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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 29.12.2009, 21:59
wolfgang wolfgang ist offline
Nasenbohrer
 
Registriert seit: 12.09.2007
Ort: Salzburg
Beiträge: 76
Standard

Zitat:
Zitat von kannnix Beitrag anzeigen
ich kann Deine Rechnung nicht ganz nachvollziehen,

Das man ein solches Turnier (WDM) entzerren könnte

- z.B. Kanonenstart
- z.B. wieder 2 Anlagen (evtl. für Herren/Damen und Senioren/innen getrennt)

wäre sicherlich eine Möglichkeit.

Holger
Einfach auf das Einschlagen auf Bahn 1 verzichten.

Beim Faustkampf oder beim Bungee Jumping gibt es auch kein 'Einschlagen' oder 'Probesprung'.
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  #2  
Alt 11.08.2008, 18:01
Benutzerbild von Lenny
Lenny Lenny ist offline
Graf Zahl
 
Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
Standard

Zitat:
Zitat von vivandy Beitrag anzeigen
Ich bleibe dabei, es ist derzeit eine Sportart für Freaks.
Für normale Berufstätige mit einem Partner der nichts mit Minigolf am Hut hat (von Kindern ganz zu schweigen) ist diese Sportart nicht ausübbar.
Ein am Sonntag um 8 Uhr beginnender Wettkampf ist für mich genauso nicht nachvollziehbar.

Die Reaktion auf diesen Kommentar kenne ich schon:
Was willst Du ändern ohne die Aktiven zu vergraulen ?
Meine Antwort: Nichts, ich höre mit Minigolf auf.

Ich weiß auch, dass dies keinen wirklich interessiert, denn die die es derzeit spielen, sind ja zufrieden. Die negativen Kommentare auf interessante Ideen eines Walter Teupe im Forum sprechen eine eindeutige Sprache.

Es ist schade, dass wir es nie erfahren werden, ob diese Ideen nicht tatsächlich der richtige Weg gewesen wären, denn mein Tipp ist, dass Walter in spätestens 1-2 Jahren feststellt, dass sein Idealismus zu soviel Naivität geführt hat, wie sich der IOC-Präsident Rogge gar nicht hätte ausmalen können. Die Naivität zu glauben, 10.000 zufriedene Minigolfer, davon zu überzeugen, dass man etwas ändern muss, um nicht in 10 Jahren mit 6.000 Minigolfern dazustehen. Kurzum, er wird aufgeben und auf 4 Jahre Geduldspiel der kleinen Schritte, die am Ende keine waren, zurückblicken.

Ich werde mich sicher irgendwann wieder blicken lassen, diesmal habe ich mir 10 Jahre Abstinenz vorgenommen. Mein Tipp für 2018: 6.000 Mitglieder.

Ich wünsche Euch natürlich trotzdem weiterhin alles Gute und viel Spaß!
Das mein ich jetzt nicht zynisch, es ist ja schon irgendwo eine nette große Familie.
Mit deiner Einschätzung der Sportart für Freaks hast du vermutlich recht. Aber ist das letztlich nicht in vielen Sportarten so? Muß man nicht ein wenig "freakig" sein, um mit Herz und Seele einer Sportart verschrieben zu sein?

Ich weiß aber nicht wirklich, wieso du die Diskussionskultur in Frage stellst. Es muß einfach erlaubt sein, Vorschläge, die aufgestellt werden, auch von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Sonst stellen wir uns - um bei deinen Olympia-Vergleichen zu bleiben - auf chinesisches Niveau, sozusagen was Meinungsfreiheit angeht.

Wir sind eine Sportart, bei der die Spitze und die Breite sehr dicht beieinander liegen. Ich glaube das ist das grundsätzlich von dir angesprochene Problem. Bei Veranstaltungen wie der WDM (auch wenn ich mich mit den Regularien da nicht völlig auskenne, wenn ich falsch liege, möge man mich bitte korrigieren) treten ambitionierte Kaderspieler und der von dir beschriebene Familienmensch im selben Turnier an. Ähnliches findest du in nur wenigen anderen Sportarten. Wer Minigolf eher als Freizeitvergnügen betreiben möchte (ich übrigens auch), darf aber nicht fordern, seine Massstäbe allen anderen aufzudrücken. Wer auch an diesem Nachmittag ein Picknick machen möchte, muß halt die Auswahl seiner Veranstaltungen seinem eigenen Ehrgeiz anpassen, nicht andersherum.

Ich bin selbst auch Familienmensch (mit frischem, 5 Monate altem Nachwuchs) und muß meine minigolferische Ambitionen dementsprechend anpassen.

