 |


 |
Forum
|
 |
|
|

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
 |
|

08.04.2013, 22:44
|
Bälleschubser
|
|
Registriert seit: 02.03.2013
Ort: nördlich der Alpen
Beiträge: 174
|
|
So einiges an der Aussage von Cash stört mich ungemein. Halten wir doch einmal die wichtigsten Fakten fest: - Zunächst bleibt festzustellen, das wir seit Jahren permanent Mitglieder verlieren.
- Wenn der Trend anhält, werden wir auf Dauer die Förderung durch das BMI verlieren.
- Der Präsident hat bereits angekündigt, das er in absehbarer Zeit nicht mehr zur Verfügung steht.
Nun können wir uns auf den Fakten ausruhen und warten was passiert, den Eindruck habe ich bei Cash, oder wir können versuchen diesem Trend entgegenzutreten. Wenn der Präsident irgendwann nicht mehr weitermacht, die Gründe hierfür sind unerheblich, ist das sein gutes Recht und kaum zu verhindern.
Der Mitgliederschwund aber kann nicht so einfach hingenommen werden, denn dann gibt es uns irgendwann mit absoluter Sicherheit nicht mehr. Also gilt es nach Wegen zu suchen, wie wir den Trend stoppen, oder noch besser umkehren können.
Jetzt gibt es wate, der vollkommen konträr zum Spitzensport steht und es gibt andere, die anscheinend die breite Masse aus den Augen verloren haben. Ich bin der Meinung, das zu einem Sportverband auch die sportliche Höchstleistung gehört, wir also mit Sicherheit nicht gänzlich ohne den Spitzensport auskommen. Wer verbietet uns denn nun auf beide Seiten zuzugehen. Das heißt, daß wir auch den Menschen eine Plattform bieten, die sich nicht in das enge Korsett von Regeln pressen lassen wollen, die nun mal zum Spitzensport gehören.
__________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
|

08.04.2013, 22:54
|
 |
Systemkritiker
|
|
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
|
|
Zitat:
Zitat von spassbremse
So einiges an der Aussage von Cash stört mich ungemein. Halten wir doch einmal die wichtigsten Fakten fest: - Zunächst bleibt festzustellen, das wir seit Jahren permanent Mitglieder verlieren.
- Wenn der Trend anhält, werden wir auf Dauer die Förderung durch das BMI verlieren.
- Der Präsident hat bereits angekündigt, das er in absehbarer Zeit nicht mehr zur Verfügung steht.
Nun können wir uns auf den Fakten ausruhen und warten was passiert, den Eindruck habe ich bei Cash, oder wir können versuchen diesem Trend entgegenzutreten. Wenn der Präsident irgendwann nicht mehr weitermacht, die Gründe hierfür sind unerheblich, ist das sein gutes Recht und kaum zu verhindern.
Der Mitgliederschwund aber kann nicht so einfach hingenommen werden, denn dann gibt es uns irgendwann mit absoluter Sicherheit nicht mehr. Also gilt es nach Wegen zu suchen, wie wir den Trend stoppen, oder noch besser umkehren können.
Jetzt gibt es wate, der vollkommen konträr zum Spitzensport steht und es gibt andere, die anscheinend die breite Masse aus den Augen verloren haben. Ich bin der Meinung, das zu einem Sportverband auch die sportliche Höchstleistung gehört, wir also mit Sicherheit nicht gänzlich ohne den Spitzensport auskommen. Wer verbietet uns denn nun auf beide Seiten zuzugehen. Das heißt, daß wir auch den Menschen eine Plattform bieten, die sich nicht in das enge Korsett von Regeln pressen lassen wollen, die nun mal zum Spitzensport gehören.
|
Du hast ja völlig recht, nur das permanente Reden vom abschaffen des (Spitzen)-Sports durch Wate ist hier am meisten kontraproduktiv. Die nicht so engen Regeln des Spitzensports kann doch jeder Landesverband für sich alleine entscheiden. Dir sollte bekannt sein, dass alle LV's ihren Spielbetrieb bis zur Regionalliga völlig selbständig gestalten können und den Vereinen bei Welcome Cups so gut wie keine Beschränkungen aufgelegt sind.
Nutzen wir gemeinsam die Möglichkeiten die wir haben.
__________________
Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
|

08.04.2013, 23:21
|
Bälleschubser
|
|
Registriert seit: 02.03.2013
Ort: nördlich der Alpen
Beiträge: 174
|
|
Zitat:
Zitat von cash
Dir sollte bekannt sein, dass alle LV's ihren Spielbetrieb bis zur Regionalliga völlig selbständig gestalten können und den Vereinen bei Welcome Cups so gut wie keine Beschränkungen aufgelegt sind.
Nutzen wir gemeinsam die Möglichkeiten die wir haben.
|
Das sehe ich vollkommen anders. Es gibt nämlich ein umfangreiches Regelwerk das ich nicht außer Kraft setzen kann. Tue ich das trotzdem, habe ich ein wildes Turnier, für das auch hier das Regelwerk konkrete Strafen vorsieht.
__________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
|

