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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 04.12.2016, 18:51
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
Standard

Zitat:
Zitat von allesroger Beitrag anzeigen
Die Zahlen des DOSB waren und sind Jahr für Jahr öffentlich einsehbar.
Dem DMV fehlt es bekanntermaßen an allen Ecken und Enden an ehrenamtlicher Mitarbeit. Ganz sicher nicht gibt es dort einen speziellen "Statistiker", der die jeweiligen Veränderungen der Mitgliederzahlen sammelt und aufarbeitet.
Dass
- wir Jahr für Jahr 2-3% Mitglieder verlieren
- das Durchschnittsmitglied Jahr für Jahr ca. ein halbes Jahr älter wird, ist bestens bekannt und benötigt keine weitere Arbeit.
Das genauestens auf die dritte Stelle nach dem Komma zu wissen hilft auch keinen Deut weiter.
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass unser Sport, so lange er in der Regel aus Monsterturnieren besteht, für Neueinsteiger weitestgehend unattraktiv ist.
Und so lange Vereine in ihrer großen Mehrzahl keine anderen Mitglieder umwerben als solche, die Vielrundenturniere spielen wollen, wird diese Entwicklung nicht gestoppt. Ich freue mich, dass mit Frank Vogel dieser Bereich im DMV wieder eine Person sitzt, der um die Änderung dieser fatalen Entwicklung kämpft.
Ich bin deswegen auch nicht pessimistisch. Wahrscheinlich braucht es einen Generationswechsel, um die Entwicklung umzukehren und Leistungs- und Freizeitsport in den Vereinen gleichberechtigt nebeneinanderstehen zu haben.
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  #2  
Alt 04.12.2016, 19:53
tg tg ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.395
Standard

Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen
[...] Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass unser Sport, so lange er in der Regel aus Monsterturnieren besteht, für Neueinsteiger weitestgehend unattraktiv ist.
Und so lange Vereine in ihrer großen Mehrzahl keine anderen Mitglieder umwerben als solche, die Vielrundenturniere spielen wollen, wird diese Entwicklung nicht gestoppt. Ich freue mich, dass mit Frank Vogel dieser Bereich im DMV wieder eine Person sitzt, der um die Änderung dieser fatalen Entwicklung kämpft. [...]
Eigentlich wollte ich zunächst noch schauen, was sich an Daten zusammentragen läßt und nicht bewerten, aber für Michelino weiche ich davon ab.

Was sollen denn "Monsterturniere" sein und worauf begründet sich die Annahme, daß solche Turniere "für Neueinsteiger weitestgehend unattraktiv" seien? Wie kommt es zur Ansicht, Vereine würden Mitglieder selektiv umwerben? Zum Schlagwort der "Vielrundenturniere": Schon den tatsächlichen Zusammenhang bemerkt, daß in den letzten ca. 20 Jahren, der Zeit des massiven Mitgliederschwunds, die Rundenzahl verschiedenster Turniere/Turnierserien deutlich gesunken ist?

Fatal wird die Entwicklung dann, wenn (weiterhin) auf bloßen Annahmen gearbeitet wird -- und richtig fatal, wenn die Annahmen sich zudem als falsch erweisen.
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  #3  
Alt 05.12.2016, 06:40
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.507
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@Michelino

Fatal ist die Entwicklung Turniere mit immer weniger Runden anzubieten. Was hat das noch für einen sportlichen Wert??. Und schau Dir doch mal die Teilnehmerzahlen an. Als in den 80 und 90er JAhren viele Freundschaftsturniere über 6,8 und mehr Runden (2 Plätze + Endrunde) hatten wir riesige teilnehmerfelder, heute bei 3 Runden Turnieren wie sie vielfach besonders auf de Abt.1 ausgetragen werden, wer kommt da noch?

genau - die die nur 20-30 km zu fahren haben, wer von weiter kommt fährt nicht wegen lächerlicher 3 Runden 200 km irgendwo hin.
__________________
Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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  #4  
Alt 05.12.2016, 08:04
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Zitat:
Zitat von tg Beitrag anzeigen
Was sollen denn "Monsterturniere" sein und worauf begründet sich die Annahme, daß solche Turniere "für Neueinsteiger weitestgehend unattraktiv" seien?
Das sind Turniere, die durch einen langen Anfahrtsweg einen hohen Zeitbedarf fordern, dazu kommt, dass der heutige "Sportkonsument" keine Ganztagesveranstaltungen sucht. Dies gilt ganz insbesondere für junge Menschen und ist keine Annahme, sondern aus Rückmeldungen erfolgreicher Breitensport-Absolventen am Ende meiner DMV-Amtszeit gewonnen (Begründung, warum ein Vereinsbeitritt nicht in Frage kommt), somit statistisch einigermaßen valent und nicht wegzudiskutieren.


