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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 29.09.2014, 07:41
Nina T. Nina T. ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
Frage

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen

1. Wie viele aktiven Spielerinnen und Spieler werden wir 2034 noch haben?

2. Wie willst Du diesem Aussterben ein Ende bereiten?
Du stellst diese beiden Fragen an Lenny und wahrscheinlich in die Runde.
Ich stelle nur 1 Frage:
Wenn die Alten in zwanzig Jahren "ausgestorben" sind und keine Neuen nachkommen: Für wen sollte dann 2034 noch ein Minigolfspielbetrieb angeboten werden - wozu???
Verstehe ich nicht.
Wate, bitte nicht ausweichen, sondern diese 1 Frage mal beantworten.
__________________
Bitte nicht den Schmutz entfernen, der an der Laby-Bande fern der optimalen Anspielfläche liegt!

Ich versenke, also bin ich.
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  #2  
Alt 29.09.2014, 09:02
Lochnix Lochnix ist offline
Frischling
 
Registriert seit: 25.06.2013
Beiträge: 86
Standard

Also die aktuellen Zahlen und Fakten sprechen doch eine sehr deutliche Sprache: Unser Minigolfsport wird von immer weniger Mitgliedern wirklich aktiv gespielt. Immer weniger Mitglieder sind bereit sich konzeptionell mit einzubringen, in den Vereinen, in den LV`s oder auf Bundesebene.
Wenn man sich z.B. mal anschaut, wie viele Mitglieder der BVBB in den letzten Jahren insgesamt verloren hat, dann dauert es keine 20 Jahre mehr bis es dort keine 100 Aktiven mehr gibt, da ein Großteil der Aktiven jetzt schon im Seniorenbereich anzusiedeln ist, und was kommt nach? Wie sieht es denn im Jugendbereich z.B. aus, im gesamten LV eine aktive Schülerin, keine weibliche Jugend, keine Schüler männlich und aktuell noch 3 aktive Jugend männlich, von denen auch 2 im Jahr 2016 bereits Herren sind. Man muss sich doch nur mal angucken wie der Gesamtmitgliederbestand sich in den einzelnen LV`s entwickelt oder verändert. Seniorenrangliste im vergangenen Jahr ca. 60 Aktive, die diese auch weitestgehend durchgespielt haben, Rangliste AK (Damen, Herren, Schüler) 23, die durch gespielt haben. Wenn sich aktuell ein Verein freut, dass er einige Mitglieder mehr hat, dann sollte er auch mal für sich überlegen, woher kommen diese Neu-Mitglieder? Häufig genug von irgendwelchen "Vereins-Zugvögeln", selten durch wirklich neue Mitglieder. Ist so! Und es sollte nicht darum gehen, sich hier gegenseitig anzumachen, sondern die Energien zu bündeln, um gemeinsam zu schauen, was kann verändert werden, damit die Vereine wieder mehr Mitglieder gewinnen, denn sonst werden es immer weniger Vereine, und darunter leidet dann auch der Spitzensport. Wir müssen in erster Line versuchen wieder mehr Leute für Minigolf zu begeistern, danach sollte versucht werden die Leute für die Vereine zu begeistern und dann erst in 2. Linie für den Minigolfsport. Davon würde dann auch der Spitzensport profitieren. Deswegen muss überlegt werden, wie im Verkauf, wie kann ich die Aufmerksamkeit gewinnen, um dann die AIDA-Formel (Aufmerksamkeit, Interesse, Drang, Abschluss) erfolgreich und effizient anzuwenden. Eventuell wird man zwangsläufig erkennen, dass es heutzutage halt nicht mehr egal ist bei Wind, Wetter, Regen, und Kälte zu spielen, kann man machen, dann darf man sich aber nicht beschweren, wenn z.B. immer weniger Mitglieder dieses möchten. Gleiches könnte man für die Anfangszeiten, die Dauer eines Spieltages und den Modus überlegen, warum nicht z.B. auch eine Liga nur im "Matchplay-Modus"(Nicht gleich wieder gegenreden, ist ja nur mal so eine Idee zum sacken lassen), oder ähnliches. Aber wenn wir nichts verändern, dann werden die Mitgliedszahlen in den Vereinen, die Anzahl der Vereine in den LV`s und die Anzahl der LV`s in den Landesverbänden weiter rapide sinken.
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  #3  
Alt 29.09.2014, 10:15
Rolf Lenk Rolf Lenk ist offline
Freak
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Witten
Beiträge: 2.666
Standard

