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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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09.06.2010, 12:53
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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75% - naja, nicht ganz
Zitat:
Zitat von wate
Sind es mittlerweile 75 % Senioren im Verband?
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Um das ganze mal auf Fakten, statt auf Spekulationen zu bringen:
Anhand der akutellen DRL-Rangliste (also aktive Spieler der letzten 12 Monate):
Kategorie unbekannt:
25 - 0,66 %
Damen
290 - 7,64 %
Herren
1084 - 28,56 %
allgemeine Klasse
1374 - 36,21 %
Jugend weiblich
41 - 1,08 %
Jugend männlich
161 - 4,24 %
Jugend gesamt
202 - 5,32 %
Schüler weiblich
42 - 1,11 %
Schüler männlich
157 - 4,14 %
Schüler gesamt
199 - 5,24 %
Senioren I weiblich
256 - 6,75 %
Senioren I männlich
863 - 22,74 %
Senioren I gesamt
1119 - 29,49 %
Senioren II weiblich
218 - 5,74 %
Senioren II männlich
671 - 17,68 %
Senioren II gesamt
889 - 23,43 %
Senioren gesamt
2008 - 52,91 %
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09.06.2010, 13:54
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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So, nochmal zurück zu den vielen Dopingkontrollen, die ja die breite Masse so stören.
Eine verlässliche Quelle hat mir die Anzahl zugetragen
Es sind sage und schreibe 25 Trainingskontrollen und 18 Wettkampfkontrollen.
Also Insgesamt 43 Dopingkontrollen im Jahr 2009 !
Also lieber Wate, wenn du von 11.000 Mitgliedern ausgehst (ich ging bei meiner Berechnung von den Aktiven der DRL aus) und davon 1-2% Spitzensport sind, dann wurden von allen Mitgliedern genau 0,39% kontrolliert (dabei sind sogar Mehrfachkontrollen nicht ausgeschlossen). Bei Wettkämpfen, da wo es also jeden treffen kann waren es sogar nur 0,163% Kontrollen (Ich gehe mal davon aus, dass Trainingskontrollen nur bei Kaderspielern möglich sind). Diese geringe Zahl soll also unter anderem am Niedergang des Minigolfs schuld sein. Das finde ich lächerlich.
Also lasst endlich das Totschlagargument der Dopingkontrollen weg.
Ich hab immer mehr den Eindruck, dass Dir das, so wie es zur Zeit ist, einfach nicht mehr gefällt.
Zum Thema der vielen Besucher auf Minigolfplätzen die Spass am Grillen haben und sowas gerne tun ist folgendes zu sagen. Das sind Gruppen die viel Spass am Minigolf haben und im nächsten Monat viel Spass am Beachvolleyball haben und im Monat darauf am Kanu fahren. Die Menschen wollen nicht in Vereinsstrukturen, die kommen dann genauso zu deinen geplanten Grillfesten und gehen wieder.
Ich kann es nur nocheinmal ausführen:
Mitgliedergewinnung beginnt auf der Minigolfanlage und muss von den Vereinen durchgeführt werden. Gute Ideen sind hier schon genannt worden.
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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09.06.2010, 14:06
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Freak
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Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Ratingen
Beiträge: 1.599
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Ich finde das Doping-Argument auch nicht so toll, aber Deine Argumentation trifft auch nicht. Es sind nicht nur die paar Leutchen betroffen, die wirklich mal getestet wurden, sondern ALLE, die an Turnieren teilnehmen.
Denn im Prinzip muss sich JEDER, der an Turnieren teilnimmt fragen: welche Medikamente brauche ich im Moment oder dauerhaft, und muss ich damit Probleme befürchten?
Insbesondere Leute, die z.b. permanent Beta-Blocker nehmen müssen, sind so gezwungen, aktiv zu werden und das zu klären bzw. genehmigen zu lassen.
Ich bin mir aber genauso sicher, dass die Dopingrichtlinien (die m.E. für alle organisierten Sportarten gleich gelten) beim Problem der schwachen Mitgliedergewinnung keine Rolle spielen.
