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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 31.12.2009, 13:42
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Diese Erfahrung werden auch andere gemacht haben. Allerdings ist es immer eine Frage, wie man jemanden seinen Sport erklärt und nahebringt. Dir ist nicht entgangen, welches Medieninteresse in den letzten 3 Jahren entstanden ist. Ich denke da insbesondere an die Kurzübertragungen in "ZDF" und "ARD". Glaubst Du allen Ernstes, dies wäre möglich gewesen, wenn die Haltung der Sender unserem Sport gegenüber deckungsleich mit der Meinung Deines Juniorchefs wären? Wir haben in der Außendarstellung durch die vielen Übertragungen an Aufmerksamkeit und Akzeptanz gewonnen. Leider geht diese Errungenschaft nicht konform mit unserem eigenen Verhalten auf den Minigolfplätzen. So, wie viele sich und ihren Sport dort präsentieren, ist der Hauptgrund, warum Leute, wie Dein Juniorchef so über unser Tun denken.

.....Also Walter, meiner Meinung nach würden die Sender Minigolf auch übertragen, wenn wir keine WADA / NADA dopingkontrollen hätten, das interessiert die genauso wenig wie unser KO System oder hat Dir ein Redakteur schon einmal gesagt : wir kommen aber nur , wenn dies ein sauberer Sport ist ( wir wollen keine zweite Tour de France ) oder nur wenn die Finalrunden im KO System ausgetragen werden, das können wir dann besser einfangen.

Wäre er z.B. bei der WM in Canegrate als Zuschauer dabei gewesen, hätte er andere Erkenntnisse gewonnen. Auch da wurde sich zwar viel an den Sack gegriffen aber auch großer Sport geboten.

...Da will ja keiner widersprechen, aber damit gewinnen wir leider keine Mitglieder !

Mit dieser Aussage kann ich gut leben (siehe oben). Wenigstens versuche ich alles, um an diesem Standing etwas zu ändern. Schade, dass die Masse * nicht mitzieht.

..... Wobei denn, bei etwas das man so gar nicht mehr will ?!?

Es reicht halt nicht, wenn, wie hier im Forum, meist nur gezündelt wird. Es ist vielmehr ein Kraftakt vonnöten, der mit dem vorhandenen Personal sowie wegen der mangelnden Bereitschaft an der Basis, mitzuziehen, nicht zu leisten ist. Meiner festen Überzeugung nach müßte dem Bereich Breitensport eine viel größere Bedeutung in unserem Verband zukommen. Nur über den Breitensport kriegst Du neue Mitglieder. Die Mitglieder, die Du bei entsprechenden Angeboten, die überhaupt nicht den bisherigen Spielbetrieb tangieren müssen, einsammeln kannst, würden den Istbestand um ein Mehrfaches steigern, sodass sich alleine durch die Mitgliedseinnahmen unser Verband finanzieren könnte.

... hier ergibt sich aber das schon von mir geschilderte Problem, wenn ich eine Turnierserie starte, bei der es zb erlaubt ist ein bier zu trinken, dann ann ich das gar nicht unter der Obhut des DMV, denn der macht jedes auch noch so popelige Juxturnier zu einem Turnier bei dem die Regeln des DMV ( inkl Doping und Alkoholverbot ) einzuhalten sind. Es ist also gar nicht möglich in lockerer Atmosphäre Juxturniere zu veranstalten, um Mitglieder zu werben, denn an einer solchen Veranstaltung dürfen DMV Mitglieder wieder nicht teilnehmen, Ihnen wird mit Spielsperre gedroht!!

Hierzu braucht es Leute, die sich ausschließlich mit diesem Konstrukt intensiv beschäftigen, und jeder, der sich hierfür berufen fühlt, möge mit Michael Seiz Kontakt aufnehmen, denn der würde diesen Ansatz mit Sicherheit auch gerne weitertreiben.

Ganz einfache Idee von mir, trennt Spitzensport von Breitensport und erlaubt auf Breitensportveranstaltungen, wieder den Genuß von Alkohol und verzichtet auf Dopingbestimmungen usw, diese Regeln sollten erst ab 2. Bundesliga und DM Massnahmen gelten. Wobei man den Alkoholkonsum ja auch beschränken kann, beim Dart gibt es zb eine Regel die sagt, offensichtlich unter Alkohol stehende personen, die den Ablauf des turnieres stören , können vom weiteren Turnierausgeschlossen werden.