Über zeitliche Entartungen bei der betreffenden Veranstaltung kann ich nicht mitsprechen, aber dein Frust geht ja wohl darüber hinaus. Aber bei allem Reformwillen darf man nicht diejenigen vergessen, die man reformieren will. Walter hat es tatsächlich geschafft, Presse & TV für unseren Sport, jedenfalls im möglichen Rahmen, zu interessieren. Wichtig ist es aber, das sie für das interessiert werden, was wir wirklich sind. Wenn wir selbst (die wir derzeit diesen Sport noch betreiben und versuchen am Leben zu halten) nicht mehr zu dem stehen können, was daraus gemacht wird, dann zielen alle Bemühungen der Publicity völlig ins Leere. Und darüber muß einfach gesprochen werden dürfen. Wir müssen für das, was in unserem Sport betrieben wird, eine gewisse Basis schaffen. Und dafür ist dieser, manchmal sicher nicht einfache Meinungsfindungsprozeß einfach nötig.
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  #3  
Alt 12.09.2013, 00:00
vivandy vivandy ist offline
Ausbilder
 
Registriert seit: 25.05.2007
Beiträge: 147
Lächeln Halbzeit

Zitat:
Zitat von vivandy Beitrag anzeigen
Um es kurz zu machen, die WDM hat mein Fass zum Überlaufen gebracht:
Ich habe ca. 3 Stunden gespielt und 6 Stunden mit Warten außerhalb der Runden verbracht.
ich weiß nicht woher die meisten Personen auf diesem Platz die Gelassenheit her nehmen 4 Runden Minigolf in ca. 10 Stunden (!) zu spielen. Es war grundsätzlich eine Bahn zwischen jeder Paarung frei, meistens 2. Mein Vorspieler hat sich sogar einige Male beschwert, wenn wir nur eine Bahn statt 2 dazwischen frei gelassen haben !

Ich bleibe dabei, es ist derzeit eine Sportart für Freaks.
Für normale Berufstätige mit einem Partner der nichts mit Minigolf am Hut hat (von Kindern ganz zu schweigen) ist diese Sportart nicht ausübbar.
Ein am Sonntag um 8 Uhr beginnender Wettkampf ist für mich genauso nicht nachvollziehbar.

Die Reaktion auf diesen Kommentar kenne ich schon:
Was willst Du ändern ohne die Aktiven zu vergraulen ?
Meine Antwort: Nichts, ich höre mit Minigolf auf.

Ich weiß auch, dass dies keinen wirklich interessiert, denn die die es derzeit spielen, sind ja zufrieden. Die negativen Kommentare auf interessante Ideen eines Walter Teupe im Forum sprechen eine eindeutige Sprache.

Es ist schade, dass wir es nie erfahren werden, ob diese Ideen nicht tatsächlich der richtige Weg gewesen wären, denn mein Tipp ist, dass Walter in spätestens 1-2 Jahren feststellt, dass sein Idealismus zu soviel Naivität geführt hat, wie sich der IOC-Präsident Rogge gar nicht hätte ausmalen können. Die Naivität zu glauben, 10.000 zufriedene Minigolfer, davon zu überzeugen, dass man etwas ändern muss, um nicht in 10 Jahren mit 6.000 Minigolfern dazustehen. Kurzum, er wird aufgeben und auf 4 Jahre Geduldspiel der kleinen Schritte, die am Ende keine waren, zurückblicken.

Ich werde mich sicher irgendwann wieder blicken lassen, diesmal habe ich mir 10 Jahre Abstinenz vorgenommen. Mein Tipp für 2018: 6.000 Mitglieder.

Ich wünsche Euch natürlich trotzdem weiterhin alles Gute und viel Spaß!
Das mein ich jetzt nicht zynisch, es ist ja schon irgendwo eine nette große Familie.
Witzig, nach 5 Jahren hier mal wieder reingeschaut. Ist scheinbar nicht viel passiert, habe zumindest nichts über sinnvolle Veränderungen gelesen, im Gegenteil, man kann noch nicht mal die aktuelle Anzahl der aktiven Mitglieder ermitteln (siehe "Thread Welchen Weg geht der Minigolfsport"). Ich schätze meine Prognose von 2008 ist auf den besten Weg in 2018 in Erfüllung zu gehen. Ich glaube es werden noch weniger als 6000 Mitglieder.
Na dann, liebe Minigolf-Freaks, schlaft mal schön weiter, bis 2018.
Trotzdem Hut ab, dass das Forum noch existiert!
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  #4  
Alt 16.11.2018, 13:20
vivandy vivandy ist offline
Ausbilder
 
Registriert seit: 25.05.2007
Beiträge: 147
Standard

Zitat:
Zitat von vivandy Beitrag anzeigen
Um es kurz zu machen, die WDM hat mein Fass zum Überlaufen gebracht:
Ich habe ca. 3 Stunden gespielt und 6 Stunden mit Warten außerhalb der Runden verbracht.
ich weiß nicht woher die meisten Personen auf diesem Platz die Gelassenheit her nehmen 4 Runden Minigolf in ca. 10 Stunden (!) zu spielen. Es war grundsätzlich eine Bahn zwischen jeder Paarung frei, meistens 2. Mein Vorspieler hat sich sogar einige Male beschwert, wenn wir nur eine Bahn statt 2 dazwischen frei gelassen haben !

