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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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15.05.2009, 16:06
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Revoluzzer
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Registriert seit: 17.01.2007
Ort: Kiel
Beiträge: 371
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Ich denke nicht, dass Daniel direkt nur das Bier meint, sondern mehr die Lockerheit.
Man muss doch nicht immer voll nach den Regeln vorgehen, sondern kann das ganze mal ein wenig lockerer sehen ( zumindest Pokaltuniere). Früher ging das auch alles und in gewissen Ländern ist es heute noch so.
Ich kann mich an eine Rangliste erinnern, bei der 2 Leute von der Tunierleitung her nicht hätten starten dürfen, weil sie anstatt um 9:00 Uhr zur Protokollabgabe um 9:05- 9:10 gekommen sind. Mit solchen Sachen kann man auch Spieler vergraueln.

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auch Wasser ist ein edler Tropfen, mischt man ihn mit Malz und Hopfen
 
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15.05.2009, 18:43
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von ER-IST-DER-BESTE
Ich denke nicht, dass Daniel direkt nur das Bier meint, sondern mehr die Lockerheit.
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Als "Wiederholungstäter" bzgl. dieser Forderung scheint ihm das schon eine Kernforderung zu sein, was aber m.E. ein absolutes No-Go sein sollte, auch und vor allen Dingen in Hinblick auf Jugendbindung und -förderung.
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15.05.2009, 21:29
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Weddelbrook
Beiträge: 738
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@lenny,
natürlich hat Alkohol im Sport nichts zu suchen. M.E. müssen wir aber unser Angebot für die verbliebenen MItglieder erweitern. Hierzu zählt aus meiner Sicht vor allem die Geselligkeit, die im normalen Sportbetrieb ein wenig untergeht.
Eine mögliche Lösung sind Welcome-Turniere, bei denen die Sportordnung ausser acht gelassen wird und dann ( ich wiederhole mich hier gern) auch mal ein Bier getrunken werden darf.
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16.05.2009, 17:28
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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rhetorische Frage und sicherlich eher eine gesellschaftliche Frage: Wieso ist Geselligkeit immer automatisch mit Alkohol verbunden?
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16.05.2009, 19:26
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Revoluzzer
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Registriert seit: 28.04.2007
Ort: Viernheim
Beiträge: 420
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Hi!
Ich halte reine Ranglistenspieltage für Zeit- und Geldverschwendung. Sowohl für den Platzbetreiber, als auch für den Spieler!
Warum macht man es nicht so (wie früher):
---> DM-Qualifikation in international offene Pokalturniere integrieren?
Vorteil 1: Jeder kann ein Turnier zusammen mit Topspielern spielen.
Vorteil 2: Pokalturniere werden ernster genommen.
Vorteil 3: Jeder kann zu dem Turnier fahren, zu dem er möchte. (Mindestanzahl?)
Vorteil 4: Zeit- und Geldersparnis. (sowohl für den Betreiber, als auch den Spieler und die Vereine)
Vorteil 5: Das Pokalturnier in Bad Bevensen-Bienenbüttel hat mehr Teilnehmer als zehn vereinseigene Senioren.
Natürlich sollten Verbands- und Nationale Meisterschaften weiterhin gesondert ausgefochten werden.
Diese Ideologie habe ich übrigens von einem nahen Verwandten adaptiert.
So, und bevor ihr mich jetzt in der Luft zerfetzt, denkt erstmal über die Argumente nach.
Liebe Grüße!
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Wer zu viel ironiert, bekommt 'nen Sarkasmus!
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17.05.2009, 09:15
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Systemkritiker
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Registriert seit: 04.12.2006
Beiträge: 626
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Zitat:
Zitat von mr dehkay
[...]---> DM-Qualifikation in international offene Pokalturniere integrieren?
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Für meinen Landesverband (SHMV) auf jeden Fall die richtige Maßnahme. Ich würde sogar noch weiter gehen und die Qualifikation für die DM an die Deutsche Rangliste koppeln, sobald diese denn eine annehmbare Form hat (was mit einer klitzekleinen Änderung meiner Meinung nach schnell gehen würde). Jeder Landesverband könnte dann entsprechend der Anzahl der ihm zustehenden Startplätze der Reihe nach die Teilnehmer zur DM fahren lassen, die teilnehmen möchen.