Wie borniert muss man eigendlich sein, wenn man die Zeichen der Zeit nicht erkennt.
Ich sage es immer wieder, die Leute die nur den Spitzensport (Überregional) im Blick haben, sind blind wie ein Maulwurf.
Macht weiter so der Ast auf dem auch ihr sitzt ist bald durchgesägt.
Mancherorts geht das Licht doch jetzt schon aus und ihr träumt weiter.
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  #4  
Alt 02.10.2014, 16:29
spassbremse spassbremse ist offline
Bälleschubser
 
Registriert seit: 02.03.2013
Ort: nördlich der Alpen
Beiträge: 174
Standard

Zitat:
Zitat von Lochnix Beitrag anzeigen
Also die aktuellen Zahlen und Fakten sprechen doch eine sehr deutliche Sprache:

Wenn man sich z.B. mal anschaut, wie viele Mitglieder der BVBB in den letzten Jahren insgesamt verloren hat, dann dauert es keine 20 Jahre mehr bis es dort keine 100 Aktiven mehr gibt, da ein Großteil der Aktiven jetzt schon im Seniorenbereich anzusiedeln ist, und was kommt nach? Wie sieht es denn im Jugendbereich z.B. aus, im gesamten LV eine aktive Schülerin, keine weibliche Jugend, keine Schüler männlich und aktuell noch 3 aktive Jugend männlich, von denen auch 2 im Jahr 2016 bereits Herren sind. Man muss sich doch nur mal angucken wie der Gesamtmitgliederbestand sich in den einzelnen LV`s entwickelt oder verändert. Seniorenrangliste im vergangenen Jahr ca. 60 Aktive, die diese auch weitestgehend durchgespielt haben, Rangliste AK (Damen, Herren, Schüler) 23, die durch gespielt haben.
Da hab ich mal eine Frage an Cash: Ist das die Mitgliedersituation in Berlin nachdem Du Dich im Verein/Verband engagiert hast oder vorher?
__________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
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  #5  
Alt 02.10.2014, 19:09
Benutzerbild von cash
cash cash ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
Standard

Zitat:
Zitat von spassbremse Beitrag anzeigen
Da hab ich mal eine Frage an Cash: Ist das die Mitgliedersituation in Berlin nachdem Du Dich im Verein/Verband engagiert hast oder vorher?


Ohhh.... werden wir etwa wieder mal polemisch. Mach mich doch gleich für die Mitgliederentwicklung im ganzen DMV verantwortlich zumindest seit 1985, seitdem bin ich aktiv im Verband gemeldet.

...und ich habe mich glaube ich nur über die Mitgliedersituation in meinem Verein geäussert und die ist zur Zeit eher ansteigend, besonders im Spiel- und Spassbereich, aber ich will mich nicht weiter wiederholen.

Zu Lochnix, eine aktuelle Beschreibung der Ist-Siituation, was jedoch keine Aussage über die Entwicklung aufzeigt. Diese ist jedoch nach meinen Einschätzungen auch negativ. Die Zahlen von Lochnix zu der Anzahl der Jugendlichen sind jedoch falsch, sofern man die letzte DRL zu Rate zieht.
__________________
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  #6  
Alt 03.10.2014, 10:57
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wate wate ist offline
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Beiträge: 15.081
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In Großstädten wie Berlin, Hamburg, Frankfurt oder München dürfte es schwierig sein, als kleine Randsportart gegen das Überangebot von Freizeitbeschäftigungen zu bestehen. Deshalb wird sich der Abwärtstrend und Niedergang dort als erstes auswirken.