Zitat:
Zitat von tg Beitrag anzeigen
Wie kommt es zur Ansicht, Vereine würden Mitglieder selektiv umwerben?
Dies ergibt sich aus der Struktur gewonnener Mitglieder und gezielter Nachfragen meinerseits. Es ist unglaublich, wie viele neue Mitglieder nach 1-2 Jahren wieder austreten, weil sie das von ihnen gewünschte Freizeitsportprogramm nicht vorfinden. Schon klar - geworben wird zunächst um alle (falls der Verein überhaupt wirbt), aber in vielen Vereinen unternimmt man nichts für die reinen Freizeitsportler.

Zitat:
Zitat von tg Beitrag anzeigen
Fatal wird die Entwicklung dann, wenn (weiterhin) auf bloßen Annahmen gearbeitet wird -- und richtig fatal, wenn die Annahmen sich zudem als falsch erweisen.
Im Grundsatz ein wahrer Satz. Nur in unserem Fall, da sind wir über Annahmen wirklich schon weit hinaus, da sind die Ursachen klar und wurden auch schon in mehreren Veranstaltungen mit den Landesverbänden aufgezeigt. Hier und da tut sich jetzt wirklich was, es gibt Vereine, die den Schuss gehört haben und helfen, unseren Sport zu erhalten.

Zitat:
Zitat von pinkydiver Beitrag anzeigen
Als in den 80 und 90er JAhren viele Freundschaftsturniere über 6,8 und mehr Runden (2 Plätze + Endrunde) hatten wir riesige teilnehmerfelder,…
Di sagst es - das war in den 80er und 90er-Jahren, eiskalter Kaffee. Wir können die heutigen Herausforderungen nicht mit nostalgischen Erinnerungen an vor 20, 30 Jahren meistern.
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  #5  
Alt 05.12.2016, 10:58
head202 head202 ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
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Wem helfen diese Hobbygruppen, Freizeitspieler oder wie sie auch immer genannt werden, weiter?

Das sind in aller Regel Leute, die nur auf der Heimanlage preiswert spielen wollen, aber dem Verein keinen Nutzen bringen. Verfügt ein Verein über keine eigene Anlage wird der Platzbesitzer dem Treiben ein schnelles Ende setzen, da ihm hier Einnahmen verloren gehen. Aber auch Vereine mit eigenen Anlagen werden schnell zu der gleichen Erkenntnis kommen, da diese Leute dem Verein selten weiterhelfen. Diese wollen meist nämlich nur den Spaß ohne sich in die eigentliche Vereinsarbeit einzubringen.
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Wenn Du ich wärst, dann wäre ich lieber Du.

www.minigolf-felderbachtal.de
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  #6  
Alt 05.12.2016, 17:14
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
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Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Zitat:
Zitat von head202 Beitrag anzeigen
Wem helfen diese Hobbygruppen, Freizeitspieler oder wie sie auch immer genannt werden, weiter?

Das sind in aller Regel Leute, die nur auf der Heimanlage preiswert spielen wollen, aber dem Verein keinen Nutzen bringen.
Danke für die Bestätigung, Herbert.
Es ist aber die große Frage, was dem Verein wirklich "Nutzen bringt." Die Leute, die "preiswert spielen wollen" sind doch unsere Zielgruppe, sind auf der Anlage - die sollte ich doch zunächst einmal mit einem attraktiven Freizeitangebot - z.B. variantenreiche Spielformen an einem festen Spielabend auf der Anlage, Sportabzeichen, Turniere wie "Wer wird Minigolfer des Jahres" usw. - an den Verein binden. Einen Teil dieser Leute dadurch in den Wettkampfsport zu bringen, das muss das Ziel sein.
Nach dem Motto zu verfahren: "Nur wer sofort unseren Wettkampfmodus mitspielt, nützt dem Verein, die anderen bringen uns nichts", führt unausweichlich zum Ende des Vereins, früher oder später. Die Zeiten haben sich heftig geändert.
Wie gesagt, ich hoffe auf den sich abzeichnenden Generationswechsel.

