Es stehen wieder einmal extrem heisse Sommertage vor der Tür.
Unserem Freund - dem Compi - kann da schon mal etwas "
zu warm" werden - was tun ?
Alte Prozessoren; alte MPU´s und eigentlich jede AMD-CPU (auch neuere) sind extrem hitzeanfällig.
Dazu kommt dann noch die Hitze der eingebauten "internen Erweiterungen" - große Grafikkarte; zwei oder drei Festplatten; vier belegte Speicherbänke; TV-Karte und so weiter und so fort...
Ich war bisher so clever, dass ich meinen Computer OFFEN betrieben habe - d.h. das ich auf eine Seitenverkleidung verzichtet habe. Da die Temperaturen IM Computer allemal höher sind als AUSSERHALB erschien mir das plausibel - wenn auch ästhetisch etwas anrüchig ?
Nun lacht mich ein PC-Kumpel aus und behauptet, dass
dies genau der dümmste Fehler sei, den ein PC Benutzer machen kann ! Er meint: der PC sei ein "geschlossenes System" und der CPU-Kühler und die Lüfter könnten nur optimale Kühlungs- Ergebnisse liefern, wenn das System auch tatsächlich <geschlossen bleibt>...!?
Sein Hauptargument:
In einem Hochhaus mit interner Klimareglung darf man ja auch nicht die Fenster öffnen !?
Wer hat Erfahrungen oder einen Rat für mich ?