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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 20.09.2009, 21:46
mbl-93 mbl-93 ist offline
Frischling
 
Registriert seit: 07.04.2007
Ort: Longkamp
Beiträge: 88
Standard Organisationen deutscher Meisterschaften!!

Denkt mal an eure deutschen Meisterschaften. Da gabs bestimmt welche, wo nit wirklich gut organisiert waren, oder?
Von der Eröffnungsfeier, bis zur Absclussfeier.

Ich spielte die deutschen Jugendmeisterschaften:
2006: Waldshut
2007:Mainz
2008:Ahrheiligen
2009:Kempten

Am besten organisiert war mit weitem Abstand Mainz.
Von der Verpflegung angefangen, bis zu den Trainingsbedingungen.
Es waren genug "Hilfskräfte" im Einsatz, z.b. um die bahnen abzuziehen, um die spieler mit essen und trinken zu versorgen und der Abschlussabend, Das Essen göttlich die unterhaltung meht als göttlich.Fazit einfach nur spitze!!
Die anderen deutschen hatten alle einen bis zwei nachteile:
Kempten: Eternit anlage waren nur dixiklo´s da.
Waldshut: Essen am Abschlussabend.
Ahrheiligen war ganz ok mir is nit viel aufgefallen, aber nicht son perfekt wie die mainzer deutsche.
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  #2  
Alt 20.09.2009, 22:09
Laubigw13 Laubigw13 ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Grenzach minus Wyhlen
Beiträge: 300
Standard

Zitat:
Zitat von mbl-93 Beitrag anzeigen
Denkt mal an eure deutschen Meisterschaften. Da gabs bestimmt welche, wo nit wirklich gut organisiert waren, oder?
Von der Eröffnungsfeier, bis zur Absclussfeier.

Ich spielte die deutschen Jugendmeisterschaften:
2006: Waldshut
2007:Mainz
2008:Ahrheiligen
2009:Kempten

Am besten organisiert war mit weitem Abstand Mainz.
Von der Verpflegung angefangen, bis zu den Trainingsbedingungen.
Es waren genug "Hilfskräfte" im Einsatz, z.b. um die bahnen abzuziehen, um die spieler mit essen und trinken zu versorgen und der Abschlussabend, Das Essen göttlich die unterhaltung meht als göttlich.Fazit einfach nur spitze!!
Die anderen deutschen hatten alle einen bis zwei nachteile:
Kempten: Eternit anlage waren nur dixiklo´s da.
Waldshut: Essen am Abschlussabend.
Ahrheiligen war ganz ok mir is nit viel aufgefallen, aber nicht son perfekt wie die mainzer deutsche.
Hallo Unbekannterweise,

Wenn das Essen am Abschlussabend in Waldshut schlecht war, was war dann das Essen in Arheilgen ?
Also ich hab nach 2 Bissen mein Essen in Arheilgen zurückgegeben weil die Nudeln so in etwa genauso weich waren wie Pudding oder Fertig Kartoffelbrei und ich fast gekotzt habe deswegen.
Gruß Holger
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  #3  
Alt 24.09.2009, 16:28
Benutzerbild von Micha
Micha Micha ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Black Wood Forrest
Beiträge: 7.030
Standard

Zitat:
Zitat von Laubigw13 Beitrag anzeigen
Hallo Unbekannterweise,

Wenn das Essen am Abschlussabend in Waldshut schlecht war, was war dann das Essen in Arheilgen ?
Also ich hab nach 2 Bissen mein Essen in Arheilgen zurückgegeben weil die Nudeln so in etwa genauso weich waren wie Pudding oder Fertig Kartoffelbrei und ich fast gekotzt habe deswegen.
Gruß Holger
und das will bei Dir was heissen
__________________
Die quantitative Kapazität der Solanoden ist reziprok proportional zur Qualität der Agronomen.
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  #4  
Alt 24.09.2009, 17:00
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.513
Standard

Die Krönung war das Essen in Erbach 2009 Abt.1 , jeder Burger king ist schmackhafter!
__________________
Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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  #5  
Alt 24.09.2009, 17:20
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.174
Standard

Ich habe vor kurzem eine Deutsche Abteilungsmeisterschaft in Magdeburg erlebt, die mit wenigen Abstrichen als äußerst gelungen angesehen werden kann. Einziges Manko war die Ergebnisübermittlung erst nach jedem kompletten Durchgang, ansonsten vom Feinsten, inklusive tolles Höhenfeuerwerk am Festabend.