Gruss, Simon
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09.06.2010, 14:13
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
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Danke, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, Zahlen in Erfahrung zu bringen, und ich will einfach mal glauben, dass die Quelle verlässlich ist.
Es geht überhaupt nicht um die Anzahl von Dopingkontrollen, sondern um das ausschließliche Gekrampfe um den Erhalt der Spitzensportförderung. In einem Zeitalter, wo uns die Mitglieder den Rücken zukehren wäre es viel wichtiger, diesen Trend umzukehren.
Wir kriegen mit unserer Art, Minigolf als Sport zu betreiben, keine neuen Mitglieder in die Vereine. Recht gebe ich Dir, dass da, wo sich jemand bemüht, Durchbrüche passieren können. Aber das hatte ich weiter vorne beschrieben.
Solange wir keine Spaßebene als feste Plattform für Neue anbieten können, ist es fahrlässig, sich dermaßen an die Spitzensportförderung zu klammern, so ehrenwert, wie der Versuch ja sein mag.
Dann lieber den Laden dicht machen und einen neuen Verband aufbauen, der zunächst mal in seinen Strukturen dem Thema Familiensport gerecht wird, der sich um Schulsport und die Integrierung von Betrieben bemüht. Wenn sich auf diesem starken Fundament dann ein Spitzensport konstelliert und sich vielleicht Sponsoren finden lassen, die diesen Spitzensport unterstützen, dann wäre das Geschrei nicht so groß.
Denn Du tust ja jetzt so, als sei ich der Einzige, dem "das" nicht gefällt. Anmerkung hierzu: Ich bin leidenschaftlicher Minigolfer, begeistere mich am Spitzensport und freue mich über Breitensportmaßnahmen. Ich bin selbst (seit 1966) mit all dem nötigen Aufwand, unseren Sport zu betreiben, groß geworden und kann verstehen, dass angesichts solcher Ideen manche Minigolfer erschrecken.
Es geht aber um höhere Ziele, als um unsere Befindlichkeiten. Wäre doch schön, wenn es unseren Verband auch noch über meinen Tod hinaus gäbe (ich bin jetzt 56). Alle Statistiken sprechen eine andere Sprache. Wie lange geht´s also noch ... 10 Jahre, 20 Jahre? Warten auf ein Wunder?
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09.06.2010, 14:30
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Zitat:
Zitat von wate
Solange wir keine Spaßebene als feste Plattform für Neue anbieten können, ist es fahrlässig, sich dermaßen an die Spitzensportförderung zu klammern, so ehrenwert, wie der Versuch ja sein mag.
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Wenn ich nur Spass haben will, dann löse ich eine Eintrittskarte und trete nicht in einen Verein ein, oder ich Gründe eine Spielgemeinschaft, dann kann ich auch alle Vorteile eines Minigolfplatzes nutzen wenn ich mich mit dem Platzbetreiber einige. Es liegt nicht an der Art, wie wir unseren Sport betreiben, sondern an der Art wie wir versuchen neue Mitglieder zu gewinnen und diese auch gleich zu binden.
Du brauchst nicht als Verband eine Spassebene, jeder Verein sollte so eine Spassebene haben. Denn auch die Spassebene muss jemand organisieren und dann gefällt dem einen das nicht und dem nächsten jenes nicht.
Z.B. vormittags eine Runde und dann gemütlich zusammensitzen und Grillen und dann nachmittags noch eine Runde. Kommentar von einigen bestimmt: Für 2 Runden komme ich erst garnicht, das lohnt sich nicht.
Der Spass muss von den Vereinen organisiert werden, der Sport von den Vereinen und dem Verband (Der Verband darf natürlich beim Spass gerne unterstützen).
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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09.06.2010, 14:48
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
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Den Vereinen bleibt doch für den Spaß kaum Handlungsfreiraum. Theoretisch könnte man - aber der völlig überzogene Spielbetrieb erstickt den Ansatz im Keim. Wer im Verein hat Zeit, etwas Neues auf die Beine zu stellen? Die Vereine haben doch schon personell Probleme, den Ist-Zustand ordentlich zu verwalten.
