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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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31.01.2009, 13:18
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
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Zitat:
Zitat von Sauerländerin
Da ich mich als Jugendliche angesprochen fühle ;D
Heisst dies für Dich, dass viele Jugendlich nur deswegen Minigolf spielen, weil es jemand aus der Familie auch macht?
Nein, ich bin die einzige Person in meiner Familie, die Minigolf spielt.
Ist es ein Problem für Dich, deinen Freunden zu erzählen dass du Minigolf spielst?
Es ist kein direktes Problem, aber man wird halt einfach nicht ernst genommen.
Wirst Du ausgelacht oder wird es akzeptiert?
Die Leute lachen eher, als dass sie es akzeptieren.
Interessieren sich Deine Freunde(Freundeskreis) dafür?(Oder hat man als Minigolfer keine anderen Freunde? )
Ich muss mal kurz nachdenken, welcher meiner imaginären Freunde dazu was gesagt hat Wenn ich meinen Freunden davon erzählen, hören sie zwar zu, aber nicht wirklich aus Interesse, sondern eher aus Höflichkeit.
Wie ist es wenn Du Samstags abends mit deinen Freunden Party machen willst und du Sonntags morgens um 8 Uhr auf dem Platz stehen sollst für ein Turnier oder ähnliches?
Da verzichte ich eher auf die Party und da ich eh keinen Alkohol trinke, wenn ich auf einer Party bin...
Wie gehst Du damit um?
Gelassen sein, hilft oft. Ich hab halt ein "normales Leben" mit Schule, anderem Verein etc. und eben Minigolf.
Wie wird es von deinen Freunden aufgenommen?
Habe ich das nicht schon beantwortet?
Hast Du Angst deinen Platz im Freundeskreis zu verlieren?
Nein, aber meiner Meinung nach, macht das auch Freunde aus: Denen geht es um den Menschen, selbst wenn er wenig Zeit an Wochenenden hat.
Wenn Du einen Freund hast, wie geht die damit um, dass du an vielen Wochenden Minigolf spielst?
Ab und zu ist der dann schon mal genervt, aber meistens kommt er damit klar.
Würdest Du dich als "Sonderling" bezeichnen weil Du diesen Sport ausübst und deine Freunde den attraktiven Sportarten fröhnen?
Ich mach halt einen "speziellen" Sport, der mir einfach Spaß macht. Da ist es mir relativ egal, wie cool die anderen sind.
Was müsste Deiner Meinung nach passieren/gemacht werden um Minigolf für Schüler und Jugendliche interessant zu machen?
Das ist eine gute Frage. Ich denke, man müsste generell am Image feilen, denn jedes Mal, wenn jemand erfährt, dass ich Minigolf spiele, denken sie erst, ich würde einen Scherz machen, sind dann total schockiert, dass es sogar Bundesliga o.Ä. gibt und vergessen es nach ungefähr zwei Wochen wieder...
Zum Thema Minigolf als Schulsport:
Da mein Sportlehrer einmal mitbekommen hat, dass ich bei der Deutschen Meisterschaft mitgespielt habe, meinte er, man könnte ja auch mal mit dem Kurs dorthin gehen. Daraufhin habe ich den verantwortlichen Vereinskollegen gefragt (Schulsport darf ja angeblich nichts kosten) und der hat den Kurs dann eben einmal für eine Unterrichtseinheit umsonst spielen lassen. Die Leute hatten Spaß und haben das daraufhin ernster genommen. (Wobei der Vereinskollege und ich versucht haben ihnen den Sport ein wenig näher zu bringen, durch ein paar grundsätzliche Erklärungen.)
In der Unterrichtseinheit vorher habe ich auch ein Referat über Minigolf gehalten, und versucht es möglichst spannend zu halten.
Meiner Meinung nach ist das gut angekommen und manche meiner Mitschüler nehmen den Sport seitdem ernster.
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Tolle Initiative!!!
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31.01.2009, 14:46
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Halbstarker
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Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
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Noch ein Ausfüllen für eine aussagekräftigere Auswertung:
Heisst dies für Dich, dass viele Jugendlich nur deswegen Minigolf spielen, weil es jemand aus der Familie auch macht?