Noch ein Wort zu dem von dir skizzierten Platzbetreiber: Gott sei Dank sind da nicht alle so borniert kurzsichtig sondern wissen, was sie an der festen "Kundschaft" eines Vereins haben.
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  #7  
Alt 05.12.2016, 18:38
head202 head202 ist offline
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Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen
Noch ein Wort zu dem von dir skizzierten Platzbetreiber: Gott sei Dank sind da nicht alle so borniert kurzsichtig sondern wissen, was sie an der festen "Kundschaft" eines Vereins haben.
Da bist Du auf dem Holzweg Michael. Es kommt leider immer auf die Situation an. Bei uns am Platz gibt es nicht einmal Eis zu kaufen. Der Anlagenbetreiber lebt also von der verkauften Eintrittskarte und hin und wieder von ein paar verkauften Getränken (kein Alkohol).

Was glaubst Du also was er macht, wenn ihm die Haupteinnahme wegbricht?

Aus persönlichen Gesprächen mit dem Pächter einer benachbarten Anlage weiß ich, dass er ähnlich denkt. Auch da steht die Frage der Wirtschaftlichkeit im Vordergrund.

Hinzu kommt die jahrelange negative Erfahrung mit Hobbyspielern. Es gibt in der Nachbarschaft Hobbygruppen auf vereinslosen Anlagen. Diese treten seit Jahren immer mal bei Welcome-Turnieren in Erscheinung, einige Jahr für Jahr immer wieder. Das sind dann ein, maximal zwei Veranstaltungen im Jahr. Ein weiteres Interesse ist aber nicht zu erkennen. Im Gegenteil diese lassen sich gerne umwerben, sind aber nicht bereit sich in irgendeiner Weise zu engagieren.
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  #8  
Alt 05.12.2016, 21:03
Benutzerbild von cash
cash cash ist offline
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Beitrag

Zitat:
Zitat von head202 Beitrag anzeigen
Wem helfen diese Hobbygruppen, Freizeitspieler oder wie sie auch immer genannt werden, weiter?

Das sind in aller Regel Leute, die nur auf der Heimanlage preiswert spielen wollen, aber dem Verein keinen Nutzen bringen. Verfügt ein Verein über keine eigene Anlage wird der Platzbesitzer dem Treiben ein schnelles Ende setzen, da ihm hier Einnahmen verloren gehen. Aber auch Vereine mit eigenen Anlagen werden schnell zu der gleichen Erkenntnis kommen, da diese Leute dem Verein selten weiterhelfen. Diese wollen meist nämlich nur den Spaß ohne sich in die eigentliche Vereinsarbeit einzubringen.
Hallo Herbert,

das sehe ich etwas anders, wobei man sicherlich sagen muss, dass alles sehr auch vom Umfeld abhängt.

Eine Freizeitgruppe muss natürlich auch beschäftigt werden, damit sie oft auf der Anlage sind.
Die Freizeitspieler müssen in den Verein eingebunden werden (wenn möglich) damit sie auch an vereinsinternen Manßnahmen teilnehmen können.

Ich kann mal sagen wie sich das bei uns mit den Preisen regelt:

Saisonkarte ohne Vereinszugehörigkeit 75,00€
Saisonkarte mit Vereinszugehörigkeit 50,00€ zuzüglich 42,00€ Vereinsbeitrag (Fördermitglieder)
Tageskarte 3,50€ (Spieler mit eigenem Ballmaterial)

Für die Vereinsmitglieder gibt es Ermäßigungen im Imbissbereich (insb. Kaffee), damit rechnen sich 17,00€ Mehrbelastung schnell, sodass der größte Teil dieser Freizeitgruppe als Fördermitglieder geführt werden und auch an den vereinsinternen Veranstaltungen teilnehmen.

Zusätzlich bieten wir ca. 10 Welcome-termine im Jahr an, wo alle inkl. der aktiven Vereinsspieler teilnehmen.

siehe: http://www.reinickendorfermgc.de/Freizeit.html

An beiden Welcomeserien haben je Serie jeweils ca. 40 Personen (Aktiv/Freizeit) teilgenommen.

An diesen Tagen freue ich mich als Kassierer über die Einnahmen unserer Anlage (vereinseigen)

Somit hilft diese Gruppe Personen anzusprechen um neue Vereinsmitglieder zu werben, und zusätzlich sind diese Spieler auch häufig auf der Anlage.