Dadurch ist dann der Terminplan schön aufgeräumt, was den einen oder anderen sicherlich zuversichtlicher stimmt, auch mal wieder ein Pokalturnier mitzumachen.
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"Er nennt sich vielleicht Kayser, aber er spielt wie ein Bettler." (Hermann Dräger, Philosoph)
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17.05.2009, 11:22
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von mr dehkay
Hi!
Ich halte reine Ranglistenspieltage für Zeit- und Geldverschwendung. Sowohl für den Platzbetreiber, als auch für den Spieler!
Warum macht man es nicht so (wie früher):
---> DM-Qualifikation in international offene Pokalturniere integrieren?
Vorteil 1: Jeder kann ein Turnier zusammen mit Topspielern spielen.
Vorteil 2: Pokalturniere werden ernster genommen.
Vorteil 3: Jeder kann zu dem Turnier fahren, zu dem er möchte. (Mindestanzahl?)
Vorteil 4: Zeit- und Geldersparnis. (sowohl für den Betreiber, als auch den Spieler und die Vereine)
Vorteil 5: Das Pokalturnier in Bad Bevensen-Bienenbüttel hat mehr Teilnehmer als zehn vereinseigene Senioren.
Natürlich sollten Verbands- und Nationale Meisterschaften weiterhin gesondert ausgefochten werden.
Diese Ideologie habe ich übrigens von einem nahen Verwandten adaptiert.
So, und bevor ihr mich jetzt in der Luft zerfetzt, denkt erstmal über die Argumente nach.
Liebe Grüße!
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Falscher Ansatz: Nicht in jedem LV sind die Voraussetzungen gleich. Im BVBB sind die Ranglisten häufig besser besucht als Pokalturniere, bei denen es in den letzten Jahren einige Absagen gegeben hat. Ich denke, jeder LV sollte die für die eigenen Leute beste Lösung suchen.
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17.05.2009, 11:40
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Systemkritiker
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Registriert seit: 04.12.2006
Beiträge: 626
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Zitat:
Zitat von Lenny
[...]Ich denke, jeder LV sollte die für die eigenen Leute beste Lösung suchen.
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So läuft es ja auch... allerdings sollten die LV das dann auch machen und sich nicht nur an den anderen Verbänden orientieren.
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"Er nennt sich vielleicht Kayser, aber er spielt wie ein Bettler." (Hermann Dräger, Philosoph)
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17.05.2009, 13:43
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Revoluzzer
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Registriert seit: 28.04.2007
Ort: Viernheim
Beiträge: 420
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Zitat:
Zitat von Lenny
[...] Im BVBB sind die Ranglisten häufig besser besucht als Pokalturniere, bei denen es in den letzten Jahren einige Absagen gegeben hat.
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Genau das ist doch das Problem!!!
Keine Rangliste als DM-Quali, dafür besser besuchte Pokalturniere und keine (oder auf ein Minimum redizierte) Absagen mehr bei Denselbigen. Damit wären doch alle glücklich. Stattdessen ist man gezwungen, z.T. 250km auf irgendeinen Platz am anderen Ende des Verbandes zu Fahren, da mit 10-30 Männequin 4 Runden zu spielen und wieder zurückzufahren!
Das ist doch - mit Verlaub - großer Mist!
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Wer zu viel ironiert, bekommt 'nen Sarkasmus!
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17.05.2009, 20:40
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Azubi
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Registriert seit: 24.02.2007
Beiträge: 30
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Zitat:
Zitat von ER-IST-DER-BESTE
Man muss doch nicht immer voll nach den Regeln vorgehen, sondern kann das ganze mal ein wenig lockerer sehen ( zumindest Pokaltuniere). Früher ging das auch alles und in gewissen Ländern ist es heute noch so.
Ich kann mich an eine Rangliste erinnern, bei der 2 Leute von der Tunierleitung her nicht hätten starten dürfen, weil sie anstatt um 9:00 Uhr zur Protokollabgabe um 9:05- 9:10 gekommen sind. Mit solchen Sachen kann man auch Spieler vergraueln.

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@ ER-IST-DER-BESTE
Das kann auch nur jemand schreiben, der noch keine Veranstaltung ausgerichtet, vorbereitet und durchgeführt hat.
Diese Länder, wo Alkohol beim Turnier getrunken wird, wie z.B. Dänemark haben international auch Ihre Probleme
Geändert von Raller_Rocket (17.05.2009 um 20:45 Uhr).
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