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Materialempfehlungen Bälle, Schläger .... wie sind Eure Erfahrungen? Welche Bälle empfehlt Ihr anderen Spielern, oder welche Bälle findet Ihr nicht so dolle? Hier können natürlich auch Fragen zu Bällen und Schlägern gepostet werden.

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  #1  
Alt 22.12.2011, 10:44
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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ne, gibt nur eine Serie

und der Kris Stille hat folgende werte: 18 cm 82 shore 44 Gramm

und der Achim Paulsen diese: 19 cm 85 store 43 Gramm

sind zwar ähnlich aber nicht identisch ;-)

der von dirk als brückentauglich beschriebene szablikowski hat übrigens folgende werte:

17 cm 82 shore 66 gramm ( ist aber ein 43 mm ball )

warum der langsamste Ball tauglich sein soll und die beiden anderen, wenn auch nur minimal schnelleren nicht, das weiss wohl nur dirk. er bemängelt ja, dass stille und pausen zu langsam sind.

ein typischer brückenball hat so etwa 20 cm sprunghöhe zwischen 82 und 90 shore und wiegt als 37 mm ball etwa 40 Gramm

typische vertreter dieses Typs sind beck & meth e 23 als langsame Variante und e 17 als schnellere. dann gibt es noch von mg ein paar bälle, wie den Maier magnum usw. aber auch der euro 30 und Wagner 21 alles immer noch gern gespielte bälle.
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  #2  
Alt 22.12.2011, 20:07
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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@OPC

also in all den Jahren solltest auch Du mitbekommen haben, daß die Meßwerte die 3D veröffentlicht zum großen Teil Schrott sind, vorallem die Härten. Du kannst auch den Eilert und den grauen Porta dazu nehmen. Mein Paulsen war bei allen Temperaturen absolut identisch mit dem Stille und bei wärme auch mit dem Porta, bei Temperaturen um 16-18 Grad war jedoch der Porta den cm schneller den er auch angegeben ist, der Eilert ist nominell fast 10 shore weicher, das mißt Du aber nur am KRR Rohling, Messungen am LAckball sind identisch, und +3 sh von dem Paulsen als signifikant härter zu bezeichnen ist auch der Hohn vorallem da wir uns im Härtebereich >80 shore bewegen. Gibt 5 Leuten ein Shoremeter in die HAnd und Du hast bei ein und demselben Ball Unterschiede von 10 shore Minimum.

Der Szablikowski ist vorallem aus einem Grund tauglicher für Brücken als die anderen. Er ist ca 10 Jahre älter, damals waren die LAcke von 3D noch anders und die strukturierten Bälle wurden noch nicht mit einer dicken Schicht Plastik-Klarlack zugekleistert. Auch war das Rohlingsmaterial anders, es bestand damals wohl noch aus reinem Gummi, nicht wie heute aus einer Gummi-Plastikmischung, die schon nach wenigen Tagen eine weiße schmierige Schicht absondert und radikal Bandeneigenschaften verändert.

Dirk
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  #3  
Alt 23.12.2011, 11:43
Yoda Yoda ist offline
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 162
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Super wäre es auch wenn mal einer erläutern könnte , wann oder weshalb man an einer Brücke oder einer Doppelwelle einen kleinen Ball , medium oder einen großen Ball spielen sollte, oder spielt das keine so große Rolle. Also mich würde das sehr intressieren ob lieber einen kleiner, medium oder großen Ball von Vorteil wäre.
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  #4  
Alt 23.12.2011, 15:08
F-v-B F-v-B ist offline
Teenager
 
Registriert seit: 25.08.2009
Ort: Aachen
Beiträge: 109
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Ich denke das Bälle mit großerem Durchmesser den Vorteil haben , dass ihr Auflagepunkt auf der Bahn weiter weg von der Bande ist, gegen die man spielt.

Dh zum Beispiel an einer Brücke kommt der Ball etwas mehr weiter aus der Bande raus. (bei gleicher Sprunghöhe des Balles im vergleich zum kleinen)
Dadurch kann man erreichen dass der Ball zentraler aufs Loch stößt, bzw bei Rückläufen den Lochriss vermeiden.
Aber an Brücken besteht denke ich das Problem, dass größere Bälle mehr dazu tendieren aus dem Endkreis zu fliegen, da der Berührpunkt von Ball und Bande näher an der Bandenoberkante liegt, als bei kleineren. ( Bei Brücken an denen das öfters passiert also eher kleinere Bälle spielen)

Bei Doppelwellen besteht denke ich der Vorteil von größeren Bällen, dass sie etwas mehr ablegen, als kleine gleichschnelle. Dh die Wahrscheinlichkeit des Lochrisses wird geringer.
Anstatt dann schnellere Bälle zu nehmen, die vielleicht schwerer zu kontrollieren sind, nimmt man dann einen größeren.