Ich habe diese Sprüche alle 100000 mal gehört und gelesen, dass ich sie nicht mehr hören kann (Du bist jetzt nicht gemeint  ).
Wir haben uns in eine Sackgasse hineinmanövriert und einige würden sich dafür am liebsten auch noch feiern lassen.
Wir haben 16 Bundesländer, in 13 sind wir organisiert. Schaun wir also mal auf die Landesverbände und deren Probleme, um zu verdeutlichen, dass es längst nicht mehr 5 vor 12 ist, sondern 5 nach: Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Hamburg, Saarland - 5 von 13 Landesverbänden des DMV kränkeln oder sterben aus.
Wieso sollten bitte keine neuen Mitglieder kommen, wenn wir unsere Angebote verändern? Es gibt beim Bowlen Betriebsligen bis zur Deutschen Meisterschaft. Wir könnten das auch mit all den Mitgliedern, die dadurch ins Haus stünden. Wir könnten Schulsportmeisterschaften bis hoch zur Deutschen Meisterschaft anbieten. Wir könnten Familienligen bis zur Deutschen Meisterschaft integrieren.
Das alles klingt besonders für den befremdlich, der dann um seinen Spitzensport fürchtet. Ich kann das verstehen, dass man sich mit solchen Aussagen nicht nur Freunde macht.
Aber das ist für den Weiterbestand unseres Verbandes völlig unwichtig. Ich bitte das jetzt mal ausschließlich aus diesem neutralen Blickwinkel zu sehen. Wir müssen Klimmzüge machen, um die Gelder vom BMI zu kriegen. Von diesem Geld sieht nur der Spitzensport (Damen, Herren, Jugend) etwas. Diese Kraftakte verschlingen einen Großteil der Kraft und Schaffensmöglichkeit und verschließen letztlich den Blickwinkel für die Zukunft unseres Verbandes. Jegliche Diskussion kann mit Hinweis auf die Fördergelder abgewürgt werden. Dass bei der letzten WM (war´s China?) eine zusätzliche Nation antreten konnte (wichtig wegen der Anerkennung unserer Sportart und der damit verbundenen Förderung) hat den DMV 5000 Euronen gekostet. Schön, dass wir das Geld haben, aber ich frage mich, was passiert, wenn in Sotschi letztlich nur 6 oder 7 Nationen auflaufen.
Wir müssen doch erkennen, dass wir im europaweiten Rückwärtstrend sind. Unser Sport fasziniert offensichtlich nicht genug. Wäre es da nicht viel angebrachter, die Kräfte anders zu bündeln. Würde mit der gleichen Leidenschaft für Schul- und Betriebssport gekämpft, hätten wir zwar weniger Weltmeister (und von mir aus auch keine Spitzensportförderung mehr), dafür aber einen Verband, der von der Bevölkerung angenommen wird.
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10.06.2010, 00:31
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Systemkritiker
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Registriert seit: 17.12.2006
Ort: Vorderer Hunsrück
Beiträge: 818
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Zitat:
Zitat von wate
Wieso sollten bitte keine neuen Mitglieder kommen, wenn wir unsere Angebote verändern? Es gibt beim Bowlen Betriebsligen bis zur Deutschen Meisterschaft. Wir könnten das auch mit all den Mitgliedern, die dadurch ins Haus stünden. Wir könnten Schulsportmeisterschaften bis hoch zur Deutschen Meisterschaft anbieten. Wir könnten Familienligen bis zur Deutschen Meisterschaft integrieren.
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Genau so ist es in unserer Region im Bereich Schach. Die Teilnehmerfelder bei Jugendmeisterschaften habe ich bereits erwähnt. In der Spitze lagen wir im Bereich Trier bei ca. 150 Kindern und Jugendlichen bei einer Bezirksmeisterschaft. Auf Rheinland- und Rheinland-Pfalz Ebene ist es ähnlich.
