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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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11.04.2009, 12:15
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 16.12.2006
Ort: 46485 wesel
Beiträge: 1.932
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Zitat:
Zitat von kannnix
ich kann Deine Rechnung nicht ganz nachvollziehen,
3 Stunden Spiel für 4 Runden ... wenn ich bei mir nachrechne komm ich auf mehr.
Und danke des kommenden Kommentars ... unabhängig von einzelnen "Gau´s".
Fand sogar, daß es diesmal relativ zügig ging.
NUR 80-90 Minuten Pause zwischen den Runden, bei 75 Teilnehmern ! Hallo? Das hätte ich schlimmer erwartet. Und wenn ich um kurz nach halb elf das erste mal in die Runde muss und um kurz vor halb fünf fertig bin, find ich das echt nit schlimm!
Das man ein solches Turnier (WDM) entzerren könnte
- z.B. Kanonenstart
- z.B. wieder 2 Anlagen (evtl. für Herren/Damen und Senioren/innen getrennt)
wäre sicherlich eine Möglichkeit.
ABER: am Samstag hatten wir doch bei Sonnenschein noch alle Spaß miteinander
...und wenn Du Dich hiervon wirklich für die nächsten Jahre abschrecken lässt fände ich das wirklich schade.
Holger
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Hi kannnix
Wenn ich den 1Durchgang ausnehme und dvon aussgehe das jede Bahn zu Bestezten icst sin 80-90 min Pause bei einem 4min.Starplan der Realistisch zu halten ist wenn mann einen Starter hat viel zu lang.Nacu Rund ein dürfte eine pause nicht mehr als max.45 min betragen was auch schon lang wäre,wie gesagt wenn ZÜGIG gestartet werden würde und ABT.2 Spieler nicht so empfindlich wären.Aber genau dieses sing gründe warum auch ich solche Turnier nicht mehr spiele es dauert einfach zu Lange und die Spieler sind viel zu empfindlich geworden.
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29.12.2009, 22:59
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 12.09.2007
Ort: Salzburg
Beiträge: 76
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Zitat:
Zitat von kannnix
ich kann Deine Rechnung nicht ganz nachvollziehen,
Das man ein solches Turnier (WDM) entzerren könnte
- z.B. Kanonenstart
- z.B. wieder 2 Anlagen (evtl. für Herren/Damen und Senioren/innen getrennt)
wäre sicherlich eine Möglichkeit.
Holger
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Einfach auf das Einschlagen auf Bahn 1 verzichten.
Beim Faustkampf oder beim Bungee Jumping gibt es auch kein 'Einschlagen' oder 'Probesprung'.
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29.12.2009, 23:29
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V.I.P.
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Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von wolfgang
Einfach auf das Einschlagen auf Bahn 1 verzichten.
Beim Faustkampf oder beim Bungee Jumping gibt es auch kein 'Einschlagen' oder 'Probesprung'.
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In keiner anderen Sportart gibt es sowas ähnliches wie einen "Probeschlag"
Also weg damit, ich brauch sowas nicht.
__________________
Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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12.09.2013, 01:00
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Ausbilder
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Registriert seit: 25.05.2007
Beiträge: 147
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Halbzeit
Zitat:
Zitat von vivandy
Um es kurz zu machen, die WDM hat mein Fass zum Überlaufen gebracht:
Ich habe ca. 3 Stunden gespielt und 6 Stunden mit Warten außerhalb der Runden verbracht.
ich weiß nicht woher die meisten Personen auf diesem Platz die Gelassenheit her nehmen 4 Runden Minigolf in ca. 10 Stunden (!) zu spielen. Es war grundsätzlich eine Bahn zwischen jeder Paarung frei, meistens 2. Mein Vorspieler hat sich sogar einige Male beschwert, wenn wir nur eine Bahn statt 2 dazwischen frei gelassen haben !
Ich bleibe dabei, es ist derzeit eine Sportart für Freaks.
Für normale Berufstätige mit einem Partner der nichts mit Minigolf am Hut hat (von Kindern ganz zu schweigen) ist diese Sportart nicht ausübbar.
Ein am Sonntag um 8 Uhr beginnender Wettkampf ist für mich genauso nicht nachvollziehbar.