Aber keine Garantie auf Richtigkeit der Theorie

Frohe Weihnachten, und guten Rutsch, F-v-B
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  #5  
Alt 23.12.2011, 17:25
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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gerade getestet

der Achim Pausen ist erheblich schneller als mein Kris Stille!

Und auch als der szablikowski. bin schon fast geneigt ein video bei youtube einzustellen.


Thema großer brückenball vs kleiner brückenball.

da hat felix zum größten teil recht, man spielt hauptsächlich kleine balle, da die großen lieber rausspringen. den kleinen Vorteil den sie durch ihre große haben, eventuell das loch nicht zu reissen ist bei gleicher sprunghöhe ein Vorteil von 3 mm in sprunghöhe etwa durch 1 cm mehr auszugleichen. vom einspielen ist es gleich, große balle lassen sich durch ihr mehr n Gewicht aber meist auch etwas unangenehmer spielen , weil man bei den meisten brückeb ja den ball hineinschneidet.

bei Bodenwellen ist es so, dass ein großer ball nicht nur minimal besser abbandet , er setzt zum einen den schnitt besser um und holt sich auch selbst welchen ( Vorteil, wenn man nicht so gut schneiden kann ).


wie ich schon mal geschrieben habe, großbälle haben ihren echten Vorteil nur an bahnen an denen kleine bälle durch das Hindernis bedingt dazu neigen das loch zu reissen.

viele schleifen, unregelmäßige Passagen und ein paar saltis sind mit einen gl ball wirklich besser zu spielen .

und dann eben durch den schnittschlag an den Bodenwellen, weil sie dort eben den schnitt anders umsetzen als kl bälle.


auf Minigolf ist auch die höhe der banden ein Faktor welchen ball man besser spielt, weil dort kl bälle manchmal klemmen und gl bälle wiederum manchmal ins hüpfen kommen.
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www.minigolfprofi.de
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  #6  
Alt 23.12.2011, 18:39
Benutzerbild von pinkydiver
pinkydiver pinkydiver ist offline
Moderator Bälle, Material
 
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Zitat:
Zitat von opc Beitrag anzeigen

bei Bodenwellen ist es so, d...t , er setzt zum einen den schnitt besser um und holt sich auch selbst welchen ( Vorteil, wenn man nicht so gut schneiden kann ).


.......

und dann eben durch den schnittschlag an den Bodenwellen, weil sie dort eben den schnitt anders umsetzen als kl bälle.
.
Wie kommst Du denn auf den Käse? manchmal denke ich Du hast noch nie in Deinem leben Miniaturgolf gespielt

Das mußte mir mal physikalisch erklären, wie die Größe einen Einfluß auf das Schnittverhalten haben kann. Das hängt einzig und allein von der Beschaffenheit der Ball- Oberfläche ab und der Ballhärte ab, und von sonst nix, wenn die Bande der Bodenwelle am Hügel sehr flach ist hat man sogar einen eklatanten Nachteil.

Der einzige Vorteil des Dickballes an der Welle ist gegeben, wenn man mehr oder weniger voll das Loch trifft, dann verliert der Großball weniger Tempo gegenüber einem kleinen und man macht mit unter doch noch ein As.
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  #7  
Alt 23.12.2011, 19:47
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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Zitat:
Zitat von pinkydiver Beitrag anzeigen
Wie kommst Du denn auf den Käse? manchmal denke ich Du hast noch nie in Deinem leben Miniaturgolf gespielt

Das mußte mir mal physikalisch erklären, wie die Größe einen Einfluß auf das Schnittverhalten haben kann. Das hängt einzig und allein von der Beschaffenheit der Ball- Oberfläche ab und der Ballhärte ab, und von sonst nix, wenn die Bande der Bodenwelle am Hügel sehr flach ist hat man sogar einen eklatanten Nachteil.

Der einzige Vorteil des Dickballes an der Welle ist gegeben, wenn man mehr oder weniger voll das Loch trifft, dann verliert der Großball weniger Tempo gegenüber einem kleinen und man macht mit unter doch noch ein As.
ein grösserer Ball hat bei gleichen Eigenschaften eine größere Fläche, die bandet bzw mit der Bande in echten Kontakt kommt !

aber wie gesagt , ich bin ja nur doof ;-)
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