerte noch seine Ideen bei und so machten sich auf die Weisen aus den Ländern um beizuwohnen bei der Geburt des Kindes, sei es nun schotterklein oder zastergroß.
Es begab sich nun aber, dass Walter, das Wanderorakel, um diese Zeit von den Geburtsplänen Wind bekommen hatte und sogleich vor Sturm und Überschwemmung warnte, die das Kind bringen würde und vor Erpressungen des Oberbonzen und vor so manchem anderen Unheil, was die Untertanen zu Wutbürgern machen sollte. Walter war einstmals selbst Bonze des Minigolfymp, ist aber angesäuert herabgestiegen, als die anderen Bonzen keine Palmwedel vor seinen Schritten ausstreuen wollten, wie er das wohl verdient hätte.
Da hub an große Aufregung und Gezeter im Garten Auwi, unterhalb des Fußes des Minigolfymp, Angst vor Verderben und Untergang durch das neue Kind wähnend. Und dass doch jeder einzelne Bewohner des Garten Auwi vor dieser Geburt in dreifacher Ausfertigung über alles informiert gehöre und um Erlaubnis gefragt werden müsste.
Aber auch besonnene Stimmen begannen genauer nach dem Kind zu fragen und bekamen wohl ihre Antworten.
So begab es sich nun, dass die meisten Weisen aus den Ländern ihr Wohlgefallen an diesem Kind fanden und sich darauf einigten, das Kind zastergroß werden zu lassen.
Und wenn sie im Garten Auwi (hoffentlich) noch nicht gestorben sind, dann zanken sie noch weiter.
Als Lehrer müßtest du ja die Noten kennen: 6 - setzen
__________________
Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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  #10  
Alt 19.12.2010, 12:14
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
Standard stiftung

also mal ganz ehrlich

ist es keinem aufgestossen, dass im stiftungsrat am besten nur mitarbeiter von g.z. sitzen sollen ?

und warum sollte es so sein ?


diese fragen hätte ich als erstes gestellt.

wenn ich mal 20.000 euro stiften sollte , dann knüpfe ich doch nicht solche anforderungen daran und lasse meine eigene einzahlung dann gleich vervielfachen.

ein böser schelm , wer berechnung dahinter vermutet ;-)

sollte es aber alles toll sein, dann sollte der dmv oder auch g.z. die stiftungspapiere und alles drum herum doch einfach offen legen.


denn , wenn jemand ganz ohne hintergrundgedanken und aus reiner freude am sport 20.000 euro spendet / stiftet, dann ist das eigentlich eine tolle sache !!!und dann muss man sich auch nicht verstecken, es sei denn man möchte es von anfang an anonym erledigen.
__________________
www.minigolfprofi.de
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