09.04.2013, 00:31
|
 |
Systemkritiker
|
|
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
|
|
Zitat:
Zitat von spassbremse
Das sehe ich vollkommen anders. Es gibt nämlich ein umfangreiches Regelwerk das ich nicht außer Kraft setzen kann. Tue ich das trotzdem, habe ich ein wildes Turnier, für das auch hier das Regelwerk konkrete Strafen vorsieht.
|
Sorry, aber nenne mir das Regelwerk wo drin steht, wie die Landesverbände ihren Spielbetrieb gestalten müssen.
In der Sportordnung 3.2. steht:
Meisterschaftsturniere sind Wettkämpfe, die zur Ermittlung von Meistern dienen. Sie werden vom DMV oder einem seiner Mitglieder (Landesverband) für den jeweiligen Organisationsbereich ausgeschrieben und veranstaltet. In die Gruppe der Meisterschaftsturniere gehören auch Ligenpunktspiele und Qualifikationsturniere.
Im DMV gibt es dann noch die Generalausschreibung für den überregionlen Spielbetrieb. Ihr könnt in eurem LV den Spielbetrieb also nach euren Gegebenheiten sehr wohl selbst gestalten. Wir spielen in Berlin z.B. grundsätzlich nur noch in 3+1 Mannschaften. Wer jedoch in die Regionalliga aufsteigen will, muss natürlich ab dem Aufstiegstspiel die Bedingungen für den überregionalen Spielbetrieb erfüllen. Ansonsten jedoch nicht.
__________________
Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
|

09.04.2013, 06:38
|
Aufreißertyp
|
|
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
|
|
Dieser ständige Verweis auf Fördermittel und ein DMV-Präsidium (oder einzelne Präsidiumsmitglieder) ist doch nur eine Nebelkerze, weil man für das eigentliche Problem selbt auch keine Ideen hat. Kein einziges Mitglied tritt in einen Verein ein, weil der Bundesverband einen tollen Sportwart hat...
Wie cash richtig geschrieben hat, sind (fast) alle Fördermittel, die DOSB, LSB, BMI usw. zur Verfügung stellen, zweckgebundene Mittel für den Leistungssport. Damit kann der Leistungssport auf Bundes- und Landesebene weitgehend durchgeführt werden, ohne dass es die Mitglieder irgendeinen Cent kostet.
Somit stehen die Mittel aus Beiträgen usw. den übrigen Aufgaben wie Breitensport, Seniorensport (der zählt nämlich nicht zum Leistungssport), Lehrwesen usw. zur Verfügung.
Verliert der Minigolfsport seine Förderungsfähigkeit, müssten aus dem Beitragstopf auch die sportlichen Aufgaben finanziert werden, was so kaum möglich sein wird. Daher auch die harte Arbeit dafür, die Förderungsfähigkeit noch lange zu erhalten.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, welche Fesseln spassbremse meinen könnte. Den LV-Meisterschafts und -Ligenbetrieb organisieren die LV in eigener Verantwortung. Und für neue Turnierformen stehen auch (fast) alle Türen offen. Das hat seine Grenzen nur darin, dass der Grundcharakter und die Grundregeln des Minigolfspiels erhalten bleibt. Da geht vieles, wenn man nur will.
Das Problem ist nur, dass wir alle immer wieder versuchen, es immer allen Recht zu machen. Also den leistungssportorientierten Minigolfern ebenso wie den Freizeitgolfern. Aber das geht in ein und derselben Veranstaltung wohl nicht. Cash wird dazu sicherlich etwas schreiben können, aber die Zielgruppe für die Spiel- und Spaßveranstaltungen des Vereins sieht sicherlich anders aus als der Kader für die RL-Mannschaft oder der Teilnehmerkreis an einem Ranglistenturnier.
|