Da jedoch weder der DMV noch der BVBB für Vereinsspieler ohne Spielerpass Angebote unterbreitet, die die entsprechenden Personen nicht auch als Privatpersonen nutzen können, werden Fördermitglieder nicht dem Verband gemeldet sondern als zusätzliche Freizeitgruppe geführt.
__________________
Keine Revolution ist nicht immer die Lösung

Geändert von cash (05.12.2016 um 21:22 Uhr).
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  #9  
Alt 05.12.2016, 21:43
head202 head202 ist offline
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Zitat:
Zitat von cash Beitrag anzeigen
Hallo Herbert,

das sehe ich etwas anders, wobei man sicherlich sagen muss, dass alles sehr auch vom Umfeld abhängt.

Eine Freizeitgruppe muss natürlich auch beschäftigt werden, damit sie oft auf der Anlage sind.
Die Freizeitspieler müssen in den Verein eingebunden werden (wenn möglich) damit sie auch an vereinsinternen Manßnahmen teilnehmen können.

Was ich sage, diese Leute wollen bespaßt werden.

Ich kann mal sagen wie sich das bei uns mit den Preisen regelt:

Saisonkarte ohne Vereinszugehörigkeit 75,00€
Saisonkarte mit Vereinszugehörigkeit 50,00€ zuzüglich 42,00€ Vereinsbeitrag (Fördermitglieder)
Tageskarte 3,50€ (Spieler mit eigenem Ballmaterial)

Saisonkarte ginge bei uns im vollen Umfang an den Betreiber, egal was sie kostet, der Verein hätte nichts davon. Mit Vereinszugehörikeit ginge bei uns mit Sicherheit nicht für den Preis. Das trifft auch auf die Tageskarte zu.

Für die Vereinsmitglieder gibt es Ermäßigungen im Imbissbereich (insb. Kaffee), damit rechnen sich 17,00€ Mehrbelastung schnell, sodass der größte Teil dieser Freizeitgruppe als Fördermitglieder geführt werden und auch an den vereinsinternen Veranstaltungen teilnehmen.

Imbißbereich gibt es bei uns nicht

Zusätzlich bieten wir ca. 10 Welcome-termine im Jahr an, wo alle inkl. der aktiven Vereinsspieler teilnehmen.

Jeder Termin würde uns 160 € Platzmiete kosten.

siehe: http://www.reinickendorfermgc.de/Freizeit.html

An beiden Welcomeserien haben je Serie jeweils ca. 40 Personen (Aktiv/Freizeit) teilgenommen.

An diesen Tagen freue ich mich als Kassierer über die Einnahmen unserer Anlage (vereinseigen)

Schön, wenn man sowas hat.

Somit hilft diese Gruppe Personen anzusprechen um neue Vereinsmitglieder zu werben, und zusätzlich sind diese Spieler auch häufig auf der Anlage.

Wenn das alles so gut funktioniert, seit ihr bestimmt bald der größte Minigolfverein Deutschlands.

Da jedoch weder der DMV noch der BVBB für Vereinsspieler ohne Spielerpass Angebote unterbreitet, die die entsprechenden Personen nicht auch als Privatpersonen nutzen können, werden Fördermitglieder nicht dem Verband gemeldet sondern als zusätzliche Freizeitgruppe geführt.
Ich wünsche Euch dabei weiter viel Erfolg.
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  #10  
Alt 05.12.2016, 21:56
Benutzerbild von cash
cash cash ist offline
Systemkritiker
 
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Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Nur so als Hinweis, wer sich nicht die Mühe gemacht hat sich die Termine der Welcomeserien anzusehen:

Sommercup: i.d.R. Freitags 18.00 Uhr
Trio-Team-Liga: Mittwochs 18.30 Uhr

Das geht auch nur in Ballungsgebieten, aber wie ich hier schon immer die Meinung vertreten hab, jeder muss das tun, was in seinem Mikrokosmos möglich und umsetzbar ist.

Wer keine vereinseigene Anlage hat, ist leider immer auf das Wohlwollen des Betreibers angewiesen.

Daher glaube ich auch, dass irgendwann nur noch die Vereine mit eigener Anlage überleben (ausser es gibt noch selbst minigolfverrückte Platzbetreiber).

Wir haben seinerzeit aus 3 Vereinen einen Verein gemacht und glücklicherweise hatte davon zumindest einer eine eigene Anlage. Aber auch das kostet dafür viel Man-Power, diese zu betreiben.
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