Als ich anfing mit Minigolf (ich war da etwa 13 Jahre), war es schon vorteilhaft, dass meine Familienmitglieder auch gespielt haben. Das Mitfahren mit dem Auto zum Minigolfplatz war leichter als der Fußweg dorthin (10 Kilometer).
Ist es ein Problem für Dich, deinen Freunden zu erzählen, dass du Minigolf spielst?
Man muss sich schon entscheiden: Entweder Freunde haben und am Leben teilnehmen oder eben Minigolf.
Wirst Du ausgelacht oder wird es akzeptiert?
Ich lache die Leute aus, die mich akzeptieren.
Interessieren sich Deine Freunde(Freundeskreis) dafür?(Oder hat man als Minigolfer keine anderen Freunde? )
Meine Freunde H3* und 083 interessieren sich für Minigolf. Die anderen sind mir nicht so wichtig.
Wie ist es, wenn Du Samstags abends mit deinen Freunden Party machen willst und du Sonntags morgens um 8 Uhr auf dem Platz stehen sollst für ein Turnier oder ähnliches?
Ich drehe durch.
Wie gehst Du damit um?
Wie? Ich stelle den Wecker aus. Was sonst?! Doofe Frage.
Wie wird es von deinen Freunden aufgenommen?
Die sind natürlich super sauer! Vor allem 083.
Hast Du Angst deinen Platz im Freundeskreis zu verlieren?
Häh? Nee, wer will schon meinen Platz - ganz am Rand?!
Wenn Du einen Freund hast, wie geht der damit um, dass du an vielen Wochenden Minigolf spielst?
Meinem Freund macht das nix. Er fährt dann meistens mit meiner Freundin Susi zum Schwimmen. Kein Problem.
Würdest Du dich als "Sonderling" bezeichnen weil Du diesen Sport ausübst und deine Freunde den attraktiven Sportarten fröhnen?
Ach, immer so Fragen mit "Freunden" und so. Blöd.
Was müsste Deiner Meinung nach passieren/gemacht werden um Minigolf für Schüler und Jugendliche interessant zu machen?
Mehr Assbahnen! Man muss den Jugendlichen Mut machen! Nicht immer so fiese Mausfallen und Labbys! Kein Wunder, dass die Jugedlichen wegbleiben!
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31.01.2009, 15:40
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Systemkritiker
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Registriert seit: 04.12.2006
Beiträge: 626
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@Nina T.: Chapeau.
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"Er nennt sich vielleicht Kayser, aber er spielt wie ein Bettler." (Hermann Dräger, Philosoph)
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03.02.2009, 11:56
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Revoluzzer
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Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
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Zitat:
Zitat von remelfing
Hallo Foris,
ich beschäftige mich zur Zeit mit der Frage warum es uns nicht gelingt die vielen Schüler und Jugendlichen die es gibt, für unseren Sport zu begeistern? Könnt Ihr mir Antworten auf die Fragen geben?
Freue mich schon darauf.
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Hier mal die "Top Ten" eines berüchtigten Meckerfritzen (bin mal gespannt, ob deine Aussage "freue mich schon darauf" wirklich so gemeint ist...)
1) Eltern, die nicht hinter der von ihrem Kind gewählten Sportart stehen ("was hast du dir denn da für'n Scheiß ausgesucht, mach doch Fußball, so wie alle..."). Dies dürfte in den weitaus meisten Fällen der Hauptgrund für Nichtanfangen/Wiederaufhören sein, denn ein Kind im jüngeren Alter ist voll und ganz auf die elterliche Unterstützung angewiesen.
2) schlechte räumliche Erreichbarkeit der Sportstätte. Fußball geht in der Not im eigenen Hinterhof, aber Minigolf - das ist ja am anderen Ende der Stadt. Geschätzte Wegzeit eine Stunde mit Bus/Straßenbahn, und das einfach.
3) Verseniorisierung des Sports. Zumeist in Verbindung mit unfreundlichen Meckereien während der Turniere ("kannst du dich nicht benehmen, du Rotzlöffel???", "das sind doch keine Sportschuhe, die du da anhast - Schiedsrichter!!!"))
4) zu wenig andere Jugendliche. Bedeutet bei vielen Turnieren Langeweile während der Runden und dazwischen.