Noch zur Info: In den besten Zeiten useres Vereines (als wir die Jugendarbeit mit den richtigen Leuten organisiert hatten, waren von ca. 40 Veriensmitgliedern bei uns ca. 30 Schüler und Jugendliche. Dies war vor ca. 2-3 Jahren noch der Fall.
Wate: Wir sehen uns in Trappenkamp und sprechen - wenn Du möchtest - über dieses Thema.
Geändert von Grenchen (10.06.2010 um 00:53 Uhr).
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10.06.2010, 13:40
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
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Zitat:
Zitat von wate
Wieso sollten bitte keine neuen Mitglieder kommen, wenn wir unsere Angebote verändern? Es gibt beim Bowlen Betriebsligen bis zur Deutschen Meisterschaft. Wir könnten das auch mit all den Mitgliedern, die dadurch ins Haus stünden. Wir könnten Schulsportmeisterschaften bis hoch zur Deutschen Meisterschaft anbieten. Wir könnten Familienligen bis zur Deutschen Meisterschaft integrieren.
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Willst Du nun einen Spassverband oder doch was, was wieder bis zu Dt. Meisterschaften organisiert ist. Wenn Du sowas einführen willst, brauchst Du auch wieder Regeln, und die werden wieder nicht allen gefallen und die Diskussion geht von vorne los.
So weit sind wir doch garnicht auseinander. Ich will auch das es mehr Angebote gibt für alle möglichen Arten von Wettkämpfen. Durch die Welcome-Cups hast Du(und alle Vereine) doch alle Möglichkeiten, solche auf die entsprechenden Gegebenheiten angepassten, Turniere durchzuführen.
Wenn der DMV irgendwas neues einführt, gibt es bestimmt hier wieder Diskussionen was daran nicht gut ist, ohne zu sagen, dass es gut ist mal was zu probieren. Deshalb selber probieren und über postitive Erlebnisse oder aussergewöhnliche Turnier hier berichten. Bei entsprechender Beliebtheit wird es mehr solcher Turniere geben und dann ist es bestimmt auch einfacher dieses unter dem Dach des DMV zu organisieren.
zu Eckmar: Du hast vollkommen recht, es ist hier oft wie in einem Kindergarten.
nochmal zum Doping: die Ausweitung zeigt doch nur, das bisher nur bei den DM's und in der ersten Liga kontrolliert wurde, das heisst die Masse war nie betroffen. Und wer zu einer DM fährt nimmt den Sport doch ernst, dann gehört das nunmal (leider) dazu. Ich hatte das Thema nur aufgegriffen, weil es aus meiner Sicht als falsches Argument benutzt wurde und das hab ich durch die Zahlen ja auch nachgewiesen.
So nun ran an die Umsetzung der neuen Ideen für Turniere und Geselligkeit auf den Anlagen und dann klappt das auch mit dem Nachbarn (ach nee, mit den neuen Mitgliedern).
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Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
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10.06.2010, 13:53
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
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Wer soll denn auf einmal die Ärmel hochkrempeln? Du merkst doch selbst, dass der fromme Wunsch Vater Deiner Gedanken ist.
Der überwiegende Anteil von Minigolfern will spielen, die anderen verwalten und nur ganz wenige von diesen gestalten.
Weißt Du, welcher Kraftakt notwendig wäre, um neben dem bisher bekannten Sportbetrieb eine Spaßebene aufzubauen?
Glaubst Du, dass die Vereine aufgebaut und bereit sind, um neue Wege zu gehen? Oder müßte vielleicht erstmal lieb gewonnenes "Altes" eingestampft werden, damit sich neue Zeitfenster öffnen und Neuerungen möglich sind?
Und: Wie lange glaubst Du, haben "wir" noch Zeit, das Ruder herumzureißen?
Du hast die Diskussion hier bestimmt mitverfolgt und kannst Dir vielleicht vorstellen, wie schwierig sowas auch personell zu satteln ist.