Ich bleibe dabei, es ist derzeit eine Sportart für Freaks.
Für normale Berufstätige mit einem Partner der nichts mit Minigolf am Hut hat (von Kindern ganz zu schweigen) ist diese Sportart nicht ausübbar.
Ein am Sonntag um 8 Uhr beginnender Wettkampf ist für mich genauso nicht nachvollziehbar.

Die Reaktion auf diesen Kommentar kenne ich schon:
Was willst Du ändern ohne die Aktiven zu vergraulen ?
Meine Antwort: Nichts, ich höre mit Minigolf auf.

Ich weiß auch, dass dies keinen wirklich interessiert, denn die die es derzeit spielen, sind ja zufrieden. Die negativen Kommentare auf interessante Ideen eines Walter Teupe im Forum sprechen eine eindeutige Sprache.

Es ist schade, dass wir es nie erfahren werden, ob diese Ideen nicht tatsächlich der richtige Weg gewesen wären, denn mein Tipp ist, dass Walter in spätestens 1-2 Jahren feststellt, dass sein Idealismus zu soviel Naivität geführt hat, wie sich der IOC-Präsident Rogge gar nicht hätte ausmalen können. Die Naivität zu glauben, 10.000 zufriedene Minigolfer, davon zu überzeugen, dass man etwas ändern muss, um nicht in 10 Jahren mit 6.000 Minigolfern dazustehen. Kurzum, er wird aufgeben und auf 4 Jahre Geduldspiel der kleinen Schritte, die am Ende keine waren, zurückblicken.

Ich werde mich sicher irgendwann wieder blicken lassen, diesmal habe ich mir 10 Jahre Abstinenz vorgenommen. Mein Tipp für 2018: 6.000 Mitglieder.

Ich wünsche Euch natürlich trotzdem weiterhin alles Gute und viel Spaß!
Das mein ich jetzt nicht zynisch, es ist ja schon irgendwo eine nette große Familie.
Hallo zusammen, wollte mich nur, wie versprochen, nach 10 Jahren mal melden ;-)
Zum Glück ist meine Befürchtung von ca. 6.000 Mitgliedern (noch) nicht eingetreten. Lt. Bestandserhebung DOSB (https://www.dosb.de/medien-service/statistiken/) sind es 2017 noch 9.000 Mitglieder. Damit Platz 56 von 63 Spitzenverbänden, direkt hinter dem Tauzieh-Verband und vor dem Gehörlosen-Sportverband. Nun ja....
Trotzdem werden es jedes Jahr weniger, so dass es vor 10 Jahren ca. 2.000 mehr waren. Sehr schade, das Problem haben viele andere Randsportarten auch.

Wenn ich die Beiträge hier so lese, hat sich aber für mich das Entscheidende nicht geändert: Der Wettkampf dauert einfach zu lange inkl. langer Wartezeiten und Spielern die durch zu lange Konzentrationszeiten und andere für den Sport ungewöhnliche Aktionen weiter am eher ungünstigen Image arbeiten.
Die langen Wettkampfzeiten lassen sich mit Job und Familie kaum realisieren. Das geht bei den großen Sportarten Fußball, Tennis, Volleyball usw. einfach besser. Hinfahren, umziehen, spielen und wieder nach Hause, dauern maximal 3-4 Stunden. Daher warte ich diesmal weitere 20 Jahre ab, dann bin ich im jüngsten Rentenalter und kann meinen Schläge und die verbliebenen Bälle wieder aus dem Keller holen ;-)
Wobei hier und da lese ich was von Speedgolf o.ä., muss ich mir mal anschauen. Sprinten wollte ich allerdings dabei nicht...
@Walter: Tu alles dafür, damit das Forum hier noch in 20 Jahren steht. Einen langen Atem kann man Dir nicht absprechen ;-) Genial, wer hätte das gedacht, dass es dieses Forum so lange gibt.

Euch allen weiterhin GUT SCHLAG!

Geändert von vivandy (16.11.2018 um 13:37 Uhr).
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  #5  
Alt 17.11.2018, 07:34
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
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Dann will ich Dir gerne antworten. Ich bewundere Deine Konsequenz, mit der Du vor 10 Jahren Deinen Abschied erklärt hast, in der "Halbzeit" Hallo gesagt hast und nun nach 10 Jahren zu Recht feststellst, dass sich im Prinzip nichts verändert hat und reduziert weitergewurschtelt wird.