Die Reaktion auf diesen Kommentar kenne ich schon:
Was willst Du ändern ohne die Aktiven zu vergraulen ?
Meine Antwort: Nichts, ich höre mit Minigolf auf.
Ich weiß auch, dass dies keinen wirklich interessiert, denn die die es derzeit spielen, sind ja zufrieden. Die negativen Kommentare auf interessante Ideen eines Walter Teupe im Forum sprechen eine eindeutige Sprache.
Es ist schade, dass wir es nie erfahren werden, ob diese Ideen nicht tatsächlich der richtige Weg gewesen wären, denn mein Tipp ist, dass Walter in spätestens 1-2 Jahren feststellt, dass sein Idealismus zu soviel Naivität geführt hat, wie sich der IOC-Präsident Rogge gar nicht hätte ausmalen können. Die Naivität zu glauben, 10.000 zufriedene Minigolfer, davon zu überzeugen, dass man etwas ändern muss, um nicht in 10 Jahren mit 6.000 Minigolfern dazustehen. Kurzum, er wird aufgeben und auf 4 Jahre Geduldspiel der kleinen Schritte, die am Ende keine waren, zurückblicken.
Ich werde mich sicher irgendwann wieder blicken lassen, diesmal habe ich mir 10 Jahre Abstinenz vorgenommen. Mein Tipp für 2018: 6.000 Mitglieder.
Ich wünsche Euch natürlich trotzdem weiterhin alles Gute und viel Spaß!
Das mein ich jetzt nicht zynisch, es ist ja schon irgendwo eine nette große Familie.
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Witzig, nach 5 Jahren hier mal wieder reingeschaut. Ist scheinbar nicht viel passiert, habe zumindest nichts über sinnvolle Veränderungen gelesen, im Gegenteil, man kann noch nicht mal die aktuelle Anzahl der aktiven Mitglieder ermitteln (siehe "Thread Welchen Weg geht der Minigolfsport"). Ich schätze meine Prognose von 2008 ist auf den besten Weg in 2018 in Erfüllung zu gehen. Ich glaube es werden noch weniger als 6000 Mitglieder.
Na dann, liebe Minigolf-Freaks, schlaft mal schön weiter, bis 2018.
Trotzdem Hut ab, dass das Forum noch existiert!
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16.11.2018, 14:20
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Ausbilder
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Registriert seit: 25.05.2007
Beiträge: 147
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Zitat:
Zitat von vivandy
Um es kurz zu machen, die WDM hat mein Fass zum Überlaufen gebracht:
Ich habe ca. 3 Stunden gespielt und 6 Stunden mit Warten außerhalb der Runden verbracht.
ich weiß nicht woher die meisten Personen auf diesem Platz die Gelassenheit her nehmen 4 Runden Minigolf in ca. 10 Stunden (!) zu spielen. Es war grundsätzlich eine Bahn zwischen jeder Paarung frei, meistens 2. Mein Vorspieler hat sich sogar einige Male beschwert, wenn wir nur eine Bahn statt 2 dazwischen frei gelassen haben !
Ich bleibe dabei, es ist derzeit eine Sportart für Freaks.
Für normale Berufstätige mit einem Partner der nichts mit Minigolf am Hut hat (von Kindern ganz zu schweigen) ist diese Sportart nicht ausübbar.
Ein am Sonntag um 8 Uhr beginnender Wettkampf ist für mich genauso nicht nachvollziehbar.
Die Reaktion auf diesen Kommentar kenne ich schon:
Was willst Du ändern ohne die Aktiven zu vergraulen ?
Meine Antwort: Nichts, ich höre mit Minigolf auf.
Ich weiß auch, dass dies keinen wirklich interessiert, denn die die es derzeit spielen, sind ja zufrieden. Die negativen Kommentare auf interessante Ideen eines Walter Teupe im Forum sprechen eine eindeutige Sprache.