Es wird so sein, wie (leider) immer bisher: Hier gemachte Vorschläge werden aufgenommen (wie schön, dass es das Auwi-Forum gibt, nicht wahr?  ), versucht umzusetzen, indem weiterdelegiert wird, und wenn sich dann mal ein Landesverband mit einem guten Vorschlag einbringt, wird der auf der Sportwartevollversammlung abgeschmettert. Es geht ja scheinbar auch so weiter ....
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09.06.2010, 17:12
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Zitat:
Zitat von cash
So, nochmal zurück zu den vielen Dopingkontrollen, die ja die breite Masse so stören.
Eine verlässliche Quelle hat mir die Anzahl zugetragen
Es sind sage und schreibe 25 Trainingskontrollen und 18 Wettkampfkontrollen.
Also Insgesamt 43 Dopingkontrollen im Jahr 2009 !
Also lieber Wate, wenn du von 11.000 Mitgliedern ausgehst (ich ging bei meiner Berechnung von den Aktiven der DRL aus) und davon 1-2% Spitzensport sind, dann wurden von allen Mitgliedern genau 0,39% kontrolliert (dabei sind sogar Mehrfachkontrollen nicht ausgeschlossen). Bei Wettkämpfen, da wo es also jeden treffen kann waren es sogar nur 0,163% Kontrollen (Ich gehe mal davon aus, dass Trainingskontrollen nur bei Kaderspielern möglich sind). Diese geringe Zahl soll also unter anderem am Niedergang des Minigolfs schuld sein. Das finde ich lächerlich.
Also lasst endlich das Totschlagargument der Dopingkontrollen weg.
Ich hab immer mehr den Eindruck, dass Dir das, so wie es zur Zeit ist, einfach nicht mehr gefällt.
Zum Thema der vielen Besucher auf Minigolfplätzen die Spass am Grillen haben und sowas gerne tun ist folgendes zu sagen. Das sind Gruppen die viel Spass am Minigolf haben und im nächsten Monat viel Spass am Beachvolleyball haben und im Monat darauf am Kanu fahren. Die Menschen wollen nicht in Vereinsstrukturen, die kommen dann genauso zu deinen geplanten Grillfesten und gehen wieder.
Ich kann es nur nocheinmal ausführen:
Mitgliedergewinnung beginnt auf der Minigolfanlage und muss von den Vereinen durchgeführt werden. Gute Ideen sind hier schon genannt worden.
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Passend zum Thema, lieber cash, denn die Aktualität holt einen schnell mal ein:
Soeben wird auf der DMV-Seite vermeldet:
Zitat:
09.06.2010 Ausweitung der Doping-Kontrollen innerhalb des DMV
Mehr: Aktuelles
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Im Text heißt es dann:
Zitat:
Ausweitung der Doping-Kontrollen innerhalb des DMV
Beim 4. Punktspiel der 2. Bundesliga Süd der Herren (am 09. Mai in Kelheim) wurden erstmals Dopingkontrollen in einer der zweiten Bundesligen durchgeführt. Jeweils ein Spieler jeder teilnehmenden Mannschaft wurde per Los ermittelt und zur Abgabe einer Probe aufgefordert. Mit dieser Maßnahme unterstreicht der DMV einmal mehr sein Engagement im Bereich der Anti-Doping-Maßnahmen und weitet damit die Doping-Kontrollen innerhalb des DMV auf eine größere Zielgruppe aus.
Die Kontrollen wurden von den Spielern wie auch dem ausrichtendem Verein wohlwollend aufgenommen und unterstützt. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Beteiligten für ihre aktive Unterstützung und Mitarbeit bedanken, ein besonderer Dank gilt vor allem dem 1. NMC Kelheim, der einen großen Beitrag zu dem reibungslosen Ablauf der Kontrollen geleistet hat.
Andreas Fuchs (Anti-Dopingbeauftragter des DMV) und Simone Kohfeld
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Wann schlagen die ersten Dopingfahnder in der Regionalliga auf? Die Kontrollen werden ausgeweitet ....
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