09.04.2013, 16:19
|
Bälleschubser
|
|
Registriert seit: 02.03.2013
Ort: nördlich der Alpen
Beiträge: 174
|
|
Zitat:
Zitat von cash
Sorry, aber nenne mir das Regelwerk wo drin steht, wie die Landesverbände ihren Spielbetrieb gestalten müssen.
In der Sportordnung 3.2. steht:
Meisterschaftsturniere sind Wettkämpfe, die zur Ermittlung von Meistern dienen. Sie werden vom DMV oder einem seiner Mitglieder (Landesverband) für den jeweiligen Organisationsbereich ausgeschrieben und veranstaltet. In die Gruppe der Meisterschaftsturniere gehören auch Ligenpunktspiele und Qualifikationsturniere.
Im DMV gibt es dann noch die Generalausschreibung für den überregionlen Spielbetrieb. Ihr könnt in eurem LV den Spielbetrieb also nach euren Gegebenheiten sehr wohl selbst gestalten. Wir spielen in Berlin z.B. grundsätzlich nur noch in 3+1 Mannschaften. Wer jedoch in die Regionalliga aufsteigen will, muss natürlich ab dem Aufstiegstspiel die Bedingungen für den überregionalen Spielbetrieb erfüllen. Ansonsten jedoch nicht.
|
Hallo Cash,
richtest Du ein Turnier aus, darfst Du bestimmen wieviel Runden gespielt werden, man darf sich etwas zum Zählmodus einfallen lassen, man darf Einzel-, Mannschafts-, Paar- oder auch Familienwertungen und was uns sonst noch so einfällt festlegen. Am Ende einer jeden Ausschreibung stehen dann aber immer folgende Zeilen:
Im übrigen gelten die Sportordnung des DMV samt Zusatz- und Durchführungs-bestimmungen, sowie die internationalen Spielregeln.
Jeder Teilnehmer (Spieler/innen, Betreuer/innen, Schiedsrichter/innen und sonstige am Turnier beteiligte Funktionäre) erkennen die Anti-Doping-Richtlinien des DMV mit der Meldung als verbindlich an. Jeder Teilnehmer ist für die Einhaltung dieser Bestimmungen selbst verantwortlich und trägt die Konsequenzen bei Verstößen.
Ich habe das bisher bewußt nicht angesprochen, da ich ahne was nun folgt, nämlich wie schon so oft in der Vergangenheit, die Diskussionen über Alkohol während des Turniers.
Ich persönlich bin der Meinung, daß diese Bestimmungen nicht zu einem Welcomecupturnier gehören. Diese Bestimmungen schrecken nicht nur ab, sondern es gibt auch immer wieder Leute, die diese bis aufs Itüpfelchen bei einem reinen Spaßturnier durchsetzen werden. Freizeitspaß sieht aber anders aus, da wird auch mal ein Bierchen getrunken oder eine Zigarette geraucht. Vielleicht tropft auch mal ein wenig Fett vom Grillgut auf die Bahn 1. Das alles ist aber unter diesen Voraussetzungen nicht möglich.
Es ist aber nun mal so, daß für die Mehrzahl der Bevölkerung, solche Dinge unbedingt zu einem Freizeitvergnügen dazugehören. Unterbinde ich das, bleibt nur noch der Sportcharakter, ganz egal welchen Modus du dir auch immer ausdenkst.
__________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
|

09.04.2013, 16:44
|
|
|
Registriert seit: 19.12.2006
Beiträge: 1.824
|
|
Jetzt muss ich auch mal was schreiben. Wir hätten die Möglichkeit einen Spieltag (Einzel) auf einer grossen Freizeitanlage auszurichten, da die Anlage auch über andere Spielmöglichkeiten verfügt. Für den Platzbesitzer eine Pattsituation, da er auch Werbung mit diesem Spieltag machen kann und es einfach eine andere Werbung für ihn ist und die Spieler ja auch etwas verzehren. Bitte jetzt keine Einwände, Spieler bringen alles mit usw.
Problem: Die Anlage ist nicht lizensiert obwohl sie den Richtlinien entsprechen würde. Sprich Ablegelinien und Grenzlinien. Der Besitzer sieht aber nicht ein extra zahlen zu müssen.
Die komplette Freizeiteinrichtung wird am WE aber von hunderten (nicht gelogen) Menschen besucht. Wäre also eine indirekte Werbung für den Sport.
Andere Sportarten machen es doch vor. Man muss zu den Leuten und kann nicht erwarten, dass viele kommen, weil geminigolft wird.
(In diesem Sinne wären auch viele Zuschauer in Bad Münder aus dem Minigolfsektor sinnvoll. Aber wenn wir unsere eigenen großen Veranstaltungen nicht selber besuchen kann man nicht erwarten, dass Fremde kommen. (Vielleicht sollten auch Minigolfer die eine EM besuchen auch am Abschlussabend teilnehmen können. Party.)
Vielleicht sollte man Breitensportmaßnahmen so nutzen und den Betrag der Lizenz über solche Maßnahmen laufen lassen.
|

09.04.2013, 17:27
|
 |
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
|
|
|