Es ist schade, dass wir es nie erfahren werden, ob diese Ideen nicht tatsächlich der richtige Weg gewesen wären, denn mein Tipp ist, dass Walter in spätestens 1-2 Jahren feststellt, dass sein Idealismus zu soviel Naivität geführt hat, wie sich der IOC-Präsident Rogge gar nicht hätte ausmalen können. Die Naivität zu glauben, 10.000 zufriedene Minigolfer, davon zu überzeugen, dass man etwas ändern muss, um nicht in 10 Jahren mit 6.000 Minigolfern dazustehen. Kurzum, er wird aufgeben und auf 4 Jahre Geduldspiel der kleinen Schritte, die am Ende keine waren, zurückblicken.
Ich werde mich sicher irgendwann wieder blicken lassen, diesmal habe ich mir 10 Jahre Abstinenz vorgenommen. Mein Tipp für 2018: 6.000 Mitglieder.
Ich wünsche Euch natürlich trotzdem weiterhin alles Gute und viel Spaß!
Das mein ich jetzt nicht zynisch, es ist ja schon irgendwo eine nette große Familie.
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Hallo zusammen, wollte mich nur, wie versprochen, nach 10 Jahren mal melden ;-)
Zum Glück ist meine Befürchtung von ca. 6.000 Mitgliedern (noch) nicht eingetreten. Lt. Bestandserhebung DOSB ( https://www.dosb.de/medien-service/statistiken/) sind es 2017 noch 9.000 Mitglieder. Damit Platz 56 von 63 Spitzenverbänden, direkt hinter dem Tauzieh-Verband und vor dem Gehörlosen-Sportverband. Nun ja....
Trotzdem werden es jedes Jahr weniger, so dass es vor 10 Jahren ca. 2.000 mehr waren. Sehr schade, das Problem haben viele andere Randsportarten auch.
Wenn ich die Beiträge hier so lese, hat sich aber für mich das Entscheidende nicht geändert: Der Wettkampf dauert einfach zu lange inkl. langer Wartezeiten und Spielern die durch zu lange Konzentrationszeiten und andere für den Sport ungewöhnliche Aktionen weiter am eher ungünstigen Image arbeiten.
Die langen Wettkampfzeiten lassen sich mit Job und Familie kaum realisieren. Das geht bei den großen Sportarten Fußball, Tennis, Volleyball usw. einfach besser. Hinfahren, umziehen, spielen und wieder nach Hause, dauern maximal 3-4 Stunden. Daher warte ich diesmal weitere 20 Jahre ab, dann bin ich im jüngsten Rentenalter und kann meinen Schläge und die verbliebenen Bälle wieder aus dem Keller holen ;-)
Wobei hier und da lese ich was von Speedgolf o.ä., muss ich mir mal anschauen. Sprinten wollte ich allerdings dabei nicht...
@Walter: Tu alles dafür, damit das Forum hier noch in 20 Jahren steht. Einen langen Atem kann man Dir nicht absprechen ;-) Genial, wer hätte das gedacht, dass es dieses Forum so lange gibt.
Euch allen weiterhin GUT SCHLAG!
Geändert von vivandy (16.11.2018 um 14:37 Uhr).
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17.11.2018, 08:34
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
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Dann will ich Dir gerne antworten. Ich bewundere Deine Konsequenz, mit der Du vor 10 Jahren Deinen Abschied erklärt hast, in der "Halbzeit" Hallo gesagt hast und nun nach 10 Jahren zu Recht feststellst, dass sich im Prinzip nichts verändert hat und reduziert weitergewurschtelt wird.
Wir erleben prächtige Wettbewerbe. In Japan, in Thailand, in Russland, doch hinter den Kulissen sieht es in den Minigolfnationen eher duster aus. Immer weniger Mitglieder haben nicht nur damit zu tun, dass die Alten wegsterben oder aufhören. Vielmehr bietet der Minigolfsport in seiner derzeitigen Ausrichtung keinen Anreiz für junge Leute. Ich darf Dich auf das von Dir beschriebene Szenario bei der WM 2008 ansprechen: Wer tut sich solche Horrortrips heute noch an? Wirklich nur noch die "Freaks", wie Du sie bezeichnet hast. Der Zeitaufwand für Training und Turniere ist zu groß.
Minigolf spielen ist was Schönes. Jedenfalls hat mich das 40 Jahre lang begeistert. Wenn Du mal drin bist in der Geschichte, dann findest Du das halt toll und machst mit. Die Zeiten haben sich jedoch massiv geändert, d.h. die Ansprüche an Freizeitgestaltung haben sich verändert. Weg von den Vereinen, hin zu den Smartphones.