Wenigstens haben sie was für ihre Gesundheit getan.

* Minigolf ist eine der größten Massenbewegungen in Deutschland. Es ist doch ein Hohn, dass die Vereine mitgliedermäßig hier nicht profitieren (wollen, können), oder?

Walter, Du sagst es ja selbst, wir können nur über die zig tausende von Freizeitspielern und deren Integration in die Vereine wieder groß werden, hierzu benötigen wir aber etwas wie eine gesunde Freizeitliga / Freizeitpokallandschaft. Familenfeste sind eventuell ein Einstieg aber doch nichts , um jemanden bei der Stange zu halten. Aber wenn dann gleich mit der Dopingvorwurfkeule um sich geschwungen wird, wenn jemand ein Bier trinkt oder eine Asperin einnimmt, weil er bei dem Freizeitturnier MC Posemuckel gegen MV Fliegendreck mitspielt, dann vergrault man die gerade gewonnen Neumitglieder sofort !
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  #2  
Alt 31.12.2009, 14:06
Benutzerbild von ReDiMa
ReDiMa ReDiMa ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
.....Also Walter, meiner Meinung nach würden die Sender Minigolf auch übertragen, wenn wir keine WADA / NADA dopingkontrollen hätten, das interessiert die genauso wenig wie unser KO System oder hat Dir ein Redakteur schon einmal gesagt : wir kommen aber nur , wenn dies ein sauberer Sport ist ( wir wollen keine zweite Tour de France ) oder nur wenn die Finalrunden im KO System ausgetragen werden, das können wir dann besser einfangen.
Zitat:
... hier ergibt sich aber das schon von mir geschilderte Problem, wenn ich eine Turnierserie starte, bei der es zb erlaubt ist ein bier zu trinken, dann ann ich das gar nicht unter der Obhut des DMV, denn der macht jedes auch noch so popelige Juxturnier zu einem Turnier bei dem die Regeln des DMV ( inkl Doping und Alkoholverbot ) einzuhalten sind. Es ist also gar nicht möglich in lockerer Atmosphäre Juxturniere zu veranstalten, um Mitglieder zu werben, denn an einer solchen Veranstaltung dürfen DMV Mitglieder wieder nicht teilnehmen, Ihnen wird mit Spielsperre gedroht!!
Zitat:
Ganz einfache Idee von mir, trennt Spitzensport von Breitensport und erlaubt auf Breitensportveranstaltungen, wieder den Genuß von Alkohol und verzichtet auf Dopingbestimmungen usw, diese Regeln sollten erst ab 2. Bundesliga und DM Massnahmen gelten. Wobei man den Alkoholkonsum ja auch beschränken kann, beim Dart gibt es zb eine Regel die sagt, offensichtlich unter Alkohol stehende personen, die den Ablauf des turnieres stören , können vom weiteren Turnierausgeschlossen werden.
[/quote]
Zitat:
Zitat von opc Beitrag anzeigen

Walter, Du sagst es ja selbst, wir können nur über die zig tausende von Freizeitspielern und deren Integration in die Vereine wieder groß werden, hierzu benötigen wir aber etwas wie eine gesunde Freizeitliga / Freizeitpokallandschaft. Familenfeste sind eventuell ein Einstieg aber doch nichts , um jemanden bei der Stange zu halten. Aber wenn dann gleich mit der Dopingvorwurfkeule um sich geschwungen wird, wenn jemand ein Bier trinkt oder eine Asperin einnimmt, weil er bei dem Freizeitturnier MC Posemuckel gegen MV Fliegendreck mitspielt, dann vergrault man die gerade gewonnen Neumitglieder sofort !

@OPC

Wie Recht Du hast.
__________________
Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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  #3  
Alt 31.12.2009, 15:06
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wate wate ist offline
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Du unterschätzt die bestehenden TV-Verträge, Oli. Um als Sport anerkannt zu werden, gelten die bekannten Richtlinien und die öffentlich-rechtlichen Sender achten schon darauf, dass sauberer Sport übertragen wird. Entsprechende Lehren haben die Sender zur Genüge gezogen. Lokale Sender, da gebe ich Dir Recht, sind in ihrer Motivation anders gestrickt. Ich muss als Presseonkel des Verbandes auf beide Dinge achten, also auch darauf, dass wir als Sport ernstgenommen werden.