Was die Ausrichter begreifen müssen: Solche Meisterschaften bieten eine tolle Chance, Interessierte, Mitglieder und Sponsoren zu gewinnen. Das fahrplanmäßige Abarbeiten von altbekannten Punkten in der Vorbereitung reicht alleine nicht aus.

Ich hatte einmal die Ehre, für die Fußball-e.V. eines großen Sportvereins ein Programmheft zu gestalten. Für diese zum Schluß 64 Seiten umfassende Broschüre hatte ich Werbung von überwiegend örtlichen und überregionalen Firmen in Höhe von 20000 DM (war kurz vor der Euro-Umstellung) generiert. Die Druckkosten lagen bei 2500 DM.

Das ist jetzt mal ein Beispiel, was jemand mit Fantasie und Initiative für den Verein erreichen kann.

Das Mobilisieren der Leute im Austragungsort ist etwas, was ich total vermisse. Zu einer Minigolf-DM alleine kommt kaum jemand. Es sei denn, Wahlen stehen vor der Tür, dann kommen auch Politiker und Schirmherren und in ihrem Tross vielleicht der eine oder andere mit.

Ein örtliches Autohaus wäre immer bereit, ein Fahrzeug auf dem Gelände zu platzieren (und dafür eine Gegenleistung zu erbringen). Auf dem Gelände muss Action rund um die Uhr sein, und da tragen solche Aktionen wesentlich bei. Ein kleines Volksfest rund um den Event - es gibt sogenannte Eventmaker, die tolle Ideen und Möglichkeiten haben.

Ansässige Vereine können zur aktiven Mitwirkung gewonnen werden, was dem Rahmenprogramm zugute käme.

Ansässige Rundfunkanstalten können rechtzeitig auf die Meisterschaft hingewiesen werden. Möglicherweise ist dann solch ein Sender auch bereit, eine Bühne bereitzustellen, und eventuell stellt der Sender sogar einen Moderator ab, der mit Musik und Show für Stimmung sorgt.

Solche Aktionen ziehen Leute aus der Umgebung an, wobei natürlich die Örtlichkeiten individuell verschieden sind - aber wo´s geht ....

Ein Internetanschluss (DSL) sollte auf jeden Fall vorhanden sein, damit die Datenübermittlung "nach draußen" auch 100%ig klappt.

Der Ausrichter sollte sich vor Bewerbung im Klaren sein, welche Möglichkeiten er hat und welche Voraussetzungen unabdinglich sind.
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  #6  
Alt 24.09.2009, 20:15
mbl-93 mbl-93 ist offline
Frischling
 
Registriert seit: 07.04.2007
Ort: Longkamp
Beiträge: 88
Standard

Leute!
Das Thema hier soll nit anregen , um die anderen fertig zu machen nur un zu ibformieren.
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  #7  
Alt 24.09.2009, 20:15
Benutzerbild von allesroger
allesroger allesroger ist offline
Nostalgie-Golfer
 
Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
Standard

Alles machbar - Ideen hätte ich auch genügend. Aber wie du schreibst, wo's geht !
Bei uns z.B. ginge nicht viel, da der begrenzte Parkplatz an der Anlage auch noch abschüssig ist. Und wenn man irgendwelche Aktionen zu weit von der Anlage durchführt, verfehlen sie ihre Wirkung und erfordern mehr Personal.
__________________
wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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