Überall herrscht Alarmstufe Rot. Selbst der große NBV, der bislang dank seiner vielen Mitglieder noch am wenigsten betroffen schien, merkt die Auswirkungen drastisch. Kaum Nachwuchs, zunehmende Veralterung, Vereine in Not, Mitgliederverluste.

Wir diskutieren aber weiterhin, dass Spieltage unter 3 Durchgängen nicht "lohnenswert" seien und setzen uns Rahmenbedingungen, die es immer schwieriger machen, zu bestehen. Außerdem nehmen wir billigend in Kauf, dass der Aufwand für unseren Sport (finanziell und zeitlich) immens bleibt.

Eine Besserung sehe ich, wenn wir zu gemischten 4er-Teams kämen. 2 Bundesligen (Süd, Nord), darunter 5 Regionalligen. 3 Durchgänge. Die beiden Staffelsieger der Bundesliga spielen den Meister aus, die 5 Staffelsieger der Regionalligen spielen ein Relegationsturnier um den Aufstieg (sollte Interesse bestehen). Die 5 Tabellenletzten verbleiben in der Liga, falls kein anderer Verein interessiert ist, ansonsten Relegation.

Einen Damenspielbetrieb überregional sehe ich nicht mehr gewährleistet, mangels Masse.

Darunter kein offizieller Spielbetrieb. Jeder Landesverband und jeder Verein sollte selbst entscheiden, welche Art des Spielens im Vordergrund steht. Möglich sind z.B. Vergleichskämpfe unter der Woche gegen andere Vereine, Turniere unter Einbeziehung des Publikums, alles nicht genehmigungspflichtig. Sollte einem Verein nach Sport zumute sein, kann er für die Regionalliga melden.
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  #7  
Alt 03.10.2014, 12:23
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cash cash ist offline
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Ort: Berlin
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Schön, endlich mal ein Vorschlag mit konkretem Inhalt! Nur eins fehlt zur besseren Disskusion noch: Ab wann stellst Du dir diesen Spielbetrieb so vor? Ab evtl. schon 2017 oder ist das Dein Szenario für 2034?
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  #8  
Alt 03.10.2014, 12:33
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Glaubst Du, dass bei der Trägheit unserer Funktionäre und der Trägheit unseres Spitzensports, der sich nur höchst ungern in die Suppe spucken läßt, eine solche Änderung bis 2017 durchsetzbar sein würde?

Ich kann mir vorstellen, dass durch eine solche Vereinfachung unseres Spielbetriebs auch Neue zu infizieren wären. Entweder für den "Spitzensport" oder den regionalen Spielbetrieb. Die Vereine und Landesverbände können dann Kreativität beweisen, wenn sie ohne Zwänge handeln dürfen.

Zitat:
Schön, endlich mal ein Vorschlag mit konkretem Inhalt!
Darf ich bitte mal erfahren, was Du in der Breitensportarbeit vorzuweisen hast? Du redest hier, als hättest Du den Breitensport im DMV erfunden. Wenn ich mir Deinen Landesverband anschaue, dann sehe ich die Parallelen zu allen anderen Landesverbänden. Abwärts geht´s.
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  #9  
Alt 29.09.2014, 11:06
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wate wate ist offline
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Zitat:
Zitat von Nina T. Beitrag anzeigen
Du stellst diese beiden Fragen an Lenny und wahrscheinlich in die Runde.
Ich stelle nur 1 Frage:
Wenn die Alten in zwanzig Jahren "ausgestorben" sind und keine Neuen nachkommen: Für wen sollte dann 2034 noch ein Minigolfspielbetrieb angeboten werden - wozu???
Verstehe ich nicht.
Wate, bitte nicht ausweichen, sondern diese 1 Frage mal beantworten.
Ich hatte doch geschrieben, dass es meiner festen Überzeugung nach in 20 Jahren keinen Sportbetrieb, so wie wir ihn uns geschaffen haben, mehr gibt.