Die meisten Vereine (ich rede jetzt bewusst nicht nur von Sportvereinen) leiden darunter. Auch die Bereitschaft zum Ehrenamt ist stark zurückgegangen.
Im Minigolfsport hat man (frau) es nach den glorreichen 70ern, als Minigolf geboomt hat, versäumt, die richtigen Weichen zu stellen. Warum sollte man damals auch? Die Verbände wurden neu geordnet, und Minigolf musste fortan zum Leistungssport gemacht werden. Auf einmal gab es die Bundesliga, dann sogar die Championsleague, und die damals schon rückläufigen Beitragszahlen hat man ignoriert. Wird schon werden.
Der Minigolfsport hat sich zunehmend von dem entfernt, was Minigolf für die Menschen so reizvoll gemacht hatte. Aus Spaß wurde Ernst, wobei die, die Ernst gemacht haben, natürlich auch ihren Spaß hatten. Damit waren die Freaks geboren. Das Problem war, dass damals die meisten auf den Zug Ernst aufgesprungen sind. Dadurch ging irgendwann der Spaß für die verloren, die gerne im Verein Minigolf spielen wollten, um z.B. die Rundengebühr zu sparen. Publikum-Dauerspieler konnte man mit diesem Argument locken. Aber was passierte dann mit den Leuten? Wenn sie einigermaßen den Schläger halten konnten, wurden sie in Mannschaften zugeordnet, und damit begann ein zeitlicher und finanzieller Aufwand, der nicht im Kalkül war. Wer das nicht wollte und sich stattdessen nach gemütlichem Vereinsleben sehnte, der merkte bald, dass ein Vereinsleben auf Minigolfplätzen kaum stattfand. Die Mitglieder trainierten auf anderen Plätzen.
Ich kenne nicht die wirklichen Bestandszahlen, nehme also mal die offiziellen Statistiken hin, die auch maßgebend für die Förderung sind.
Und ich weiß auch keinen Ausweg aus dem Dilemma, indem sich der Minigolfsport befindet. Als letzte Bastion verbleibt vielleicht das "Auwi". Es existiert noch nicht so lange, wie es den Minigolfsport gibt, aber immerhin schon 22 Jahre. Ich drücke den Verantwortlichen in den Vereinen und Verbänden beide Daumen, dass sie Lösungen findet, damit wir auch noch in 20 Jahren hier über Minigolf reden können. Ich wäre dann knapp 85 ...
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You never walk alone
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19.11.2018, 10:56
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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@wate
Präzisiere mal diesen Satz " Als letzte Bastion verbleibt vielleicht das "Auwi". "
Was meinst du denn damit ?
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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19.11.2018, 16:59
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
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Was findest Du negativ an dieser Bemerkung? Ich wollte damit spaßeshalber andeuten, dass es das Auwi möglicherweise auch dann noch gibt, wenn es mit dem Minigolfsport zu Ende gehen würde. Aber das ist unwahrscheinlich, denn wenn ich die Augen zu mache, wird immer noch geminigolft.
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You never walk alone
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20.11.2018, 13:11
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Zitat:
Zitat von wate
Was findest Du negativ an dieser Bemerkung? Ich wollte damit spaßeshalber andeuten, dass es das Auwi möglicherweise auch dann noch gibt, wenn es mit dem Minigolfsport zu Ende gehen würde. Aber das ist unwahrscheinlich, denn wenn ich die Augen zu mache, wird immer noch geminigolft.
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ok - aber etwas negatives kann ich an meinem Satz nicht erkennen.
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wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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20.11.2018, 21:28
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Freak
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Registriert seit: 15.12.2006
Ort: Wesseling
Beiträge: 2.599
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Zitat:
Zitat von ReDiMa
In keiner anderen Sportart gibt es sowas ähnliches wie einen "Probeschlag"
Also weg damit, ich brauch sowas nicht.
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Rene es gibt laut Regelwerk keinen Probeschlag das ist ein Aberglaube oder wie auch immer man es nennen soll der Betonspieler.
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