09.04.2013, 22:42
|
 |
Systemkritiker
|
|
Registriert seit: 14.10.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 574
|
|
Zitat:
Zitat von spassbremse
Hallo Cash,
richtest Du ein Turnier aus, darfst Du bestimmen wieviel Runden gespielt werden, man darf sich etwas zum Zählmodus einfallen lassen, man darf Einzel-, Mannschafts-, Paar- oder auch Familienwertungen und was uns sonst noch so einfällt festlegen. Am Ende einer jeden Ausschreibung stehen dann aber immer folgende Zeilen:
Im übrigen gelten die Sportordnung des DMV samt Zusatz- und Durchführungs-bestimmungen, sowie die internationalen Spielregeln.
Jeder Teilnehmer (Spieler/innen, Betreuer/innen, Schiedsrichter/innen und sonstige am Turnier beteiligte Funktionäre) erkennen die Anti-Doping-Richtlinien des DMV mit der Meldung als verbindlich an. Jeder Teilnehmer ist für die Einhaltung dieser Bestimmungen selbst verantwortlich und trägt die Konsequenzen bei Verstößen.
Ich habe das bisher bewußt nicht angesprochen, da ich ahne was nun folgt, nämlich wie schon so oft in der Vergangenheit, die Diskussionen über Alkohol während des Turniers.
Ich persönlich bin der Meinung, daß diese Bestimmungen nicht zu einem Welcomecupturnier gehören. Diese Bestimmungen schrecken nicht nur ab, sondern es gibt auch immer wieder Leute, die diese bis aufs Itüpfelchen bei einem reinen Spaßturnier durchsetzen werden. Freizeitspaß sieht aber anders aus, da wird auch mal ein Bierchen getrunken oder eine Zigarette geraucht. Vielleicht tropft auch mal ein wenig Fett vom Grillgut auf die Bahn 1. Das alles ist aber unter diesen Voraussetzungen nicht möglich.
Es ist aber nun mal so, daß für die Mehrzahl der Bevölkerung, solche Dinge unbedingt zu einem Freizeitvergnügen dazugehören. Unterbinde ich das, bleibt nur noch der Sportcharakter, ganz egal welchen Modus du dir auch immer ausdenkst.
|
Sorry Spassbremse,
da haben wir wohl aneinander vorbei geschrieben. Ich wollte darauf hinaus, dass man die Akzeptanz für Neueinsteiger und auch für Familien im Sport auf Landesebene verbessern kann, wenn man von den starren Regelungen abkommt und z.B. halt mit Vereinsmannschaften spielt, wo die ganze Famlie spielberechtigt ist, anstelle von starren Jugend-, Damen-, Herren oder Seniorenmannschaften. In diesen Bereich muss natürlich die Sportordnung und alles was dazugehört eingehalten werden. DAs ist nur hilfreich um Familien in einem Verein zusammen spielen zu lassen. Vereinsmannschaften, die dann auch nur aus 4 Personen bestehen haben dann auch den Vorteil, dass man im Normalfall auch mit einem PKW fahren kann um Kosten zu sparen.
Zum Thema Welcome Cup:
Papier ist geduldig! ´
Wenn Du ein solches Turnier als Veranstalter ausrichtest obliegt es Dir auch das Schiedsgericht und die Turnierleitung zu installieren. Wer ausser die von Dir dann ins Amt gehobene Schiedsrichter/Turnierleitung kann Dir dann mit Konsequenzen drohen?
Selbst wenn zu einem von mir ausgerichteten Turnieren dieser Art unser Sportfreund Günter (Bärliner -- Bundessportwart) vorbei schaut, hat er keine Handhabe einzugreifen. Bei einem Turnier hat das Schiedsgericht und niemand anderes Entscheidungen zu treffen (einzige Ausnahme: die Nada steht vor der Tür und selbst das würde nicht ziehen, da auf unserer Anlage keine ausreichend Sanitären Anlagen für eine Dopingprobe zur Verfügung stehen)
__________________
Keine Revolution ist nicht immer die Lösung
|

10.04.2013, 05:44
|
Aufreißertyp
|
|
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
|
|
Zitat:
Zitat von cash
Selbst wenn zu einem von mir ausgerichteten Turnieren dieser Art unser Sportfreund Günter (Bärliner -- Bundessportwart) vorbei schaut, hat er keine Handhabe einzugreifen.
|
Nana Stefan, hier unterstellst du mir aber indirekt etwas. Ich habe hier im Forum schon oft genug geschrieben, dass ich von unseren Schiris und sonstigen Funktionären eine der Veranstaltung angemessene Handlungsweise erwarte. Schlechtes Benehmen und besoffen Minigolf spielen hat aber auch auf der Breitensportebene in meinen Augen nichts zu suchen.
|
Themen-Optionen |
|
Ansicht |
Hybrid-Darstellung
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 15:49 Uhr.
|