Ich hatte ferner geschrieben, dass meiner festen Überzeugung nach Vereine und ein Verband dann nur noch existieren können, wenn sie Familien, Betriebe und Schulen als Zielgruppe nehmen. Thema organisierte Familienturniere, Thema Betriebssport, Thema Schul-AG, Thema Reha und Seniorenspielbetrieb.

Es wird meiner weiteren festen Überzeugung nach keine WM und EM mehr geben. Im Moment genießen wir Deutschen im Vergleich zu den anderen Nationen, den Vorteil, staatlich gefördert zu werden. D.h. es fließen beträchtliche Summen in den Spitzensport, die irgendwann (leider) wegfallen werden. Das BMI zieht jetzt bereits den Gürtel enger. Wir sind im Moment finanziell besser gestellt als andere Nationen, weshalb unsere Erfolge zwangsläufig sind. Manche Nationen können schon gar keine Teams mehr zu internationalen Turnieren senden.

Um eine Trendwende zu erreichen, müßte jetzt mit vollem Engagement "für die Zeit danach" geplant werden. Da wir aber der Meinung sind: Augen zu und durch, wird das ein ganz schwerer Weg, vollgepflastert mit späten (hoffentlich nicht zu späten) Einsichten.
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  #10  
Alt 29.09.2014, 11:50
Nina T. Nina T. ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
Standard wahrscheinlich menschlich, aber...

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Ich hatte doch geschrieben, dass es meiner festen Überzeugung nach in 20 Jahren keinen Sportbetrieb, so wie wir ihn uns geschaffen haben, mehr gibt.

Ich hatte ferner geschrieben, dass meiner festen Überzeugung nach Vereine und ein Verband dann nur noch existieren können, wenn sie Familien, Betriebe und Schulen als Zielgruppe nehmen. Thema organisierte Familienturniere, Thema Betriebssport, Thema Schul-AG, Thema Reha und Seniorenspielbetrieb.

Es wird meiner weiteren festen Überzeugung nach keine WM und EM mehr geben. Im Moment genießen wir Deutschen im Vergleich zu den anderen Nationen, den Vorteil, staatlich gefördert zu werden. D.h. es fließen beträchtliche Summen in den Spitzensport, die irgendwann (leider) wegfallen werden. Das BMI zieht jetzt bereits den Gürtel enger. Wir sind im Moment finanziell besser gestellt als andere Nationen, weshalb unsere Erfolge zwangsläufig sind. Manche Nationen können schon gar keine Teams mehr zu internationalen Turnieren senden.

Um eine Trendwende zu erreichen, müßte jetzt mit vollem Engagement "für die Zeit danach" geplant werden. Da wir aber der Meinung sind: Augen zu und durch, wird das ein ganz schwerer Weg, vollgepflastert mit späten (hoffentlich nicht zu späten) Einsichten.
Das beantwortet doch nicht meine Frage.
Es ist ja durchaus möglich, dass es den Sport/Spielbetrieb dann nicht mehr so gibt. Aber das ist doch dann kein Problem. Den Sport/Spielbetrieb vermisst doch dann keiner mehr.
Und wenn doch: Dann finden sich die Interessierten wieder zusammen und bilden eventuell wieder einen Spielbetrieb.
Es ist vielleicht menschlich, dass man sich für sehr wichtig hält - aber keine Sorge, wate und diejenigen, die in den selben Tonfall verfallen: Ohne euer Engagement, ohne euer Zutun "fährt der Minigolfsport nicht für alle Zeiten gegen die Wand", "gehen nicht für immer die Lichter aus" - und alle diese Wortspiele, die mir aus dem Halse hängen. Auch wenn's schwer fällt, das einzusehen: Auch andere Leute haben es drauf, später mal einen Sport/Spielbetrieb zu organisieren, wenn der noch gewünscht wird.
Nur jetzt wäre es halt noch bisschen einfacher, weil man noch auf einige Strukturen zurückgreifen könnte.
Aber dieses ewige negative Geblubber in Richtung: In 20 Jahren macht der Letzte das Licht aus und dann ist Schluss, weil keiner so toll ist wie ich - "mit mir stirbt der Minigolfsport für alle Zeiten aus". Lächerlich.
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