5) Erhöhte Ansprüche der Schule (Stichwort 8jähriges Abitur - meiner Meinung nach der größte bildungspolitische Irrweg aller Zeiten!).
6) Image bei den Freunden/Bekannten. Hier schon längst in vielen Diskussionen breitgetreten.
7) lange Autofahrten zu Turnieren (bis zu 200 km für Jugendranglisten). Meiner Meinung nach sind stundenlange Autofahrten noch viel ätzender als frühes Aufstehen oder spätes Heimkommen.
8) wenig sportliche Erfolge für Anfänger, meist als Folge schlechter, unprofessioneller Betreuung. Wir wollen nicht einmal von der fachtrainerlichen Qualifikation (Ballkenntnis, Bahnanalyse) der meisten Betreuer im Jugendbereich reden, es geht auch um die Psychologie. Z. B. wenn der Jugendliche nach einem schlechten Schlag/einem schlechten Bahnenergebnis/einer schlechten Runde vom Betreuer auch noch angemeckert wird, wo doch eher Aufbauen angesagt wäre.
9) die absolut fehlende Chance, in diesem Sport einmal richtiger Profi zu werden und Geld zu verdienen. Es geht hier wirklich um nichts anderes als die goldene Ananas. Man unterschätze diesen Faktor nicht, er spielt im Erleben eines 12jährigen Jungen eine weitaus größere Rolle als man denkt. Was glaubt ihr, wieviele 12 jährige Fußballer/Basketballer/Handballer von einer Profikarriere träumen?
10) eine schwer ergründbare Abneigung ausländischer Mitbürger, deren Nachwuchs in vielen Städten den deutschen bereits an Zahl übersteigt. Wie hoch ist der Ausländeranteil in einer Fußball-D-Jugend in der Großstadt doch gleich nochmal? Und wußtet ihr, dass Minigolf demgegenüber zu den Sportarten mit dem niedrigsten Ausländeranteil überhaupt gehört?
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03.02.2009, 13:59
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Revoluzzer
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Registriert seit: 28.04.2007
Ort: Viernheim
Beiträge: 420
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Stefan, ich kann dir nur Recht geben .. und zwar in allen Punkten!
G8 = Der größte Scheiss der Welt (Sowohl schul- als auch Weltpolitisch!)
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Wer zu viel ironiert, bekommt 'nen Sarkasmus!
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03.02.2009, 14:18
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Systemkritiker
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Registriert seit: 28.11.2006
Ort: Bottrop
Beiträge: 949
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Leider stimmt das meiste ... doch Punkt 9 muss man dazu sagen egal ob Minigolf oder Fussballer .. ohne Talent wirst du weder hier noch da ne Karriere starten können .... im Fussball gibt es 3 Profiligen .. jetzt rechne mal den Prozentualen anteil von Profis aus ... der wird weit aus geringer sein als der beim minigolf schätze ich .... aber natürlich verdient man mehr geld ohne frage
Und nochwas .... wenn jeder diese finde ich doch traurigen wahrheiten in sich trägt wird der hauptaskpekt warum man minigolf spielen sollte völlig vergessen und das ist SPAß ...
Wenn wir alle ohne spaß spielen würde wäre der sport in 5 jahren tot ...
Alle Minigolfer sind speziallisten oder sonderlinge ... allein schon in sachen Ballmaterial kann uns keiner das Wasser reichen .... das weiss niemand der mit Minigolf nix am Hut hat .. ich finde daher kommt mitunter auch die stellung "minigolf ist langweilig" weil keiner weiss was für eine Vielfalt dieser Sport bietet ..... Wir sollten nich mit anderen Sportarten vergleichen was die haben was wir nicht haben sondern den Leuten erklären was wir zu bieten haben ....
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"Glück bedeutet nicht , das zu kriegen , was wir wollen , sondern das zu wollen , was wir kriegen."