Wir erleben prächtige Wettbewerbe. In Japan, in Thailand, in Russland, doch hinter den Kulissen sieht es in den Minigolfnationen eher duster aus. Immer weniger Mitglieder haben nicht nur damit zu tun, dass die Alten wegsterben oder aufhören. Vielmehr bietet der Minigolfsport in seiner derzeitigen Ausrichtung keinen Anreiz für junge Leute. Ich darf Dich auf das von Dir beschriebene Szenario bei der WM 2008 ansprechen: Wer tut sich solche Horrortrips heute noch an? Wirklich nur noch die "Freaks", wie Du sie bezeichnet hast. Der Zeitaufwand für Training und Turniere ist zu groß.

Minigolf spielen ist was Schönes. Jedenfalls hat mich das 40 Jahre lang begeistert. Wenn Du mal drin bist in der Geschichte, dann findest Du das halt toll und machst mit. Die Zeiten haben sich jedoch massiv geändert, d.h. die Ansprüche an Freizeitgestaltung haben sich verändert. Weg von den Vereinen, hin zu den Smartphones.

Die meisten Vereine (ich rede jetzt bewusst nicht nur von Sportvereinen) leiden darunter. Auch die Bereitschaft zum Ehrenamt ist stark zurückgegangen.

Im Minigolfsport hat man (frau) es nach den glorreichen 70ern, als Minigolf geboomt hat, versäumt, die richtigen Weichen zu stellen. Warum sollte man damals auch? Die Verbände wurden neu geordnet, und Minigolf musste fortan zum Leistungssport gemacht werden. Auf einmal gab es die Bundesliga, dann sogar die Championsleague, und die damals schon rückläufigen Beitragszahlen hat man ignoriert. Wird schon werden.

Der Minigolfsport hat sich zunehmend von dem entfernt, was Minigolf für die Menschen so reizvoll gemacht hatte. Aus Spaß wurde Ernst, wobei die, die Ernst gemacht haben, natürlich auch ihren Spaß hatten. Damit waren die Freaks geboren. Das Problem war, dass damals die meisten auf den Zug Ernst aufgesprungen sind. Dadurch ging irgendwann der Spaß für die verloren, die gerne im Verein Minigolf spielen wollten, um z.B. die Rundengebühr zu sparen. Publikum-Dauerspieler konnte man mit diesem Argument locken. Aber was passierte dann mit den Leuten? Wenn sie einigermaßen den Schläger halten konnten, wurden sie in Mannschaften zugeordnet, und damit begann ein zeitlicher und finanzieller Aufwand, der nicht im Kalkül war. Wer das nicht wollte und sich stattdessen nach gemütlichem Vereinsleben sehnte, der merkte bald, dass ein Vereinsleben auf Minigolfplätzen kaum stattfand. Die Mitglieder trainierten auf anderen Plätzen.

Ich kenne nicht die wirklichen Bestandszahlen, nehme also mal die offiziellen Statistiken hin, die auch maßgebend für die Förderung sind.

Und ich weiß auch keinen Ausweg aus dem Dilemma, indem sich der Minigolfsport befindet. Als letzte Bastion verbleibt vielleicht das "Auwi". Es existiert noch nicht so lange, wie es den Minigolfsport gibt, aber immerhin schon 22 Jahre. Ich drücke den Verantwortlichen in den Vereinen und Verbänden beide Daumen, dass sie Lösungen findet, damit wir auch noch in 20 Jahren hier über Minigolf reden können. Ich wäre dann knapp 85 ...
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  #6  
Alt 19.11.2018, 09:56
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allesroger allesroger ist offline
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Registriert seit: 29.11.2006
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@wate

Präzisiere mal diesen Satz " Als letzte Bastion verbleibt vielleicht das "Auwi". "

Was meinst du denn damit ?
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  #7  
Alt 19.11.2018, 15:59
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wate wate ist offline
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Registriert seit: 20.11.2006
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Was findest Du negativ an dieser Bemerkung? Ich wollte damit spaßeshalber andeuten, dass es das Auwi möglicherweise auch dann noch gibt, wenn es mit dem Minigolfsport zu Ende gehen würde. Aber das ist unwahrscheinlich, denn wenn ich die Augen zu mache, wird immer noch geminigolft.
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You never walk alone
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  #8  
Alt 20.11.2018, 12:11
Benutzerbild von allesroger
allesroger allesroger ist offline
Nostalgie-Golfer
 
Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.717
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Was findest Du negativ an dieser Bemerkung? Ich wollte damit spaßeshalber andeuten, dass es das Auwi möglicherweise auch dann noch gibt, wenn es mit dem Minigolfsport zu Ende gehen würde. Aber das ist unwahrscheinlich, denn wenn ich die Augen zu mache, wird immer noch geminigolft.
ok - aber etwas negatives kann ich an meinem Satz nicht erkennen.
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