In diesem Zusammenhang stören mich die immer wieder aufflammenden Bierdiskussionen. Ich habe in meinem Journalistenleben über viele Sportarten berichtet, aber die Forderung nach Alkohol hat nirgends eine Rolle gespielt.

Du fragst, wobei die Masse mitziehen soll.

Mit dieser Antwort bestätigst Du mir die eingekehrte Lethargie. Ich brauche doch als Minigolfverein nicht unbedingt den Verband, wenn ich Mitglieder werben und ihnen ein Breitensportangebot machen will. Ich brauche doch als Vereinsvorstand keinen Verbandsfunktionär, um meinen Verein nach vorne zu bringen. Wer hindert mich denn als Vereinsvorstand, eine Gruppe zu formen und zu motivieren, die sich z.B. 2x die Woche zum lockeren Golfen mit Grill und von mir aus mit Bier trifft?

Unser Sportsystem ist viel zu aufwändig und zu teuer, um nur mit ihm auf Mitgliederfang zu gehen. Vielmehr werden sich in dieses Sportsystem diejenigen Neuen integrieren, die verrückt genug sind (im positiven Sinne), sich das anzutun.

Minigolf ist in Deutschland unglaublich beliebt. Dieses Potential nutzen wir nicht, und weil wir deshalb auf Förderung angewiesen sind, um unseren Spitzensport zu erhalten, verbraten wir 90 % unserer Energie in die falsche Richtung. Wenn wir jetzt in dieser Konstellation eine abrupte Kehrtwendung machen würden, verlören wir u.a. Glaubwürdigkeit, Förderungswürdigkeit und bisher Erreichtes. Wir bräuchten meiner Meinung nach in jedem Landesverband mindestens eine Person, die sich ausschließlich und ernsthaft mit der Ausarbeitung von Breitensportkonzepten beschäftigt. Dazu gehören die Bereiche Schulsport und Betriebssport sowie das Zusammenwirken mit den Gesundheitskassen. Solange wir diese Leute nicht haben und sich also in Richtung mehr Breitensport nicht viel entwickeln kann, treten wir auf der Stelle. Alleine die Absicherung der Förderungswürdigkeit ist eine unglaubliche Kraftanstrengung.

Würden die Vereine von sich aus aktiv werden und vielleicht auch mal innovative, junge Leute in die Vorstandsämter vordringen, könnte sich mittelfristig ein Verband entwickeln, der keine 11000, sondern vielleicht 100000 Mitglieder hat. Wenn dann die oberen 1000 ihre WM und EM spielen und dank Förderung dem Verband weiterhin kein Geld kosten, werden sich die Schatzmeister die Hände reiben.

Und nochmals zurück zum Bier: Wer das will, sollte sich vom Leistungsgedanken verabschieden und auf der Breitensportebene seinen Spass betreiben. Wer nur noch mit Alk spielen kann, betrügt die anderen.
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  #4  
Alt 31.12.2009, 15:31
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opc opc ist offline
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Ort: Glinde
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In diesem Zusammenhang stören mich die immer wieder aufflammenden Bierdiskussionen. Ich habe in meinem Journalistenleben über viele Sportarten berichtet, aber die Forderung nach Alkohol hat nirgends eine Rolle gespielt.

Ant: Aber sicher hat dich doch keiner gefragt, ob Bier überhaupt getrunken wird oder es kam die Frage: wird etwas getrunken, dann kommen wir nicht , oder ???


Mit dieser Antwort bestätigst Du mir die eingekehrte Lethargie. Ich brauche doch als Minigolfverein nicht unbedingt den Verband, wenn ich Mitglieder werben und ihnen ein Breitensportangebot machen will. Ich brauche doch als Vereinsvorstand keinen Verbandsfunktionär, um meinen Verein nach vorne zu bringen. Wer hindert mich denn als Vereinsvorstand, eine Gruppe zu formen und zu motivieren, die sich z.B. 2x die Woche zum lockeren Golfen mit Grill und von mir aus mit Bier trifft?

Ant: Aber einen der es erlaubt, und diesen Verband haben wir zur Zeit nicht, er verbietet es sogar in seinem Regelwerk !!! Sobald diese Gruppe in einen Verein eintritt und sich mit einer anderen Gruppe aus einem anderen Verein zum Vergleich trifft, ist das Bierchen verboten !!!!