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03.02.2009, 21:53
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von Eckmar
Leider stimmt das meiste ... doch Punkt 9 muss man dazu sagen egal ob Minigolf oder Fussballer .. ohne Talent wirst du weder hier noch da ne Karriere starten können .... im Fussball gibt es 3 Profiligen .. jetzt rechne mal den Prozentualen anteil von Profis aus ... der wird weit aus geringer sein als der beim minigolf schätze ich .... aber natürlich verdient man mehr geld ohne frage
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Wenn es um Träume geht (gerade bei Jugendlichen) spielt aber die prozentuale Wahrscheinlichkeit eine untergeordnete Rolle. Wenn das Ego sagt, "man, was wäre wenn ich so gut wäre und soviel Geld verdienen würde wie Ronaldino" dann ist das schon was anderes, als sich im Vergleich zu einem Erlbruch zu träumen (auch wenn ,oder gerade weil?, die Unterschiede da vielleicht, rein auf Grund der Masse der Minigolfer wohl geringer sind).
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04.02.2009, 19:43
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Revoluzzer
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Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
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Und jetzt kommt noch eine "Top Five" der Argumente, mit denen man Kinder zum Minigolf ziehen kann:
1.) Beim Minigolf wirst du nie jemanden finden, der zu Beginn oder während eines Wettkampfes plant, dir eine reinzutreten oder dir sonstwie eine zu verpassen, weil du technisch besser bist als er und "ausgeschaltet" werden musst. Wir wissen doch alle, wie es im Handball oder Fußball oft läuft.
2.) Beim Minigolf hast du immer alles selbst in der Hand. Du musst nicht auf das reagieren, was der Gegner macht, so wie etwa beim Tennis oder Boxen, und du kannst gemütlich und in Ruhe dein Spiel so aufziehen, wie es dir passt und wie es für deine Leistung am besten ist.
3.) Obwohl sich Minigolf in Gemeinschaft schon lustiger spielt, kannst du trainieren wann immer du Lust und Zeit hast. Du bist nicht auf die Mannschaftstrainingszeiten angewiesen so wie in den "echten" Mannschaftssportarten. Du allein bestimmst, was du in diesem Sport erreichen willst und richtest deinen Trainingseinsatz darauf aus.
4.) In den gewöhnlichen Sportarten sind die Spieler der anderen Vereine deine Gegner, beim Minigolf deine Freunde. Und so wirst du normalerweise auch aufgenommen. Immer dran denken: die Leute vom Minigolf freuen sich auf dich - denn sie müssen sich auf jeden freuen, der da einsteigt.
5.) Bist du vielleicht nicht der ganz "sportliche" Typ und schleppst ein paar Kilos zuviel mit dir rum? Kein Problem, das ist bei den allermeisten Minigolfern so, da wird dich nie jemand deswegen anmachen.
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04.02.2009, 22:42
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Revoluzzer
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Registriert seit: 28.04.2007
Ort: Viernheim
Beiträge: 420
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Diese Argumente würden mich denke ich weniger ziehen.
Zitat:
Zitat von DiStefano
1.) Beim Minigolf wirst du nie jemanden finden, der zu Beginn oder während eines Wettkampfes plant, dir eine reinzutreten oder dir sonstwie eine zu verpassen, weil du technisch besser bist als er und "ausgeschaltet" werden musst. Wir wissen doch alle, wie es im Handball oder Fußball oft läuft.
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Wenn einer besser ist als ich, plane ich doch manchmal eben dieses. Tue es aber nich
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Wer zu viel ironiert, bekommt 'nen Sarkasmus!
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04.02.2009, 23:11
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Revoluzzer
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Registriert seit: 28.11.2006
Ort: Wanne-Eickel
Beiträge: 360
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Zitat:
Zitat von DiStefano
Und jetzt kommt noch eine "Top Five" der Argumente, mit denen man Kinder zum Minigolf ziehen kann:
4.) In den gewöhnlichen Sportarten sind die Spieler der anderen Vereine deine Gegner, beim Minigolf deine Freunde. Und so wirst du normalerweise auch aufgenommen. Immer dran denken: die Leute vom Minigolf freuen sich auf dich - denn sie müssen sich auf jeden freuen, der da einsteigt.
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absoluter toppunkt und meiner meinung mit einer der wichtigsten das man gute bekannte oder freunde hat in ganz deutschland
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cu all
Alles wird gut
Wenn du redest,
dann muß deine Rede besser sein,
als dein Schweigen gewesen wäre.
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