Und nochmals zurück zum Bier: Wer das will, sollte sich vom Leistungsgedanken verabschieden und auf der Breitensportebene seinen Spass betreiben. Wer nur noch mit Alk spielen kann, betrügt die anderen.[/quote]

Ant: Bitte nicht wieder mit den Leuten kommen , die sich betrinken, mir geht es hier echt um das eine Bier, das zur Grillwurst getrunken wird.#

Sollte der Verband irgendwann mal so dumm sein und Alkohol sogar auf die Dopingliste setzen, dann sehe ich für de Kader schwarz ;-) weil, dann darf keiner mehr irgendwann etwas trinken, man ist ja immer irgendwie im Training oder in der Trainingsvorbereitung und auch hier darf man nicht gedopt sein ;-)
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  #5  
Alt 31.12.2009, 20:13
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Langsam nervt's: In wievielen Threads willst du deine, offensichtlich nicht wirklich mehrheitsfähige Idee des bierinduzierten Golfens noch verbreiten?
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  #6  
Alt 01.01.2010, 09:45
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Standard bier

lenny,


mache dir doch mal den spass und schaue dich auf einer minigolfanlage um und dann schaue mal, wie oft dieses getränk von freizeitspielern nach der runde getrunken wird.

motto : nach der runde eine runde ;-)

diese übliche verhaltensweise ist für mich kein von dir immer angeprangertes saufgelage sondern in unserer gesellschaft einfach üblich, du könntest natürlich auch das glas sekt am silvesterabend verbieten, aber du wirst es nicht schaffen.

mit unseren statuten ist dieses bier nach der runde aber verboten, wenn du die regeln genau nimmst, ist das bier für dich als spieler einer freitaggruppe bei einem pokalturnier sogar bis sonntag ( pokalvergabe ) verboten, da der alkoholkonsum erst nach abschluss des turnieres erlaubt ist.

und ob ich das will oder du es willst, die runde nach der runde, gehört bei vielen einfach dazu und das nicht nur beim minigolf, auch beim fussball, tennis usw überall findest du vereinsheime in denen das von dir so verteufelte bier ausgeschenkt wird, das ja auch zu den beliebtesten getränken in unserem land gehört.

meiner meinung verschließen wir uns durch die ganzen regeln, die für den spitzensport und dessen förderung eingeführt wurden, dem großteil, der von walter angesprochenen zig tausenden von freizeitspielern, in dem wir zb das bier verbieten oder eben doping zum thema erklären, wenn es bei uns um die "goldene" zitrone geht.

aus meiner erfahrung , die ich dadurch gewonnen habe, dass ich platzbesitzer betreue und auch selbst bei einigen plätzen dann mal den "platzwart" gespielt habe ist, die leute wollen das von dir verteufete getränk und wenn du es nicht hast, kommen sie nicht mehr oder sie holen es woanders oder beides.
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  #7  
Alt 01.01.2010, 19:41
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wate wate ist offline
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Also jetzt mal langsam, Oli, denn nun wirst Du unsachlich. Als Spieler der Freitagsgruppe eines Pokaqlturniers darfst Du selbstverständlich Dein Bier trinken, wenn der letzte Spieler vom Platz ist. Und es ist auch für Fußballer wenig sinnvoll, in der Halbzeitpause Bier zu trinken.

Was Du weiter vorne angesprochen hast, ist dagegen absolut richtig: Wir brauchen dringend eine Trennung von dem, was wir unter unserem bisherigen Sportbetrieb verstehen und dem, was wir dringend nötig haben, um Mitglieder einzufangen: Ein losgelöster Spassbetrieb für alle Minigolffans, die einfach nur aus Spass an der Freud (und von mir aus auch mit Bier und Korn) rumpitschen wollen. Dafür brauchen wir ein Konzept und in erster Linie Leute, die bereit sind, nicht nur zu diskutieren, sondern sich mit diesem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen.

Diese Freizeitgruppe könnte mittelfristig auf ein Mehrfaches unseres bisherigen Mitgliederbestandes anwachsen, wenn bundesweit in Schulen und Betrieben gebaggert würde.

Und wer halt Bier und Geselligkeit mehr mag als den Sportgedanken, der soll sich bei der Freizeitgruppe integrieren. So einfach ist das.

Den Verbandsfunktionären Unfähigkeit zu unterstellen, halte ich für fehl am Platz, denn die tun ihr Menschen mögliches, um den immer größer werdenden Anforderungen gerecht zu werden. Es fehlt schlicht und einfach an Bereitwilligen.
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